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Warum ich meinen privaten Twitteraccount @jati einstelle

Robert Basic verkauft bekanntlich seinen privaten Twitteraccount @RobGreen und ich muss zugeben: Ich hänge an meinem Account @jati auch nicht mehr besonders – ich werde ihn beenden. Er wird weder verkauft noch gelöscht, sondern einfach mit dem Stand von heute eingefroren. Über die letzten Wochen hat sich im Zusammenhang mit Twitter bei mir ein gewisser Frust aufgebaut und entsprechend habe ich nun eine Entscheidung getroffen. Ihr findet mich künftig unter @uploadmag und natürlich beim t3n Magazin unter @yeebase_t3n. Was mich sonst so interessiert gibt es bei Posterous und vor allem bei Facebook.

Zu den Hintergründen

Twitter hat mir schon seit Wochen längst nicht mehr den Spaß gemacht, den ich einst daran hatte. Immer mehr Spam (Spam-Follower, Spam-Replys etc.) und auch immer mehr Möchtegern-Profi-Twitterer haben mir die Freude daran gehörig verleidet. Hinzu kommen viele technische Unzulänglichkeiten. Ich finde den Dauermangel an nützlichen Features und die klapprige Technik im Hintergrund bei Twitter nicht mehr sexy und nicht einmal mehr kultig.

In meinem privaten Posterous-Blog und vor allem bei Facebook fühle ich mich da viel besser aufgehoben. Hier kann ich Links und Webfundstücke sehr elegant posten, Texte beliebiger Länge sowie Fotos, Videos und vieles mehr veröffentlichen. Alles ist schön integriert und nicht auf zig Dienste verteilt wie bei Twitter.

Auch hat Twitter keinen Vorteil mehr in der mobilen Nutzung, denn Posterous befüllt man bekanntlich per E-Mail und für Facebook gibt es gute Mobil-Lösungen.

Zudem verstehen sich die nützlichen Twitter-Clients wie Tweetdeck ja schon länger mit Facebook, so dass auch dieses Argument für Twitter nicht mehr zieht.

Insofern sehe ich für die Twitter-Nutzung keine Gründe mehr. Zumindest nicht im privaten Bereich.

Anders sieht es hingegen bei der professionellen Nutzung aus. Der Twitterstream von @uploadmag mit seinen schnellen und aktuellen Linktipps kommt sehr gut an, was mich natürlich freut. Die Stärke von Twitter gegenüber Facebook ist (noch), dass sich die Inhalte hier per Retweet rasend schnell verbreiten können. Potenziell kann man hier innerhalb von Minuten tausende von Menschen erreichen, auch wenn man selbst nur einige hundert Follower hat. Das ist schon eine sehr interessante Sache.

Zudem finde ich, dass Twitter gerade für Linktipps bestens geeignet ist. Ich weiß: Manche mögen „Linkschleudern“ nicht, aber zum Glück wird ja niemand gezwungen, einem Account wie @uploadmag zu folgen. Hauptinhalt werden hier die Linktipps bleiben. Hinzu kommen andere Inhalte und Beobachtungen sowie der Austausch mit den Followern, den ich schon in letzter Zeit etwas verstärkt habe und der mir viel Spaß macht.

Ich möchte dabei nicht ausschließen, dass vielleicht einmal die Facebook-Fanpage von UPLOAD wichtiger wird als @uploadmag… Aber noch ist es nicht so weit.

