Anleitung zur Social-Media-Cross-Promotion für Blogs

Soziale Netzwerke gehören zu den wichtigsten Mitteln, um mehr Leser auf einen Blog zu führen. Sie erzielen hohe Reichweiten und bieten viele Möglichkeiten zur direkten Interaktion mit der Zielgruppe. Doch welche Social-Media-Kanäle eignen sich dafür? Und wie lassen sich die verschiedenen Kanäle zielgruppen- und mediengerecht nutzen? Das erklärt Melanie Tamblé in diesem Beitrag.

Symbolfoto Social Media
(Foto: Jan Tißler)

Nicht alle Social-Media-Kanäle sind gleich. Jedes soziale Netzwerk bietet verschiedene Formate und Funktionen für die Posts und jede Community reagiert unterschiedlich auf bestimmte Inhalte und Formate. Durch eine maßgeschneiderte Social-Media-Cross-Promotion-Strategie lassen sich die Stärken und Schwerpunkte der verschiedenen Netzwerke und Communities gezielt nutzen. Dabei gilt es nicht nur, auf die großen Netzwerke zu blicken, sondern auch die Stärken der Nischen-Netzwerke und Zielgruppen-Netzwerke und speziellen Communities zu nutzen, denn oft ist hier die Aufmerksamkeit größer als im allgemeinen Content Stream.

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Schauen wir uns als erstes einige Zahlen dazu an, wie Soziale Netzwerke in Deutschland genutzt werden:

Die Nutzung steht in Korrelation mit der Reichweite, die die Netzwerke erzielen. Doch auch in Nischen-Netzwerken lassen sich gezielt User generieren.
Unternehmen nutzen am häufigsten Twitter und Facebook für das Teilen der Blogbeiträge im Social Web, erst weiter dahinter folgen weitere Netzwerke wie LinkedIn und Xing oder Bilder-Netzwerke wie Pinterest.
Es wird noch längst nicht das gesamte Spektrum der Netzwerke für die Social-Media-Strategie genutzt. 64% der Unternehmen nutzen zwei bis fünf Netzwerke zum Teilen und Bewerben Ihrer Blogbeiträge. Nur 5% der Unternehmen nutzen mehr als fünf soziale Netzwerke.

Die richtige Ansprache ist wichtig

Prinzipiell gilt: Je mehr Kanäle für das „Seeding“ der Blogbeiträge genutzt werden, desto mehr Berührungspunkte („Touchpoints“) lassen sich für den Inhalt generieren. Und je mehr Touchpoints da sind, desto mehr Sichtbarkeit und potenzielle Leser lassen sich erreichen. Je mehr Leser, desto mehr Likes und Kommentare lassen sich erzielen. Je mehr Reaktionen sich erzielen lassen, desto höher das Ranking für die Beiträge in den Suchmaschinen und Filterblasen im Social Web. Je besser das Ranking, desto mehr Leser und Traffic auf dem Blog und so weiter…

Dabei gilt: Wichtig für das Engagement der Community ist nicht nur die Sichtbarkeit, sondern vor allem der richtige Inhalt und die gezielte Ansprache der jeweiligen Communities.

Für eine gezielte und aktive Ansprache der Zielgruppen reicht es deshalb nicht aus, Beiträge kommentarlos zu teilen. Jedes Social Network bietet unterschiedliche Optionen, die Blogbeiträge zu präsentieren und zu bewerben. Insofern ist es wichtig, sowohl die geschriebenen als auch die ungeschriebenen Regeln der einzelnen Social Networks zu berücksichtigen.

So gibt es bei allen Netzwerken beispielsweise unterschiedlich lange Kommentarfelder und verschiedene Bildgrößen. Bei Twitter und Instagram sind Hashtags extrem wichtig, bei Facebook und LinkedIn eher nicht. Facebook-Nutzer bevorzugen kurze Kommentare, bei Google+ sind es längere. Bei LinkedIn und Xing, sowie auf den Business-Seiten sollte die Sprache eher förmlich sein, bei Twitter, Facebook, Instagram und Pinterest eher persönlich.

Kurz gesagt: Für eine gezielte Social-Media-Strategie ist es wichtig, die Zielgruppenansprache für die jeweiligen Kanäle zu variieren und für die jeweiligen Optionen der Netzwerke zu optimieren (z.B. Bilder, Formate, Hashtags, Handles).

Post-Formate für mehr Reichweite

Netzwerke wie Twitter oder Facebook bieten verschiedene Formate an, die sich zum Bewerben von Blogbeiträgen eignen: Bild-Posts (Foto-Posts) und Link-Posts. Beide Formate haben Vor- und Nachteile und können einen Unterschied in der Reichweite ausmachen.

Twitter und Facebook gehen unterschiedlich mit Links und Bildern um.

