Die kurzfristige Entlassung der meisten der bislang zehn freiwilligen Moderatoren hat für heftigen Unmut bei der Readers Edition gesorgt. Der ehemalige Netzeitung-Chefredakter Michael Maier hatte das Projekt gekauft und sich Hugo E. Martin als Berater ins Boot geholt. Die Readers Edition soll als reines Leserprojekt („Citizen Journalism“) zum Erfolg geführt werden. Was in der offiziellen Darstellung nun eine „Aufwärmrunde“ ist, kommt in den Kommentaren diverser Blogs als kalter Wind an. Robert Basic sieht einen „gewaltigen Arschtritt“ für die freiwilligen und unbezahlten Helfer des Projekts und befürchtet einen „irreparablen Reputationsverlust“. DonAlphonso erkennt „blöde Anmachen“ und das Sterben der „Totgeburt Readers Edition“. Frank Helmschrott sieht „böses Blut“ und einen „Einschnitt“. Alle bisherigen Beiträge zu diesem Thema bei UPLOAD unter dem Schlagwort Readers Edition
Jan hat über 20 Jahre Berufserfahrung als Online-Journalist und Digitalpublizist. 2006 hat er das UPLOAD Magazin aus der Taufe gehoben. Seit 2015 hilft er als CONTENTMEISTER Unternehmen, mit Inhalten die richtigen Kunden zu begeistern. Gemeinsam mit Falk Hedemann bietet er bei UPLOAD Publishing Leistungen entlang der gesamten Content-Marketing-Prozesskette an. Der gebürtige Hamburger lebt in Santa Fe, New Mexico.
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1 Gedanke zu „Ärger bei der Readers Edition“
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