@jati jedenfalls werde ich zur Ruhe legen. Ich sehe einfach keinen großen Sinn mehr darin, meinen privaten Twitter-Account fortzuführen. Wer meine seltsamen Entdeckungen, Ideen, Gedanken und Wortspiele weiter mitverfolgen will, sollte mir also am besten zu Posterous folgen oder zu Facebook. Die volle Ladung Webfundstücke gibt es übrigens bei Mento, aber ich glaube kaum, dass sich das viele antun wollen ;-)

Ein Dankeschön jedenfalls an die aktuell gut 1.100 Follower von @jati. Gut 4.000 Tweets habe ich gepostet. Schön war die Zeit. Aber noch schönere Zeiten liegen vor uns. Weiter geht’s :-)

A N Z E I G E

 

28 Gedanken zu „Warum ich meinen privaten Twitteraccount @jati einstelle

  1. Kann ich nicht nachvollziehen. Und wenn man bedenkt, dass du Twitter weiterhin für das Pushen deiner Projekte einsetzen willst, aber als „Privatperson“ nichts mehr dazu beitragen möchtest, dass Twitter auch weiterhin ein guter Kanal für diesen Zweck bleibt, dann hat das schon einen faden Beigeschmack.

    Mir persönlich macht Twitter so viel Spaß wie eh und je. Aber das muss wohl jeder für sich entscheiden.

  2. Schade, Jan, ich hatte immer viel Spaß an Deinen verqueren ‚Einwürfen‘. Hast Du bedacht, daß Du mit Deiner Konzentration auf geschäftliches Tweeten genau das tust, was Dich offenbar zur Aufgabe gebracht hat?

    Mir geht die neue RT- Funktion von Twitter auch gehörig auf den Keks, weil dadruch eben auch Leute in meiner Timeline auftauchen, die ich ‚eigentlich‘ geblockt habe. Ich denke allerdings, daß da ein deutlicher Protest bei Twitter angebrachter wäre, als ein Rückzug.

    Nach Facebook werde ich Dir aus Sicherheitsbedenken gewiss nicht folgen, daher: ich wünsche Dir alles Gute, die Zeit mit Dir bei Twitter hat Spaß gemacht.

  3. Hmmm – deine Einschätzung bezüglich der Möglichkeiten von Posterous und Facebook teile ich durchaus, zumindest was (gerade bei Posterous) die eleganteren Veröffentlichungsmöglichkeiten angeht.

    Und klar: Es nervt mich auch, dass es immer mehr Bots, Spam-Replies und Spam-Follower bei Twitter gibt. Vieles davon kann man aber recht gut ausblenden. Und für mich bleibt Twitter auch weiterhin ein wichtiges Medium zur Kommunikation mit Personen (auch abseits der aufsteigenden Tendenz von Facebook).

    Und auch wenn ich davon ausgehe, dass ich dich über @uploadmag weiter direkt erreichen kann, ist es doch weniger persönlich. Und das ist schade.

  4. Ich teile diese Einstellung. Twitter ist nett, wenn man Links, Termine, Terminänderungen oder veranstaltungsbegleitend Fragen stellen möchte. Aber jenseits davon sind 140 Zeichen einfach zu wenig, um Relevantes mitzuteilen, vor allem in privaten Bereich. Wie Jan richtig sagt, gibt es andere dafür besser geeignete Kanäle.

  5. Hallo Jan,
    schade, dass Du Deinen privaten Kanal einstellst. Erinnere mich noch an witzige Replies, als Du etwas privat suchtest und ich Dir helfen konnte …

    Erreicht man denn unter dem Business-Kanal (per DM) nur Dich oder lesen das mehrere?
    Dann viel Erfolg beim Followen der Follower von @jati, die noch nicht bei @uploadmag sind, denn das würde ich Dir dringend empfehlen (nicht jeder liest den letzten tweet von Dir, bei mir war es auch gerade Zufall!).
    Ich nehme @jati aus der Liste http://twitter.com/enypsilon/hannover heraus und followe @uploadmag, um den Kontakt per twitter zu Dir halten zu können.

    In posterous gucke ich eigentlich nur rein, wenn es über twitter o. manchmal auch Facebook gepushed wurde, mal sehen, wie oft wir uns da noch lesen.

