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Neue Arbeitsmodelle: Work-Life-Blending vs. Work-Life-Balance

Unsere Arbeitswelt hat sich zwar schon immer verändert, doch aktuell erleben wir gerade einen größeren Sprung. Die traditionelle Aufteilung von Arbeit und Freizeit steht plötzlich auf dem Prüfstand und wird vom Work-Life-Blending angegriffen. Immer häufiger heißt es, wir sollten nicht mehr klar zwischen Arbeit und Freizeit trennen. Aber ist das wirklich eine gute Idee? Und welche Auswirkungen könnte das haben? Damit beschäftigt sich Falk Hedemann in diesem Beitrag.

Symbol Work-Life-Balance
Arbeiten wo immer und wann immer – Traum oder Alptraum? (Foto: © anyaberkut, depositphotos.com)

Es ist vollkommen unstrittig, dass sich unsere Arbeitswelt gerade radikal verändert und wir uns dringend Gedanken darüber machen müssen, wie wir künftig arbeiten wollen. Die digitale Transformation dreht nicht nur ganze Branchen auf links, sondern sorgt nebenbei auch noch für komplett neue Rahmenbedingungen für die Art und Weise wie wir arbeiten. Digitale Werkzeuge ermöglichen zunehmend die Entkopplung von Arbeit, Ort und Zeit. Die traditionellen 9-to-5-Jobs in den Großraumbüros werden mehr und mehr in Frage gestellt, und zukunftsgerichtete Forderungen aus der Politik für ein Recht auf Home Office wirken fast schon überholt. New Work hat sich von einer verrückt anmutenden Idee, die aus der Not heraus geboren wurde, zu einem viel diskutierten Hype entwickelt.

Leider ist von der ursprünglichen Idee der Neuen Arbeit heute nicht mehr viel übrig. Und als wäre das noch nicht genug, sollen Arbeitnehmer gefälligst endlich aufhören, Arbeit und Freizeit zu trennen.

A N Z E I G E

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Work-Life-Balance ist tot, es lebe das Work-Life-Blending

Vergesst die Work-Life-Balance und setzt lieber auf Work-Life-Blending!

…so heißt es sinngemäß in Meinungsbeiträgen beispielsweise bei Xing. Die Befürworter dieser Form der Arbeitsorganisation sehen in der Verschmelzung von Arbeit und Freizeit eine notwendige und sinnvolle Weiterentwicklung. Eine strikte Trennung sei ohnehin nicht mehr möglich und lediglich ein frommer Wunsch jenseits aller Realität. 

Ja, wir lesen heute berufliche Nachrichten nach Feierabend und private während der Arbeitszeit. Und, ja, wir tragen Geräte mit uns herum, die wir beruflich und privat benutzen. Mit der Digitalisierung der Kommunikation verschwimmen also vormals klare Grenzen. Diese Entwicklung wird sich nicht zurückdrehen lassen, soviel scheint klar.

Aber ist es wirklich wünschenswert, dass wir sie unreflektiert hinnehmen und sie zusätzlich beschleunigen, indem wir sie gutheißen? Sollten wir uns nicht Gedanken darüber machen, was die komplette Aufhebung der Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit mit uns macht? Welche Konsequenzen es hat, wenn wir quasi permanent im Dienst sind und unser Kopf gar nicht mehr abschalten kann?

Die dynamischen Veränderungen der Arbeitswelt haben nicht nur positive Auswirkungen. Arbeitnehmer müssen sich permanent neuen Herausforderungen stellen, neue Aufgaben übernehmen und sich dafür die entsprechenden Fähigkeiten aneignen. Dazu kommt das kommunikative Dauerfeuer und damit eine nicht enden wollende Informationsflut, die nur noch mit weiteren digitalen Helfern bewältigt werden kann. Was uns eigentlich bei der Arbeit helfen soll, führt immer wieder zu Unterbrechungen. Wichtige Arbeiten können kaum noch konzentriert und fokussiert erledigt werden.

Zudem wissen wir aus verschiedenen Untersuchungen, dass es so etwas wie Multitasking gar nicht gibt und dass wir bis zu 20 Minuten brauchen, bis wir nach einer Unterbrechung wieder konzentriert arbeiten können. Die Vermischung zwischen Arbeit und Privatheit erhöht einerseits die Zahl der Unterbrechungen und führt anderseits dazu, dass sich die Zeit, die wir unter Dauerfeuer stehen, verlängert.

