Eigentlich gibt es das UPLOAD Magazin bereits seit 2006, aber nach einer wechselvollen Geschichte erlebte es 2012 seine Wiederbelebung und 2013 dann einen Neustart. Hier nun eine persönliche Bilanz der vergangenen zwölf Monate und ein kleiner Ausblick nach vorn.
Diese sechs Ausgaben des UPLOAD Magazins sind 2013 erschienen, dazu unsere „Gratisprobe“.
Wer fürs Jahresende noch Lesestoff sucht, bekommt bei uns einiges geboten: Wir haben heute unsere Januar-Ausgabe veröffentlicht und es warten vier spannende Themen auf euch. Es geht darum, wie man die passende Agentur für einen Auftrag findet, wozu Social Media Monitoring wirklich gut ist, was man aus den Crowdfunding-Gehversuchen von Promis lernen kann und warum das Thema „Virtual Reality“ vor einem Comeback steht.
Audio-Podcasts erleben derzeit eine kleine Renaissance und mit Podlove gibt es dazu das passende Tool. Das Projekt von Deutschlands Podcast-König Tim Pritlove hat sich dabei noch viel mehr vorgenommen: Es will Podcasts als Medium durch schon lange fällige Innovationen attraktiver machen. Aber wie startet man mit Podlove denn eigentlich seinen Podcast? Das habe ich für euch einmal ausprobiert, wobei ich mich auf das Thema Audio beschränkt habe.
Begriffe wie „Crisis Mapping“ oder Projekte wie Ushahidi kennen manche vielleicht bereits. Doch kurz bevor der Taifun Haiyan die Philippinen erreichte, startete das Entwickler-Netzwerk Geeklist einen Aufruf zur Krisenhilfe und nun wollte ich genauer wissen, was sich in diesem Spektrum eigentlich tut. Herausgekommen ist ein Überblick mit Hinweisen und Tipps zum Mitmachen.
Mobile-Nutzung in Haiti 2010. Photos von DFID und Infomastern, beide CC BY-SA 2.0 auf Flickr.
„Neue Wege des Publizierens für Print, Web und Apps“ ist der Untertitel des Buchs „Agiles Publishing“, von dem wir jetzt drei Exemplare verlosen. Es stellt bisherige Arbeitsweisen in Frage und gibt Anregungen, es auf eine andere, „agile“ Art zu versuchen.
Facebook gehört bekanntlich zu den wichtigsten Social-Media-Plattformen, nicht wenige halten sie sogar für die Plattform. Doch wer nun glaubt, er könne einfach eine Facebook-Fanpage anlegen und der Erfolg käme dann schon von alleine, der irrt gewaltig. Bis zum Erreichen der eigenen Erwartungen kann es mitunter ein steiniger Weg sein. Dieser Beitrag will versuchen, die größten Brocken aus dem Weg zu räumen und einige Tipps für eine attraktive Fanpage geben.
Nur mit einem „Like this!“ wird eine Facebook-Fanpage nicht erfolgreich. Bild: Ksayer1 / flickr.com, Lizenz: CC-BY-SA
Spaß haben beim Schreiben von Blog-Artikeln und dabei dann auch noch Geld verdienen? Blogger und Website-Besitzer greifen auf verschiedenste Einnahmequellen zurück, um ihr Hobby zu finanzieren oder sich etwas dazu zu verdienen. Google AdSense ist eine dieser Einnahmequellen und sie bringt einige Vorteile mit sich: AdSense ist u.a. schnell eingerichtet und danach braucht man sich eigentlich um nichts mehr zu kümmern, da Google die Auswahl der eingeblendeten Werbung automatisch übernimmt. In der Praxis ist es allerdings doch nicht ganz so einfach und viele AdSense-Publisher verdienen nur wenig Geld damit, wenn überhaupt. Im Folgenden möchte ich auf fünf wichtige AdSense-Einflussfaktoren eingehen und zeigen, wie man diese optimiert, damit die Einnahmen steigen.