Warum Journalisten ideale Manager für Online-Communities sind

Journalisten müssen das Aufkommen des „User Generated Content“ nicht als Gefahr für ihren Job fürchten. Es stimmt: Millionen von Leser informieren sich heute online in Publikationen, die es vor einem Jahrzehnt noch nicht gab. Aber diese Inhalte kommen nicht aus dem Nichts. Jeder Artikel, Blogpost, Kommentar und Wiki-Eintrag stammt von irgendeinem Internetnutzer. Stellen wir uns diese Nutzer einmal als Informationsquellen vor. Wer ist nun die ideale Person, um aus diesen Informationen übersichtliche und relevante Inhalte für Leser zu machen? Das ist der erfahrene Journalist – die Person, die 14 Seiten mit Notizen nehmen und in ihnen den einen Clou finden kann, den eine gute Story ausmacht. Hier nun einige Gründe, warum Journalisten die idealen Manager für Online-Content-Communities sein könnten.

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Buchkritik: Web-Adressbuch mit Web 2.0-Special

Bereits in der 11. Auflage liegt das „Web-Adressbuch für Deutschland“ vor – eine Art Webkatalog in Buchform. Das Sonderthema widmet sich diesmal dem ominösen „Web 2.0“. Grund genug, sich das Nachschlagewerk genauer anzusehen. Ob es wohl das Zeug zu einem Standardwerk hat? Und: Wer braucht es eigentlich?

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