Die Blogszene ist voll mit hochwertigen Tipps, wie man sein Webprojekt oder sein Startup richtig pitcht und welche Tech-Medien und Journalisten die richtigen Ansprechpartner sind. Hinweise, wie man seine Medienkontakte dabei praktisch organisiert und nachverfolgt, findet man dagegen nur selten, auch weil es für solche Aufgaben – bis auf wenige Ausnahmen – nur teure spezialisierte Enterprise-Lösungen auf dem Markt gibt. Experimentiert man jedoch mit Google Spreadsheet als Alternative, stellt man schnell fest: Die profane Tabelle eignet sich garnicht so schlecht.
