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Wie ein Magazin-Artikel entsteht

Auch wenn meine Arbeit bei der TOMORROW seit Jahresbeginn bedeutet, dass hier bei UPLOAD einiges liegenbleibt: Ich lerne eine Menge dazu. Und einiges davon möchte ich mit Euch teilen. Nachdem neulich schon in einem Podcast-Kommentar danach gefragt wurde, geht es heute darum, wie ein Magazin-Artikel eigentlich entsteht. Und vielleicht ist hier und da ja eine interessante Anregung dabei.

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Grundlagen: Dein eigener Video-Podcast

Dass Videos im Internet immer beliebter werden, ist klar. So ziemlich jede Nachrichtenseite bietet zu den Artikeln und News kurze Filme an. Das Anschauen der Videos ist die eine Seite, aber selbst Filme zu drehen und diese womöglich noch zu schneiden und online zu stellen, eine ganz andere. Videoplattformen wie YouTube oder Sevenload haben sicher schon dazu beigetragen, dass jeder schnell seine Filme ins Netz bringen kann. Spätestens bei Stichwörtern wie Videobearbeitung oder RSS-Feeds winken dann aber doch viele ab mit Antworten wie: „Viel zu kompliziert“, „Das kann ich nicht“ oder: „Das macht viel zu viel Arbeit“. Das dem nicht unbedingt so sein muss, will ich Euch in diesem Artikel zeigen.

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Wie wichtig ist das Design eines Blogs?

Um es gleich aufzuklären: Das Design eines Blogs ist unwichtig. Ausnahmen gibt es, aber das sind spezielle Fälle. Obwohl ich mich selbst für schön gestaltete Seiten sehr begeistern kann, schreibe ich hier ein Plädoyer dafür, beim Bloggen die Optik ganz nach hinten zu stellen.

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Der Brockhaus im Internet – Fünf Fragen an Klaus Holoch

Immer mehr zuvor kostenpflichtige Inhalte oder Beiträge aus wissenschaftlichen Fachzeitschriften marschieren unaufhaltsam ins Internet. Jüngste Beispiele sind das Hamburger Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL, das sein gesamtes Archiv ab 1947 online bereitstellt, sowie die Universität Harvard, deren Forschungsergebnisse und wissenschaftliche Publikationen sich künftig direkt nach Abfassung im Netz tummeln sollen. Nun wandert auch der gesamte Inhalt der dreißigbändigen Brockhaus Enzyklopädie in das Reich der Bits und Bytes. Und zwar als werbefinanziertes Wissensportal und damit komplett gratis für jeden Internetnutzer. Schon am 15. April fällt der Startschuss: Von da an gibt es die geballte Wissensmahlzeit von 24.500 Seiten, einst schick mit Goldschnitt und Ledereinband versehen, im Internet. Ein guter Anlass, kurz vor Beginn ein paar Fragen zu den dortigen Plänen und Perspektiven zu stellen. Verlagssprecher Klaus Holoch beantwortete die Fragen.

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