Dieses Video erklärt wichtige Grundlagen für Betreiber von Facebook Pages. Schließlich hat das Social Network gerade angekündigt, wieder zu verändern, welche Posts die Nutzer überhaupt zu sehen bekommen. Wie das generell funktioniert und welche Neuerungen es gibt, fasst Jan Tißler hier zusammen. Er erklärt außerdem, wie Pages auf diese Neuerungen am besten reagieren.
Monat: Juni 2016
UPLOAD 36: Chancen, Risiken und Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz
In der neuesten Ausgabe des UPLOAD Magazins dreht sich der Schwerpunkt diesmal ums Thema „Künstliche Intelligenz“: Wir zeigen darin, was hinter dem Begriff steckt, welche Beispiele es bereits gibt, woran geforscht wird und erklären zudem, warum KI ein höchst relevantes Thema ist. In einem Interview mit Prof. Dr. Hans-Dieter Burkhard von der Humboldt Universität Berlin gehen wir dabei genauer auf die Chancen, Risiken, Möglichkeiten und Hürden der KI-Forschung ein. Nicht zuletzt erklärt ein Beitrag unseres Sponsors Mittwald, wie Googles selbstlernender „RankBrain“ funktioniert und welche Auswirkungen er auf die Suchmaschinen-Optimierung haben könnte. Plus: Die fünf wichtigsten Business-Trends im Netz.
Facebook Ads Anleitung: Effektive Werbung im weltgrößten Social Network
Facebook-Werbung ist heute ein fast unverzichtbarer Bestandteil im Werbe- bzw. Marketingmix von Unternehmen aller Größen geworden. Facebook bietet Unternehmen zur Erreichung ihrer unternehmerischen Ziele eine große Auswahl an Werbemöglichkeiten, Werbeformaten und zur effizienten Zielgruppenbestimmung.
Aktion: Ihre Meinung zum Marketing der Zukunft ist gefragt
„Marketing der Zukunft“ ist der Schwerpunkt der August-Ausgabe des UPLOAD Magazins und zugleich experimentieren wir mit einem neuen Format: Wir befragen Expertinnen und Experten zu ihrer Meinung, ihren Einsichten und Einschätzungen. Und Sie können dabei sein!
Interview: Was macht Facebook eigentlich so verführerisch?
Facebook ist aus dem Leben vieler Menschen nicht mehr wegzudenken und so mancher wundert sich, wie viel Zeit man damit verbringen kann. Warum funktioniert das eigentlich so gut? Was sind die Mechanismen dahinter? Wann ist die Grenze zur Sucht überschritten? Und wie lässt man es gar nicht so weit kommen? Im E-Mail-Interview mit uns erklärt Heilpraktiker Ulrich Heister diese und andere Fragen.
20 inspirierende Beispiele für Markenbotschafter auf Facebook
Im vorigen Beitrag haben Sie viel darüber erfahren, wie erfolgreiche Markenbotschafter agieren. Aber wie sieht dies denn nun in der Praxis tatsächlich aus? Dazu habe ich Menschen aus ganz unterschiedlichen Branchen gefragt, die auf Facebook mit ihren Profilen sichtbar sind. Ich habe sie gebeten, mir aufzuschreiben, ob und wie sie sich als Markenbotschafter sehen, wie wichtig ihnen die persönliche Vernetzung ist, was ihnen diese bringt und ob sie sich mit anderen Menschen auf Facebook beruflich austauschen. Die folgenden Beispiele könnten Ihnen dabei helfen, sich selbst einzuordnen und eigene Ideen zu entwickeln.
Neues Spezial: Webanalysetools rechtskonform einsetzen
Natürlich ist es spannend und hilfreich, was man mit Google Analytics, Piwik und anderen über die Nutzer der eigenen Website herausfinden kann. Allerdings muss man in Deutschland aufpassen, hier nicht in eine Abmahnfalle zu geraten. Dieses Spezial erklärt, welche Handgriffe notwendig sind, um solche Webanalysetools rechtskonform einzusetzen. Es ist Kapitel 11.1 aus dem Buch „Recht im Online-Marketing“ von Christian Solmecke und Sibel Kocatepe, erschienen beim Rheinwerk-Verlag.
Als Markenbotschafter auf Facebook – die umfassende Einführung
Mehr denn je ist die persönliche Vernetzung von „Köpfen“ in Unternehmen für die Sichtbarkeit und den Erfolg einer Marke entscheidend. In Zeiten der Informationsüberflutung bestimmen persönliche Beziehungen, welche Inhalte überhaupt wahrgenommen werden. Zugleich erfahren Entscheider und andere Protagonisten, wie ihre Gesprächspartner ticken und haben das Ohr direkt an ihren Bezugsgruppen. Dass eine gute Vernetzung und die professionelle Präsenz in sozialen Netzwerken zugleich der eigenen Personenmarke zutragen, versteht sich wohl von selbst. Doch sowohl auf Mitarbeiter- als auch auf Unternehmensseite herrschen oft noch Vorbehalte. Dabei ist eine solche angstgesteuerte Zurückhaltung oft gefährlicher als wohldurchdachte Aktivitäten. In diesem Beitrag geht es am Beispiel Facebook vor allem darum, dass und wie Firmen dafür sorgen müssen, dass ihre Mitarbeiter sich als Markenbotschafter engagieren. In einem Folgebeitrag finden Sie Beispiele für Markenbotschafter-Profile auf Facebook.