YouTube werde in diesem Jahr 470 Millionen US-Dollar Verlust machen, rechnen Analysten der Credit Suisse vor. 240 Millionen US-Dollar Einnahmen stehen demnach 710 Millionen US-Dollar Ausgaben gegenüber. Für Abgesänge auf das weltgrößte Videoportal sei es aber viel zu früh, erklärt Matthias Schwenk auf bwlzweinull. So habe YouTube-Besitzer Google bei Bedarf durchaus Möglichkeiten, das Portal zu monetarisieren. Die Kosten würden auch künftig nicht so sehr ansteigen, wie manche vermuten. Nicht zuletzt gehe es Google nicht allein darum, das größte Videoportal zu betreiben – schließlich finde man wieder ein Stückchen mehr über die Surfgewohnheiten der Nutzer heraus.
Jan hat über 20 Jahre Berufserfahrung als Online-Journalist und Digitalpublizist. 2006 hat er das UPLOAD Magazin aus der Taufe gehoben. Seit 2015 hilft er als CONTENTMEISTER Unternehmen, mit Inhalten die richtigen Kunden zu begeistern. Gemeinsam mit Falk Hedemann bietet er bei UPLOAD Publishing Leistungen entlang der gesamten Content-Marketing-Prozesskette an. Der gebürtige Hamburger lebt in Santa Fe, New Mexico.
Genau, aus der Wirtschaftskriese einfach mal nix lernen und weiterhin schön immer auf PUMP leben, so wie es die Amerikaner schon eh immer gemacht haben.
Ganz so ist es hier aus meiner Sicht nicht: YouTube-Besitzer Google macht ja haufenweise Kohle. Und dass nicht jeder Geschäftszweig sofort profitabel ist, kennt man aus allen Bereichen der Wirtschaft.