  6. Komisch dass du nur ans Senden denkst und nicht ans Empfangen. Bei Twitter ist das Empfangen doch viel interessanter als das Senden. Ich könnte auch stille sein wie ein Schneehaufen – was sollte mir selbst dabei fehlen?! Aber Twitter schafft Infos und Anregungen herbei. Enormer Quellenreichtum. Dabei nutze ich die „Wasserfallfunktion“ noch nicht einmal konsequent. Wer das tut, dass heißt sehr selektiv die für ihn interessantesten Kanäle und Leute verfolgt, der kriegt sehr viel erstklassiges zugetragen. (Muss allerdings hinzufügen, dass mich umgekehrt Facebook und dieser ganze verdammte Community-Kram überhaupt nicht anzieht. Da halte ich mich wiederum fern.)

  7. Lieber Jan,

    das finde ich schade, weil ich wirklich glaube, dass Twitter noch nicht sein Höhepunkt gefunden hat. Da Du es jedoch NUR einfrierst (bitte nicht löschen) kannst Du es ja wieder aufheizen, sobald Du wieder den Sinn erkennst. Bis dahin sind wir eh treue Leser. Man kommt ja auch an euch nicht mehr vorbei :)

    Liebe Grüße

    Ibo

  8. Vielen Dank für Eure Rückmeldungen. Sehr spannend für mich zu lesen.

    Es geht mir übrigens nicht darum, nur noch zu senden, wie das hier teilweise anklang. Ich lese, retweete und twittere – aber eben nicht mehr privat, sondern mit einem thematischen Fokus unter @uploadmag. Und wer sich den Account anschaut, wird auch feststellen, dass ich dort alles tue, nur nicht „meine Projekte pushen“.

    Erreichen könnt Ihr mich dort (das bin nur ich ;-) ) oder noch immer unter @jati. Ich bekomme ja eine Mail bei neuen DMs und schmeiße auch mein Passwort nicht weg ;-)

  9. Die Sache ist einfacher, wenn der Blog wie man selbst heißt ;)

    Da gibt es nicht die eine Antwort. Ist immer individuell. Um rauszufinden, was passt, muss man probieren. Genau das tust Du. Von daher alles bestens. Und wenn’s nicht passt, wird eben angepasst.

    Schönen Abend! :)

  10. Auf der einen Seite kann ich es nachvollziehen, auf der anderen Seite habe ich aber nur bedingt Verständnis für Deine Begründung Dein Twitter-Account aufzugeben.

    Gerade im privaten Bereich kann man sehr gezielt und selektiv Twitter benutzen, indem man seinen Bekanntenkreis auf den relevanten (und bekannten) Personenkreis begrenzt. Ich kenne Nutzer die Twitter mit nur 50 Friends&Followers produktiv und kommunikativ nutzen, ohne von Spam-Accounts, Spam-Tweets oder Spam-Retweets genervt oder belästigt zu werden.

    Die von Dir aufgezählten Gründe die zu Deiner Entscheidung geführt haben, haben bei mir die entscheidende Rolle gespielt mein Account zu „protecten“ und gerade was den „Spam“ betrifft, so liegt es in der eigenen Verantwortung ob man solchen Accounts folgt oder ihnen die Möglichkeit bietet die eigene Timeline vollzuspammen.

  11. @Brüsseler: Über einen geschützten Account habe ich (u.a.) auch nachgedacht. Durch das Freundschafts-System bei Facebook habe ich den aber jetzt praktisch. Und eben so sehr viel mehr. Vorhin z.B. habe ich gerade eine tolle Fotogalerie eines Freundes entdeckt und mit einem Klick an eine gute Freundin von mir weitergeleitet. Ich könnte sie auch direkt auf meine Profilseite übernehmen und sie allen meinen Freunden zeigen. Fotos und Filme sind direkt integriert. Es gibt eine Kommentarfunktion! Für alles! Direkt auf der Seite!!1! Und Du glaubst nicht, was das für einen Unterschied macht. Usw. usf.

