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RELOAD: Ihre Leseliste des Monats, Ausgabe Oktober 2016

Etliche Artikel erscheinen jeden Tag zu unseren Themen wie E-Business, Online-Marketing, Social Media und mehr. Wir lesen sehr (sehr) viele davon und wählen einmal im Monat die interessantesten hier für Sie aus. Dazu: Wissenswertes und Nützliches in aller Kürze, die Zahl des Monats.

(Illustration: © hchjjl, Fotolia.com)
(Illustration: © hchjjl, Fotolia.com)

Wissenswertes und Nützliches in aller Kürze

Hier einige Dinge, über die Sie aus unserer Sicht Bescheid wissen sollten:

  • Wer als „gewerblicher Anbieter“ einen Link setzt, sollte sich ganz sicher sein, dass er damit nicht auf eine Urheberrechtsverletzung verweist. Eine Entscheidung des EuGH hat hier für Aufsehen gesorgt. Informationen dazu finden sich auf netzpolitik.org in diesem und diesem Artikel.
  • Ein weiteres wichtiges Urteil des EuGH betrifft die so genannte „Störerhaftung“ bei WLAN-Hotspots. Spiegel Online erläutert die Konsequenzen.
  • Wie werden Facebooks neue „Reactions“ eigentlich genutzt? Eine Studie hat sich das genauer angesehen. Thomas Hutter fasst zusammen.
  • Twitter gibt sein berühmtes 140-Zeichen-Limit nicht auf, passt die Regeln aber an: Unter anderem werden nun angehängte Dateien wie Fotos oder Videos nicht mehr mitgezählt, auch nicht Retweets oder die Nutzernamen bei Replies. Twitter scheint aber von der Idee abgerückt zu sein, erweiterte Tweets mit bis zu 10.000 Zeichen einzuführen.

Artikel, die wir selbst gern gehabt hätten

Wenn wir jeden Tag unsere Feeds und Social Media durchgehen, entdecken wir immer wieder Beiträge, die wir am liebsten selbst veröffentlicht hätten. Hier verlinken wir sie:

Neue Funktionen für „Facebook Angebote“

Die Beitragsart „Angebot“ steht nicht so oft im Rampenlicht, Facebook hat sie nun gerade um weitere Funktionen und Möglichkeiten erweitert. Thomas Hutter erklärt hier detailliert, was man damit anstellen kann.

Artikelserie zu Blogger Relations

Daniela Sprung hat beim bloggerabc eine dreiteilige Serie zu „Blogger Relations“ veröffentlicht. Hier geht es also darum, ob Unternehmen Blogger ansprechen sollten und wie sie das am besten umsetzen. Hier finden sich die Beiträge: Teil 1, Teil 2, Teil 3. Wer noch mehr rund um diesen Themenbereich lesen möchte, sollte sich einmal unseren umfassenden Zweiteiler zu „Influencer Marketing“ von Falk Hedemann ansehen: Teil 1, Teil 2.

Die drei Schlüsselseiten einer gewerblichen Website

Websites von Freiberuflern, Gründern und Unternehmen haben drei Schlüsselseiten: die Startseite, die Angebots-Seite und die „Über mich“-Seite. Jutta Beyer beschreibt in ihrem Artikel bei Zielbar ausführlich, warum diese Seiten wichtig sind und worauf man bei der Umsetzung achten sollte. Sehr nützlich.

Wenn der Bild-Upload in WordPress nicht funktioniert…

…kann das verschiedene Gründe haben. Mehr dazu in diesem Beitrag von Thordis Bonfranchi-Simović auf perun.net.

Redesign und Bauchgefühl sind ein gefährliches Paar

Wer seine Website optisch auffrischen will, sollte sich lieber nicht aufs Bauchgefühl verlassen, wie Dirk Franssens in seinem Beitrag bei Konversionskraft schreibt. Er belegt seine Warnung mit einigen Beispielen und erklärt in der Folge ausführlich ein besseres Vorgehen. Toller Beitrag! Dazu passen zwei Artikel von uns aus dem Themenschwerpunkt „Restart“: Björn Osterbrocks Beitrag zum kontinuierlichen Relaunch und Christian Landsbergs Artikel dazu, wie man einen umfassenden Relaunch von vornherein vermeiden kann.

Google Correlate: Der kleine, unbekannte Bruder von Google Trends

Gidon Wagner stellt im Blog von HubSpot ein eher unbekanntes Google-Tool vor, das vor allem für Marketer interessant sein sollte: Google Correlate. Ähnlich wie Google Trends kann man damit das Interesse an einem Keyword im Zeitverlauf sehen. Das Interessante daran: Correlate zeigt, welche anderen Begriffe eine ähnliche Entwicklung aufweisen. Was sich damit anstellen lässt, erklärt er in seinem ausführlichen Artikel.

Die sieben Phasen des Content Marketing

Marc Ostermann gibt bei Zielbar viele Tipps rund um gelungenes Content Marketing weiter. Seine „Anleitung zum Unglücklichsein“ orientiert sich dabei an sieben Punkten.

Wie man mit seinem Podcast einen Blitzstart hinlegt

Audio-Podcasts sind ja neuerdings wieder mehr in den Blick der Öffentlichkeit gerückt und Buffer hat einmal in eigener Sache recherchiert, wie man mit einem neuen Podcast einen gelungen Start hinlegt (Englisch). Haupterkenntnis: Apples iTunes ist weiterhin die wichtigste Plattform, auf die man sich konzentrieren sollte. Vor allem sei es wichtig, in den ersten acht Wochen nach Start in „New & Noteworthy“ aufgenommen zu werden.

Wie das Hotelportal HRS seine Kunden manipuliert

Interessanter Artikel von Correctiv: „Das deutsche Portal HRS listet jene Hotels höher auf, die zusätzliche Provision zahlen – ohne das offenzulegen. Das ist illegal.“ Hier geht es zum ganzen Artikel…

Zahl des Monats

500.000

So viele monatlich aktive Anzeigenkunden hat Instagram inzwischen. Im Februar hatte man 200.000 vermeldet. (Quelle: TechCrunch)

Bitte folgen Sie uns unauffällig

…zum Beispiel auf FacebookTwitterGoogle+Instagram.


Dieser Artikel gehört zu: UPLOAD Magazin 39

In dieser Ausgabe erfahren Sie, was ein agiles Unternehmen ist und wie jede Firma in kleinen Schritten agiler wird. Dazu: Tipps und Tools für mehr Produktivität, wie Sie mit der Lean-Startup-Methode neue Ideen generieren und testen und warum zu viel Streben nach Effizienz schädlich für uns sein kann. Außerdem haben wir weitere Beiträge zu aktuellen Themen wie YouTubes neues Feature „Community“.

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