Schon 2016 stellte eine Studie der TK-Krankenkasse fest, dass sich sechs von zehn Menschen in Deutschland gestresst fühlen. Stressfaktor Nummer 1 ist dabei die Arbeit. Knapp jeder Dritte empfindet zudem die ständige Erreichbarkeit als stressig. 38 Prozent der befragten Beschäftigten können abends oder am Wochenende nicht richtig abschalten, 29 Prozent gelingt dies auch im Urlaub nicht. Vier von zehn Berufstätigen geben an, dass Familie und Freunde unter beruflichen Verpflichtungen leiden. Das sei besonders alarmierend, da Familie und Freunde eine „wertvolle Ressource im Kampf gegen den Stress“ darstellen.

Während die Befürworter des Blendings die Auflösung der Grenzen als gegebene Realität ansehen, könnte man sich alternativ fragen, ob dieser Zustand von den Arbeitnehmern bewusst herbeigeführt wird, oder ob es sich dabei um eine unbewusste Entwicklung handelt. Auch stellt sich die Frage, ob der subjektiv empfundene Stress durch eine Aufweichung der Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit nicht eher noch steigt, wenn die ständige Erreichbarkeit ein wesentlicher Faktor ist. 

Wer profitiert wirklich?

Ein angeblicher Vorteil wird in etwa so formuliert:

Die Arbeitnehmer profitieren am meisten von der Verschmelzung. Sie können während der normalen Arbeitszeit endlich Dinge erledigen, für die sie ansonsten entweder nach Feierabend lange warten dürfen oder sogar einen Urlaubstag müssen. Behördengänge zum Beispiel oder auch Arztbesuche.

Brauchen wir dafür wirklich eine Verschmelzung von Arbeit und Freizeit? Wir haben heute schon flexible Arbeitszeitmodelle, die sowohl einmalige als auch regelmäßige Abwesenheiten kompensieren können. Freistellungen für notwendige Behördengänge oder Betreuungszeiten für Pflege und Erziehung, sind im Zuge der New-Work-Bewegung auch unabhängig von Work-Life-Blending empfehlenswert. Unternehmen können sich damit als attraktiver Arbeitgeber positionieren und im Kampf um die talentierten Fachkräfte punkten. Und Arztbesuche während der Arbeitszeit sind keine Erfindung der Work-Life-Blending-Bewegung, sondern entweder im Tarifvertrag oder grundsätzlich im BGB § 616 rechtlich geregelt.

Bei der Frage, welche Seite am meisten profitiert, hängt die Antwort sehr stark davon ab, wie beiden Seiten das Modell interpretieren. Es hört sich zunächst nach mehr Freiheit für die Arbeitnehmer an, wenn sie morgens einfach mal zwei Stunden zum Sport gehen können, um dafür abends noch zwei Stunden zu arbeiten, wenn man gemütlich zuhause auf der Couch sitzt.

Ein Wegfall klarer Grenzen kann aber auch dazu führen, dass man abends noch eine Videokonferenz hat oder der Chef noch schnell ein paar Statistiken für die Vorstandssitzung am nächsten Vormittag braucht.

Überhaupt stellen sich einige Fragen dazu, wie die „Arbeit nach der Arbeit“ grundsätzlich organisiert wird:

  • Gibt es noch zeitliche Vereinbarungen mit Kernarbeitszeiten?
  • Wie wird die Arbeitszeit gemessen?
  • Wenn es nur noch Vertrauensarbeitszeit gibt, was passiert bei einer einseitigen Ausnutzung?
  • Wie könnten Kompensationen aussehen, wenn Mehrarbeit geleistet wird?
  • Wie kann Mehrarbeit belegt werden?
  • Wer legt zwingende Verfügbarkeiten fest, beispielsweise für Meetings?
  • Kann der Mitarbeiter selbst entscheiden, wann er arbeitet?
  • Wie werden Abwesenheiten koordiniert? 
  • Wer gibt die Freigabe, wenn ein Mitarbeiter private Termine wahrnehmen will?

Für diese offenen Fragen müssen beide Seiten gemeinsam Antworten finden, die ökonomisch vertretbar sind und gleichzeitig keine der beiden Seiten benachteiligt. Ohne Regeln wird das Work-Life-Blending kaum funktionieren, denn ansonsten besteht die Gefahr, dass es auf beiden Seiten zu unterschiedlichen Auslegungen kommt. Ist das Regelwerk wiederum zu strikt, ist die Idee der Wahlfreiheit zwischen Arbeit und Freizeit kaum noch gegeben. In jedem Fall ist der Aufwand nicht zu unterschätzen.

Letztlich wird es in der Praxis entscheidend von der Unternehmenskultur abhängen: Ist sie noch sehr traditionell angelegt, wird ein Work-Life-Blending kaum dazu passen – und vermutlich von den Mitarbeitern auch gar nicht akzeptiert werden.

Gut gegen böse!

