Zum Thema Blogger Relations liest man in der letzten Zeit immer häufiger etwas. Kein Wunder, denn die Unternehmen entdecken die Blogs mehr und mehr als Marketinginstrument und spüren die Macht, die von ihnen ausgeht. Leider stammen die meisten Äußerungen zum Thema von den Bloggern selbst und die sind oft nicht gerade positiv. Dem großen Potenzial auf der einen Seite stehen also auf der anderen Seite reichlich Fallstricke gegenüber, die Unternehmen meistern müssen, wollen sie erfolgreich mit Bloggern kommunizieren.
Falk Hedemann
Social Media im Weißen Haus: Umfassende Strategie statt Alibi-Accounts
Geht es um den professionellen Einsatz von Social Media, so steht die Politik in Deutschland noch recht weit hinten an. Das ist eigentlich sehr verwunderlich, denn wir stehen kurz vor der Bundestagswahl und wie könnte man die digitale Gesellschaft besser erreichen als über das Social Web? Zumal das Weiße Haus in den USA bereits seit 2008 ein Paradebeispiel für die Mobilisierung der Massen über das Internet darstellt. Wo die US-Regierung überall aktiv ist und welche Ziele damit verfolgt werden, wollen wir in diesem Artikel aufzeigen.
Plädoyer für das Corporate Blog
Blogs haben die digitale Gesellschaft so stark geprägt, wie kaum ein anderes Web-Werkzeug. Sie geben jedem eine Stimme im Internet, der etwas zu sagen hat und dies auch öffentlich tun möchte. Das gilt nicht nur für Privatpersonen oder Medienschaffende, sondern ebenso für Unternehmen. Corporate Blogs geben einem Unternehmen eine Stimme, ein Gesicht, ein Aushängeschild und sollten im Zentrum der digitalen Kommunikationsstrategie eines jeden Unternehmens stehen. Social-Media-Plattformen wie Facebook sind dabei im Idealfall nur Satelliten, die um den Blog-Planeten kreisen.
Big Data: Wenn nur noch eine denkende Maschine den Überblick behält
Big Data bietet für Unternehmen eine riesige Chance: Sie können ihre Kunden besser verstehen, neue Märkte entdecken und sich Vorteile gegenüber der Konkurrenz erarbeiten. Notwendig sind dafür allerdings geeignete Analysewerkzeuge, die aus der reinen Menge an Daten wertvolle Informationen extrahieren können. Eine Möglichkeit bietet hier der Bereich der Künstlichen Intelligenz, also denkende Maschinen.
Jobsuche 2.0: Wenn der Netzwerkfaktor zum Einstellungskriterium wird
Wer auf der Suche nach einem neuen Job ist, muss dafür heute nicht mehr unbedingt die Stellenanzeigen der regionalen Tageszeitungen durchforsten und auch die Stellenrecherche im Internet muss nicht mehr sein. Kreative Menschen drehen einfach den Spieß um und lassen die potentiellen Arbeitgeber auf sich zu kommen. Damit das gelingt, müssen allerdings einige Voraussetzungen erfüllt werden.
Kaltura: Ein ernsthafter YouTube-Konkurrent aus der Open-Source-Ecke
Eine freie Video-Plattform aus Israel will dem Platzhirschen YouTube das Fürchten lernen. Das Open-Source-Projekt Kaltura bietet dabei sogar noch mehr Funktionalität als der etablierte Konkurrent aus dem Hause Google. Denn Videos lassen sich nicht nur hochladen und anschauen, sondern auch noch bearbeiten – ganz ohne zusätzliche Software und ohne spezielle Kenntnisse. Erfolgversprechend ist auch die Möglichkeit, Kaltura einfach in offene Content Management Systeme wie WordPress, Drupal oder MediaWiki einzubauen.
Das CMS Magnolia vorgestellt: "Simple ist beautiful"
Das Open Source Content Management System Magnolia basiert auf standardisierten und bewährten Java-Technologien, mit denen sich auch anspruchsvolle und komplexe Webseiten realisieren lassen. Magnolia unterstützt zahlreiche Standards und wird vollständig über den Browser bedient. So viel zur technischen Basis. Doch für wen eignet sich Magnolia und welche Projekte lassen sich damit umsetzen?
Die offizielle Website von Magnolia.
Geld verdienen mit Texten: Textbroker, Contentworld und Textox im Vergleich
Geld verdienen im Internet – davon träumen immer mehr. Als Einstieg wird dabei häufig das Texten gewählt, denn Schreiben kann ja schließlich jeder. Natürlich kann man dies über ein eigenes Blog versuchen, aber bis man hier die nötigen Besucherzahlen zusammen hat, dauert es. Schneller geht es über spezielle Text-Marktplätze. Mittlerweile gibt es hier eine gute Auswahl, aus der ich einmal drei Plattformen vorstellen möchte, mit denen ich selbst Erfahrungen gemacht habe.