Dazu: B2B-Bildwelten, B2B-Contentformate, emotionale Inhalte, Storytelling, Bilder-SEO, ChatGPT von innen betrachtet ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­
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CONTENT BRIEFING 49

Dein erster Entwurf ist grauenhaft? Großartig!

Perfektionismus ist bekanntlich eine ausgezeichnete Möglichkeit, sich selbst im Weg zu stehen. Im schlimmsten Fall fängst du dann gar nicht erst an, weil die Aufgabe so enorm groß scheint. Oder du versuchst etwas Neues, es funktioniert nicht auf Anhieb und du verwirfst es sofort. 

Es ist zwar ein Cliché, aber ich mag es trotzdem: Der Weg zum Erfolg ist mit Misserfolgen gepflastert. Das gilt ganz besonders für kreative Prozesse. 

Dein erster Entwurf darf deshalb grauenhaft sein. Oder noch zugespitzter: Je fürchterlicher die erste Version eines Textes, desto besser. 

Mir hat diese Grundeinstellung jedenfalls sehr geholfen. Vielleicht geht es dir ähnlich.

Lass dich also nicht entmutigen, wenn ein Textentwurf inhaltlich wackelt und auseinanderfällt. Lass dich nicht in deiner Kreativität beschränken, weil du dir selbst zu wenig zutraust. Losgehen, hinfallen, aufstehen, abklopfen, weitergehen – bis du am Ziel angekommen bist.

Das gilt natürlich vor allem für lange, ausführliche Inhalte. Da finde ich nicht immer die beste Umsetzung gleich im ersten Versuch. Und das ist okay! Aber selbst kurze Texte wie dieses Editorial können durch etliche Versionen gehen, bis sie mir gefallen. Manchmal ist ein Thema sperriger als man zunächst denkt.

Wichtig ist, überhaupt loszulegen. Ein leeres Dokument kannst du schließlich nicht redigieren, korrigieren und verbessern.

Nicht zuletzt sorgt der Mut zum Fehler dafür, dass neue Ideen eine Chance bekommen. Am praktischen Beispiel: Beim Bearbeiten dieses Editorials sind aus dem ersten Entwurf am Ende zwei Texte geworden. Ein Teil meines Gedankengangs passte nicht ins Konzept. Beim Schreiben war mir das nur unterschwellig aufgefallen. 

Nur deshalb kannst du nun in einem kommenden Content-Briefing lesen, warum du beim Schreiben nicht gleichzeitig Korrekturlesen solltest …

– Jan Tißler, UPLOAD Magazin

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Content-Tipp
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Hinter den Kulissen

Neues Spezial: ChatGPT von innen betrachtet

Neues Spezial: ChatGPT von innen betrachtet
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(Cover-Illustration: © peshkova, depositphotos.com)

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