Ein anderes Argument, das man immer wieder hört:

Wir sollten endlich aufhören, Arbeit als etwas Schlechtes und Freizeit als etwas Gutes darzustellen. Genau das nämlich macht die Work-Life-Balance-Bewegung. Dabei ist die Arbeit doch das, was uns ein gutes Leben erst ermöglicht. 

Aber stimmt das wirklich? Ist Arbeit automatisch schlecht, nur weil jemand seine Freizeit uneingeschränkt genießen möchte? Und denken die Befürworter der Work-Life-Balance wirklich ausschließlich schlecht über Arbeit? 

Aus meiner Sicht ist diese Argumentation wenig hilfreich. Sie versucht, den Schwarzen Peter an diejenigen weiterzureichen, denen Freizeit so wichtig ist, dass sie sie nicht mit Arbeit vermischen wollen.

Hilfreicher wäre es, eine offene Diskussion über die Faktoren zu führen, die Arbeitnehmer als Belastung empfinden. Erst wenn diese Belastungsfaktoren identifiziert sind, lassen sich Arbeitsmodelle entwickeln, die weniger belastend sind. Wichtig ist dabei das Individuum. Nicht jeder Mensch empfindet die gleichen Dinge als Belastung. Während ein Mitarbeiter am liebsten nur im Home Office arbeiten würde, weil ihn der Trubel im Großraumbüro zu sehr ablenkt, kann sein Kollege vielleicht nur mit diesem permanenten Hintergrundrauschen gut arbeiten.

Wie wir am besten arbeiten, was wir dafür brauchen, was uns ablenkt und belastet und was nicht, hängt von individuellen Faktoren ab. Eine vom Individuum losgelöste Diskussion darüber, welches Modell nun gut und welches schlecht ist, verbietet sich daher grundlegend.

Es geht stattdessen um die Frage, wie jeder Einzelne von uns besser, gesünder und zufriedener arbeiten kann. Wer die Work-Life-Balance als überholt und falsch abstempelt, macht es sich zu einfach. Gleiches gilt natürlich für die generelle Ablehnung des Work-Lifes-Blendings. Nur wenn beide Modelle gleichberechtigt nebeneinander existieren können, besteht für die Mitarbeiter die nötige Diversität, um ihren persönlichen Ansprüchen gerecht zu werden.

Leidenschaft braucht keinen Feierabend?

Ein anderes Argument der Blending-Befürworter geht in etwa so:

Wer Arbeit als Belastung empfindet, hat einfach den falschen Beruf. Wir sollten uns stattdessen lieber einen Job suchen, bei dem wir unsere Leidenschaft ausleben können. Das Bedürfnis zur strikten Trennung von Job und Freizeit resultiert nur daraus, dass wir den falschen Job gewählt haben.

Es ist ohne Frage eine tolle Sache, wenn man Spaß an der Arbeit hat uns seinen Job mit Leidenschaft nachgehen kann. Dann ist es auch kein Problem, wenn diese Leidenschaft keinen Feierabend kennt. Allerdings hat diese Sichtweise einige Schwächen. Zum einen ist es kaum realistisch, dass es für jeden Arbeitnehmer einen Job gibt, den er mit Spaß und Leidenschaft erledigt. Zum anderen stellt sich die Frage, ob es immer an der Tätigkeit selbst liegt, wenn keine Leidenschaft entfacht wird.

Und was ist Leidenschaft überhaupt? Ist ein Mitarbeiter nicht leidenschaftlich genug, wenn er abends um 20 Uhr lieber mit seiner Familie Zeit verbringt als noch E-Mails zu beantworten oder einem virtuellem Meeting beizuwohnen? 

Statt an dieser Stelle weiteren Druck auf die Arbeitnehmer auszuüben, sollten besser Prozesse und Rahmenbedingungen etabliert werden, die die Entwicklung einer Leidenschaft fördern. Niemand wird mit einer Leidenschaft geboren, aber wenn es in einem Unternehmen einen entsprechenden Nährboden gibt, kann sich eine Passion während der Arbeit kultivieren.

Ein solcher Nährboden besteht aus vielen Zutaten, die wir bereits aus der New-Work-Bewegung kennen: Selbstbestimmung, Flexibilität, Individualität, flache Hierarchien, Sinnhaftigkeit. Hier besteht offensichtlich noch großer Nachholbedarf, wie eine Studie von Harvard Business Review zeigt: Lediglich einer von 20 Befragten hält seinen aktuellen Job für den sinnvollsten, den er sich vorstellen können. Zudem seien 9 von 10 Beschäftigten bereit, weniger Geld zu verdienen, wenn sie dafür eine sinnvollere Tätigkeit ausüben könnten.

