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Tumblr: das schnelle Blog

Gerade entdeckt, gleich getestet: Tumblr. Bei diesem Dienst ist das Blog besonders simpel, hat dafür aber einige ausgebuffte Funktionen unter der Haube. Gedacht ist es für das schnelle Posten von Fundstücken (Fotos, Videos, Links, Gespräche) und Artikeln. Es ist ein bisschen so, als hätte man Blogger mit Twitter gekreuzt. Aber warum macht Tumblr denn nun Spaß?

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Wissen ist Geld: vom Blog zum Buch (3)

Dass der Weg vom Blogger zum Buchautor nicht unbedingt weit sein muss, haben die ersten beiden Teile dieser kleinen Reihe vielleicht deutlich gemacht. Heute geht es um die praktische Umsetzung: Aus dem Manuskript wird ein E-Book, das Buch wird bekannt gemacht und der Verkauf organisiert. Und zum Schluss ein Fazit.

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Wissen ist Geld: vom Blog zum Buch (2)

Dank Digitaldruck und Internet ist der Weg zum eigenen Buch heute so kurz wie nie. Dass Blogger beste Voraussetzungen als erfolgreicher Ratgeber-Autor mitbringen können, habe ich gestern erzählt. Heute geht es darum, wie „Books on Demand“ funktioniert, welche Nachteile ein gedrucktes Buch hat und warum deshalb ein PDF-Dokument (E-Book) eine gute Idee sein kann.

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Wissen ist Geld: vom Blog zum Buch (1)

Als Blogger bringt man viele Voraussetzungen mit, um ein Buch zu veröffentlichen. Dank Digitaldruck und Internet brauchst Du dafür nicht einmal mehr einen Verlag: Wer will, nimmt alles selbst in die Hand. Das Beste daran: Du hast mehr Spaß und mehr Profit. Das klingt zu gut? Stimmt. Ein paar Hürden stehen dann doch im Weg. Ich habe hier einmal aufgeschrieben, welche das sind und wie man sie überwindet.

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Feedburner: RSS mit Nachbrenner

Der RSS-Feed ist gerade bei Weblogs eine zentrale Sache. Wer bei mehr als einer Handvoll Seiten auf dem Laufenden bleiben will und RSS entdeckt, wird diesen Tag immer wieder lobpreisen und feiern… Dummerweise erfährt der Inhaber des Blogs kaum etwas über die Abonnenten seines RSS-Feeds. Und wenn es viele Leser sind, kann sogar der Datenverkehr zum Problem werden. An diesen und anderen Stellen will Feedburner helfen. Ich habe es mir einmal angesehen. Und was soll ich sagen: Ich hätte es schon viel früher tun sollen.

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Netzneutralität: „…dann hat der Nutzer auch keinen Spaß mehr“

Für das Internet der nächsten Generation proben einige Internetprovider einen Wechsel weg vom einheitlichen Netz. Bislang ist das Internet so organisiert, dass die Daten frei fließen können. Die Datenpakete suchen sich den besten und schnellsten Weg, unabhängig davon, wem gerade die Leitung gehört. Dabei muss es nicht bleiben. Wer künftig mit seiner Website viel Datenverkehr erzeugt und schnell angebunden sein will, muss eventuell draufzahlen. Ist das eine echte Gefahr für das Internet oder doch nur ein Kräftemessen? Ich habe Harald A. Summa, Geschäftsführer des eco e.V., fünf Fragen dazu gestellt.

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Werbung in Weblogs – Fragen an C. B. Schmidt von Ecato (2)

Als Ecato seine Weblog-Werbeaktion für Medion startete, kam das Feedback prompt. „Schleichwerbung“ wurde der Aktion unter anderem vorgeworfen. Ecato reagierte und änderte die Teilnahmeregeln. Christian Boris Schmidt, einer der Geschäftsführenden Gesellschafter von Ecato, plädiert dafür, Schritte in eine neue Richtung auch „einfach mal zu machen, anstatt ohne Taten in eine ewige Diskussion zu verfallen“. Und außerdem passen seiner Meinung nach Blogger und Werber wunderbar zusammen.

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