Beim Link-Post steht natürlich die Zielwebsite im Vordergrund. Facebook zieht sich dafür aus den Metadaten die nötigen Informationen und veröffentlicht diese als Vorschau. Ist bei dem Link ein Bild hinterlegt, so wird auch das von Facebook dargestellt.

Ein Bild-Post wiederum zeigt das ausgewählte Bild aus dem Blogbeitrag mit einem Kommentar oberhalb an. Das Bild verlinkt auf die Ansicht in der Foto-Galerie des betreffenden Netzwerks. Optional lässt sich natürlich auch bei diesem Post-Format ein Link zum Blogbeitrag im Kommentarfeld veröffentlichen. Der Bild-Post hat vor allem den Vorteil, dass die Bilder automatisch in der Mediengalerie des jeweiligen Netzwerkes gespeichert werden, so dass sie hier inklusive Link auf den Blogbeitrag immer aus der Mediengalerie heraus erreichbar bleiben, auch wenn sie im Stream schon längst verschwunden sind.

Welches Post-Format mehr Reichweite erzielt, ist abhängig vom Inhalt und dem Klickverhalten der Zielgruppe. Daher sollten Sie mit beiden Formaten experimentieren und die Ergebnisse analysieren.

Beispiel-Analyse von Bild-Posts und Link-Posts auf Facebook

Für viele Beiträge lohnt es sich, beide Formate zu nutzen, um ihn wiederholt zu teilen. Empfehlenswert ist hier die Veröffentlichung einmal als Link-Post und in der Folge als Bild-Post mit weiteren Bildern aus der Mediagalerie des Blogbeitrags und mit anderen Kommentaren. Alternativ können Sie auch für Profile und Seiten unterschiedliche Post-Formate verwenden.

Und damit kommen wir auch gleich zum nächsten Punkt, nämlich zur richtigen Frequenz der Beiträge auf den verschiedenen Netzwerken.

Wie oft sollte man posten?

Social Media ist Echtzeitkommunikation. Wann immer ein Blogbeitrag im Social Web geteilt wird, erreicht er zunächst nur einen Bruchteil der User und potenziellen Leser. Daher ist es sinnvoll, Blogbeiträge zu unterschiedlichen Zeiten, mit unterschiedlichen Bildern und Kommentaren in verschiedenen Netzwerken zu teilen, um eine höhere Reichweite und längere Lebensdauer zu erzielen.

Doch die Regeln für das wiederholte Posten von Beiträgen sind von Netzwerk zu Netzwerk sehr unterschiedlich. Während wiederholte Postings bei Twitter zu mehr Sichtbarkeit führen können, kann die gleiche Frequenz auf Facebook Ihre Follower nerven. Tweets und Instagram-Posts haben eine sehr kurze Lebenszeit, genauso wie Posts im Stream auf persönlichen Profilen, während Beiträge auf Business-Seiten oder in Alben wie auf Pinterest oder Flickr geordnet sind und daher auch über einen längeren Zeitraum gezielter zur Verfügung stehen.

Allerdings führen die neuen Algorithmen der Netzwerke zum Beispiel bei Facebook und Instagram dazu, dass die chronologische Abfolge der Posts durch andere Kriterien überlagert wird, so dass eine gezielte chronologische Steuerung der Posts nur noch bedingt möglich ist. Aber genau aus dem Grund kann es durchaus sinnvoll sein, einen Post mit unterschiedlichen Bildaufhängern und Kommentaren zu posten, um verschiedene Keyword-Trigger und Post-Formate wechselweise als Bild-Post und als Link-Post zu teilen.

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Diese Strategie macht aber nicht auf allen Kanälen, sondern nur auf den Stream-Kanälen Sinn. Zum Beispiel können Sie auf Twitter bis zu vier Mal innerhalb der ersten 36 Stunden auf Ihren neuen Beitrag verweisen und danach wöchentlich und monatlich zu verschiedenen Zeiten und an verschiedenen Tagen und als „Evergreen Content“ alle zwei bis drei Monate erneut, gemischt mit anderen relevanten Inhalten und Re-Tweets.

Beiträge auf Business-Seiten und in Gruppen sollte man nur einmal und am besten an verschiedenen Tagen und zu verschiedenen Zeiten gestaffelt veröffentlichen. Da User die Netzwerke zu verschiedenen Kernzeiten nutzen, erhöht sich so die Chance, dass der Beitrag über einen längeren Zeitraum in den verschiedenen Communities sichtbar ist.