    Privat hat mir Facebook einfach so viel mehr zu bieten. Bei Twitter kommt das vielleicht irgendwann in einigen Jahren und wird dann erstmal wochenlang nicht funktionieren. Nee, vielen Dank. Reicht ;-)

    Was den Spam angeht: Gegen Spam-Replys ist kaum ein Kraut gewachsen. Auch nicht gegen Spam in Suchen. Das ist der Preis, den man für die Offenheit des Twitter-Systems zahlt – die ja ohne Zweifel auch Vorteile hat. Twitter hat mir aber nicht gezeigt, dass sie auch nur minimale Schutzmaßnahmen ergreifen und zum Beispiel erkennen, wenn ein und derselbe Tweet von einem Dutzend Accounts hundertfach immer gleichlautend abgesetzt wird. Sorry, aber irgendwann ist es mir dann halt genug damit. Und das ist ja nur ein Beispiel von vielen.

    Es ist einfach so: Für mich hat Twitter sehr viel an Reiz verloren. Aber eben nicht vollkommen, sonst gäb’s ja @uploadmag nicht ;-) Da sehe ich durchaus einen Sinn darin, anderen Menschen interessante Links frei Haus zu liefern, mir ihre Inhalte und Meinungen anzuschauen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen – soweit das eben auf Twitter überhaupt vernünftig möglich ist ;-)

  12. Sorry, aber Facebook&Co sind für mich zu nichts eine Alternative.
    Vielleicht kann mir auch mal jemand erklären was an spam-followern ein Problem ist. Retweets mit Spam habe ich auch noch nie bekommen.
    Vielleicht sollte man einfach darauf achten wem man folgt.

  13. Hehe, was ist denn das hier für eine seitliche Anmache ;-)

    Vielleicht sollte man einfach darauf achten wem man folgt.

    Das Twitter-System ist, dass Dir beispielsweise jeder eine Reply oder eine Mention schicken kann – egal, ob Du demjenigen folgst oder nicht. Insofern spielt es gar keine Rolle, wem ich folge. Das waren übrigens keine 200 Leute und Du kannst Dir gern anschauen, wer das war ;-)

    Aber, hey, wenn für Dich bei Twitter alles okay ist, ist es doch in Ordnung. Freu Dich doch einfach daran.

  14. nabend!

    da ist man mal einen tag nicht im office ;)

    ich kann deine entscheidung sehr gut verstehen. wie soll man es auch schaffen 5 tage die woche X digitale kanäle zu betreuen!? facebook, twitter, posterous, upload magazin blog, t3n magazin news, skype, interner mesenger, emails, telefon plus was ich vergessen habe… das ganze dann noch mal 2 (privat & geschäftlich). mit @jati @uloadmag und @yeebase_t3n hättest du 3 twitter accounts am hacken ;) unmöglich das alles jeden tag mit einem guten gefühl zu betreuen.

    vielleicht ist die zeit des aussortierens einfach gekommen!? der platz für neue system und services die zeit kosten wird jedenfalls enger und die „normale“ arbeit und das nicht digitale privatleben will ja auch noch gewuppt werden ;)

    wie macht ihr das und welchen dienst dreht ihr als nächstes ab?

  15. Hm, ich kann es zum Teil verstehen, wenn ich es auch sehr schade finde, da ich über diesen Kanal dann oft die Links zu Posterous mitbekommen habe. Gut, die anderen Kanäle bleiben aber von daher ist das kein Beinbruch.

    PS: Ich wühle mich immer noch durch die Mento-Links, wenn ich selber Mento auch kaum noch zum Bookmarken nutze. Aber es ist komprimierter als viele anderen Feeds und thematisch besser sortiert als Twitter. :D

  16. Schön, dass wir uns jetzt öfters in Posterous sehen :)
    Schade, dass es @jati nicht mehr geben wird. Ich habe deine wissenschaftlichen Betrachtungen ;) (quasi Social Media Expert für eh alles) ;) immer sehr genossen…

  17. Ziemliche Überraschung! Vielleicht liegt es ja daran, dass Twitter zuletzt deutlich unpersönlicher und inhomogener geworden ist.