Wie wichtig der Sinn für die Beschäftigten ist, zeigt sich auch aus einer ganz anderen Richtung. Im Fehlzeiten-Report 2018 der AOK kamen die Befragten durchschnittlich auf 12,1 krankheitsbedingte Fehltage. Entspricht der „eigene Anspruch an das Sinnerleben im Beruf“ auch der Wirklichkeit, fehlen die Befragten nur 9,4 Tage. Besteht hier allerdings eine große Diskrepanz, verdoppelt sich die Zahl der Fehltage auf 19,6. Auch Beschwerden wie Rückenschmerzen oder Erschöpfung steigen signifikant, wenn die Arbeit nicht als sinnhaft empfunden wird.

Und es gibt noch einen wichtigen Punkt, über den wir nachdenken müssen: Leidenschaft und Work-Life-Blending kann eine gute Kombination sein, doch es kann daraus auch eine neue Überforderung entstehen. Wenn wir zeitlich und räumlich flexibel arbeiten, fehlt uns das Bezugssystem und wir merken unter Umständen gar nicht mehr, wie lange wir arbeiten. Aus Studien zur Arbeit im Home Office geht bereits heute hervor, dass wir zum Teil deutlich mehr arbeiten, wenn wir nicht im Firmenbüro sitzen. Kommt dazu noch eine Fragmentierung der Arbeitszeit, geht schnell der Überblick verloren.

Bei einem Wegfall der Grenzen zwischen Arbeit- und Privatleben können zudem auch Konflikte einfacher von einem in den anderen Bereich übertragen werden, wie eine IW-Studie belegt: 

Rund die Hälfte der mobilen Computerarbeiter in Deutschland und der Europäischen Union empfindet es als schwierig, sich angesichts vorhandener familiärer Verpflichtungen auf die Arbeit zu konzentrieren, oder sieht sich gezwungen, das zeitliche Engagement im Beruf zu verringern.

Und andersherum:

Zwei Drittel der mobilen Computerarbeiter in Deutschland und sogar drei Viertel dieser Beschäftigten in der Europäischen Union haben meistens oder immer das Gefühl, dass ihre Arbeit sie davon abhält, ihrer Familie so viel Zeit zu widmen, wie sie es wollten.

Eine Implementierung von Work-Life-Blending sollte daher gut vorbereitet werden. Die erhöhte Flexibilität verlangt dem Unternehmen ein hohes Maß an Vertrauen ab. Die Mitarbeiter übernehmen dafür Aufgaben, die ansonsten der Arbeitgeber verantwortet, wie beispielsweise die Einhaltung von Pausen oder die Begrenzung der Arbeitszeit insgesamt. 

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Fazit: Wir wissen noch zu wenig, um alles auf ein Modell zu setzen

Wir befinden uns in einer spannenden Zeit mit umfassenden Veränderungen und noch länger anhaltenden Umwälzungsprozessen. Das wirkt sich zwangsläufig auch auf unsere Arbeitswelt aus.

New Work ist daher keine vorübergehende Bewegung, sondern der Versuch, die Veränderungen mit Sinnhaftigkeit anzureichern. Dabei gilt es immer zu berücksichtigen, dass Menschen Individuen mit sehr unterschiedlichen Bedürfnissen und Erwartungen sind. Für Unternehmen wird es zukünftig noch wichtiger werden, ihren Mitarbeitern verschiedene Arbeitsmodelle zur Auswahl zu stellen.

Es geht nicht um die Ablösung der Work-Life-Balance durch das Work-Life-Blending, sondern um eine sinnvolle Integration beider Modelle in die Unternehmenskultur. Auch das ist Diversity.

Die Digitalisierung lässt die Grenzen verschwimmen, auch ohne dass die Arbeitgeber dies aktiv forcieren. Was das vor allem mit uns Wissensarbeitern langfristig macht, können wir heute noch nicht mit Gewissheit sagen. Nicht zuletzt spielt die Gesundheit eine wichtige Rolle: Die Zahl der psychischen Probleme wie Erschöpfung, Depressionen und Burnout ist bereits stark gestiegen und wird von Faktoren wie ständige Erreichbarkeit und fehlende Sinnhaftigkeit beeinflusst. 

Vielleicht zeigt sich in einigen Jahren, dass wir Arbeit und Freizeit doch wieder mehr trennen müssen, weil wir dauerhaft nur dann effektiv und leidenschaftlich arbeiten können, wenn wir regelmäßig einen freien Kopf bekommen. Oder es geht in die andere Richtung und das Blending macht uns produktiver und gleichzeitig zufriedener, weil wir unser Leben flexibler gestalten können.


Dieser Artikel gehört zu: UPLOAD Magazin 68

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