Denn das Posten der Beiträge zum richtigen Zeitpunkt kann einen positiven Einfluss auf die Reichweite und Sichtbarkeit des Beitrags haben. Nicht immer ist die Kernzeit der Netzwerke aber die optimale Zeit für mehr Aufmerksamkeit, da in der „Rush Hour“ auch die Wettbewerbsdichte besonders hoch ist. So kann das Posten für die höchste Aufmerksamkeit durchaus antizyklisch gut funktionieren. Das hängt letztendlich von den Inhalten und der Zielgruppe ab. Letztendlich lässt sich der beste individuelle Zeitpunkt deshalb nur aus der Analyse der eigenen Performance-Daten erheben.

Die „besten“ Zeiten sind daher nur eine ganz grobe Leitlinie, an der man sich zum Einstieg orientieren kann.

Die „besten“ Zeiten für das Posten auf Twitter sind morgens vor der Arbeit, in der Mittagspause und nach der Arbeit, für Facebook mittags, abends und am Wochenende, Instagram und Pinterest ebenfalls abends und am Wochenende und für die Business-Netzwerke Xing und LinkedIn vormittags und am späten Nachmittag.

Auch wenn die chronologische Steuerung der Posts durch die automatischen Filtermechanismen nur noch bedingt steuerbar ist, ist es um so wichtiger, die Inhalte nicht auf allen Kanälen gleichzeitig, sondern zeitversetzt und mit verschiedenen Aufhängern zu posten, um insgesamt die Lebensdauer der Inhalte zu optimieren. Das ist vor allem beim Cross-Posten auf Profilen, Seiten und in Gruppen wichtig.

Planung einer Social-Media-Cross-Promotion-Strategie

Wenn Sie über mehrere Netzwerke hinweg posten, müssen nicht alle Kommentare für die Blogbeiträge komplett unterschiedlich sein. Oft sind es nur Kleinigkeiten, die aber in der Ansprache einen großen Unterschied ausmachen. Hier einige generelle Tipps für die verschiedenen Netzwerke:

Twitter

  • Wichtige Keywords als #Hashtags setzen und @Handles ergänzen, um andere Twitter Nutzer direkt zu adressieren.
  • Bei mehreren Twitter-Accounts, z.B. persönliche Profile und Business/Produkt-Accounts, verschiedene Kommentare und Hashtags setzen.
  • Beitrag mehrfach an verschiedenen Tagen und zu verschiedenen Zeiten posten.
  • Kombination von Link-Posts und Bild-Post mit verschiedenen Bildern aus dem Blogbeitrag.

Und so sieht es aus:

Beispiel Twitter Post auf einem Profil
Beispiel für einen Twitter Link-Post auf einem Profil.

 

Beispiel Twitter Post auf einem Unternehmensaccount
Beispiel für einen Twitter Bild-Post auf einem Unternehmensaccount.

Facebook und Google+: Profile, Seiten und Gruppen

  • Profile: Bei Facebook kurz, bei Google+ ruhig etwas länger, mit persönlichen Kommentaren, Fragen oder Statements. Leser einladen, den Beitrag zu kommentieren. Bei Google+ Hashtags mit Keywords in oder unter den Kommentar setzen. Bei Facebook ohne Hashtags.
  • Business-Seiten: Kommentare wie auf dem Profil, aber etwas förmlicher, je nach Ansprache der Community, an einem anderen Tag/zu einer anderen Zeit posten.
  • Facebook Gruppen und Google+ Communities: Auf eigenen Gruppen wie auf den Business-Seiten, aber an anderen Tagen/zu anderen Zeiten posten. Bei fremden Gruppen unbedingt die Community-Regeln beachten, den Kommentar so anpassen, dass er zu der jeweiligen Community passt. Bei mehreren Gruppen, die Postings auf verschiedene Tage und Zeiten verteilen.
  • Kombinationen von Link-Posts und Bild-Post mit verschiedenen Bildern aus dem Blogbeitrag.

Und so sieht es aus:

Beispiel Bild Post auf Facebook
Beispiel für einen Bild-Post auf Facebook.
Beispiel Link Post auf einer Facebook Unternehmensseite
Beispiel für einen Link-Post auf einer Facebook-Unternehmensseite.

Xing und LinkedIn: Profile, Seiten, Gruppen, Slideshare & LinkedIn Pulse

  • Profile: Hier kommt der etwas längere Text von Google+ zum Einsatz, denn der Text kann auch bei der LinkedIn-Seite etwas länger sein.
  • Business-Seiten, Fokus-Seiten: Hier kommt ebenfalls der etwas längere Text von Google+ zum Einsatz. Bei Xing kann sogar der komplette Beitrag gepostet werden.
  • Gruppen: Gleiche Regeln wie bei Facebook und Google+ Gruppen und Communities.
  • LinkedIn Pulse: Gute Möglichkeit für eine Zweitverwertung des Blogbeitrags, entweder in einer vollständigen oder gekürzten Form, eventuell mit einer geänderten Headline und Link auf den Originalbeitrag auf dem Blog.
  • Slideshare: Weitere Möglichkeit, den Blogbeitrag sowie weitere Dokumente zum Thema als pdf Dokument zu verbreiten, mit Link auf den Blog.