    Ich bin schon gespannt darauf, ob Dir die Leute zu Facebook und Posterous folgen werden. Ich habe leise Zweifel daran.

    Posterous halte ich nicht für einen geeigneten Ersatz: Du kannst dort zwar einfach publizieren, die Leser können aber nicht auf Augenhöhe mit Dir diskutieren. Es ist nur wie in einem Blog.

  18. Hi Matthias, wenn es mir um eine maximale Reichweite ginge, würde ich sicher bei Twitter bleiben. Aber das ist mir bei meinem privaten Account nicht wesentlich.

    Insofern geht es auch nicht darum, technologisch/konzeptionell einen Ersatz zu finden. Mir geht es in allererste Linie um das, worum es mir auch sonst bei privaten Unternehmungen geht: dass ich Freude dran habe.

    Und diese Freude hat bei Twitter so deutlich gelitten, dass es jetzt hinten runterfällt.

    Interessanterweise scheine ich damit nicht alleine zu stehen, wie ich an Reaktionen auf verschiedenen Kanälen mitbekommen habe.

    Na, mal schauen, wie sich Twitter weiterentwickelt.

  19. bei uns in frankfurt taut es. ich wünsche ein schönes weihnachtsfest und ein gutes neues jahr.

    und zu twitter muss ich nur sagen, woher zur hölle nehmt ihr alle die zeit dazu. ich bin froh, wenn ich meinen blog aufrecht erhalten kann.

  20. Alles eine vorübergehende Erscheinung. Ich bin schon seit ein paar Jahren Twitter-treu und es gab mal Phasen, wo ich monatelang nichts getwittert habe. Jetzt ist bei mir übrigens auch eine Flaute… Aber das geht vorbei :) Garantiert! Und ich bin mir relativ sicher, @jati hat seinen letzten Tweet auch noch nicht getweetet! Nicht war?

  21. @BuzzEins: Mit knapp über 4.000 Tweets habe ich auch schon eine ziemliche Wegstrecke zurückgelegt, denke ich. Und da waren auch immer wieder Durststrecken drunter. Nee, nee. Wenn sich Twitter nicht grundsätzlich und erheblich weiterentwickelt, hat das für mich privat keinen Reiz mehr.

    Und was den Podcast angeht: Ja, der ist ein Sorgenkind. Aber da gibt es eine neue Idee und vielleicht hört Ihr schon bald davon – im doppelten Wortsinne ;-)

  22. Der Vergleich mit Facebook taugt hier meiner Ansicht nach nur sehr, sehr bedingt. Denn während mir auf Twitter jeder followen kann (falls ich nicht blocke), bestätige ich auf Facebook nur Menschen mit denen ich bereits auf irgendeine Weise individuellen Kontakt hatte.

    Insofern ist die Reichweite dort nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ eine ganz andere.

    (Zumal meine Tweets automatisch bei Facebook, StudiVZ, FriendFeed, schülerVZ, LinkedIn etc. erscheinen.)

  23. Während mittlerweile viele vom Twitter-Zug wieder abspringen, bin ich da noch gar nie eingestiegen und bin immer noch recht skeptisch, was den Nutzen anbelangt.
    Als “Plauderinstrument” ist es sicher ok, auch wie von Dir erwähnt zur Weitergabe von Linktipps etc. Aber um tiefer zu gehen und vielleicht die eigene Netz-Reputation zu stärken ist Twitter wohl nicht das richtige Werkzeug.
    Auch sehe ich den ganzen Twitter-Hype schon wieder etwas abklingen.
    Aber vielleicht sehe ich den Twitter-Nutzen deshalb auch so schwer, weil ich selber nicht twittere. Mal schauen, vielleicht sollte ich es doch wagen :-)

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