Willst du mit deinen Inhalten erfolgreich sein, musst du laufend den Content-Erfolg messen. Eine Hürde ist es hier, die richtigen Kennzahlen zu finden und auszuwerten. Jan Tißler gibt dir in diesem Beitrag eine Einführung zum weiten Feld der Content-KPIs. Er stellt dir verschiedene Denk- und Erklärmodelle vor, die dir bei den ersten Überlegungen weiterhelfen.
Content
Was unter „Content“ (zu Deutsch: Inhalte) zu verstehen ist, wird durchaus unterschiedlich definiert. Dazu gezählt werden auf jeden Fall Dinge wie Posts in einem Blog, Artikelbeschreibungen im Onlineshop, Videos auf der eigenen Website und andernorts, Downloads wie Whitepaper und E-Books und einiges mehr. Die umfassendere Definition von Content sieht alles als Inhalt an, was der Interaktion mit dem Nutzer oder Kunden dient. Dann gehört zum Content beispielsweise auch, wie die Navigationspunkte benannt sind. Selbst die Struktur der Website ist in dem Sinne dann Content. Und die möglichen Fehlermeldungen eines Formulars sind ebenfalls Content und sollten entsprechend gut durchdacht sein.
Das Feld der Content-Strategie in seiner umfassenden Definition sieht sich deshalb auch an der Schnittstelle von Marketing, User Experience, Content Management und Informationsarchitektur. Die Content-Strategie legt nach dieser Sichtweise die Grundlagen für Entscheidungen in diesen angrenzenden Feldern.
Das ist nicht zu verwechseln mit Content-Marketing, das ein Werkzeug im Rahmen des Online-Marketings ist und das wir in einem eigenen Schwerpunkt behandelt haben.
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