Und so sieht es aus:

Beispiel Post auf LinkedIn Pulse
Beispiel-Post auf LinkedIn Pulse.
Beispiel Post auf einer XING Unternehmensseite
Beispiel-Post auf einer Xing-Unternehmensseite
Beispiel Slideshare
Beispiel Slideshare: Blog-Post als PDF-Dokument.

Instagram, Pinterest, Flickr

  • Persönliche Kommentare zum Post mit Keywords als #Hashtags verwenden.
  • Alle passenden Bilder aus der Mediengalerie mit verschiedenen Kommentaren, Hashtags
  • Links zum Blogbeitrag einfügen. Bei Instagram ist der Link zwar nicht klickbar, zeigt aber interessierten Lesern trotzdem den Weg auf den Blogbeitrag

Und so sieht es aus:

Beispiel Post auf Pinterest Bild Post
Beispiel-Post auf Pinterest.
Beispiel Instagram Post2
Beispiel Instagram-Post

Weitere Content- und Special-Interest-Netzwerke wie Medium, Tumblr, Torial, Scribd, Issuu, Reddit

  • Blog- und Content-Netzwerke wie LinkedIn Pulse, Medium oder Slideshare bieten hohe Reichweiten für Inhalte. Bei der Zweitverwertung von Blogbeiträgen ist es empfehlenswert, die Beiträge erst fünf bis sieben Tage nach der Erst-Veröffentlichung auf dem eigenen Blog zu posten, damit die Suchmaschinen den Originalbeitrag zuerst indizieren. Manchmal ist es auch sinnvoll, den Titel und die Einleitung etwas zu variieren oder den Beitrag zu kürzen, um dann mit einem Link auf den Originalbeitrag zu verweisen.

Und so sieht es aus:

Beispiel Post auf torial
Beispiel-Post auf torial.
Beispiel Post auf Medium
Beispiel-Post auf Medium.

Social-Bookmarking-Netzwerke

  • Social-Bookmarking-Netzwerke wie Diigo oder Digg sind ebenfalls gute Reichweiten-Netzwerke zur Platzierung von Links zu den Blogbeiträgen. Auch wenn die Netzwerke in Deutschland nicht so intensiv genutzt werden, können sie vor allem im internationalen Content durchaus eine wichtige Rolle spielen.

Social-Media-Automatisierung

Das manuelle Anpassen und Teilen der Beiträge ist sehr zeitaufwändig und mühevoll. Social-Media-Automatisierungstools können eine effektive Unterstützung bieten. Mit einem einfachen Auto-Posting oder Cross-Posting der Beiträge ist es jedoch nicht getan, denn die Tools sollten eine möglichst Unterstützung bei der Anpassung der Beiträge an die jeweiligen Netzwerke und Communities bieten, um mehr Reichweite und Engagement zu erzielen. Denn dies ist der Schlüssel zu mehr Sichtbarkeit in den Filterblasen der Netzwerke.

Social-Media-Tools sollten daher folgende Kriterien erfüllen:

  • Teilen auf Profilen, auf Seiten und in Gruppen
  • Anpassung von Kommentaren pro Netzwerk und Community
  • Auswahl von Post-Formaten und individuellen Bildern pro Netzwerk und Community
  • Planung der Beiträge zu unterschiedlichen Zeiten
  • Planung zum wiederholten Posten von Beiträgen pro Netzwerk und Community
Dos and Donts der Social Media Automatisierung_quer
Richtig angewendet, kann Automatisierung sehr hilfreich sein. Dabei sollte man sich aber nicht verführen lassen, alles automatisch machen zu lassen und in einem Rutsch denselben Inhalt überall zu posten.

Fazit

Jedes soziale Netzwerk bietet unterschiedliche Optionen, um Blogbeiträge zu präsentieren und zu promoten. Für eine erfolgreiche Social-Media-Cross-Promotion-Strategie ist es wichtig, die Zielgruppenansprache pro Netzwerk zu variieren, die besten Zeiten zum Posten, sowie die geschriebenen und ungeschriebenen Regeln der einzelnen Social Networks zu berücksichtigen.


Dieser Artikel gehört zu: UPLOAD Magazin 49

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BMA - Business Management Akademie

 

2 Gedanken zu „Anleitung zur Social-Media-Cross-Promotion für Blogs

  1. Es ist interessant, dass der Twitter nur ein Sechstel der Facebook Nutzer weltweit hat, aber bei Bloggern auf Platz eins steht.

    Vielen Dank für Ihren Beitrag! Er ist sehr informativ!

Kommentare sind geschlossen.