Das bisschen Content mach ich doch mit links!
Hand aufs Herz: Wie groß ist der Anteil deiner Marketing-Ressourcen, die für die Kreation Produktion deiner Inhalte ein geplant ist? Also wie viel Zeit und Geld investierst du direkt in die Inhalte und was geht für den ganzen Rest deines Marketings drauf? Keine Sorge – wenn du jetzt keine Antwort parat hast, bist du damit nicht alleine. Wer nicht selbst direkt an der Erstellung von Inhalten beteiligt ist, hat sehr oft nur eine ungefähre Vorstellung davon, wie viel Zeit es kostet, einen hochwertigen Inhalt zu erstellen. Und leider ist diese Vorstellung nicht nur ungenau, sondern oft auch vollkommen falsch. „Wie lange dauert denn so ein Blogpost – länger als 30 Minuten? Tippst du so langsam?“ wurde ich mal in einem Content-Projekt halb scherz-, halb ernsthaft gefragt. „30 Minuten schaffe ich locker, wenn der Blogpost den Charme und den Wert eines Einkaufszettels haben darf!“, antwortete ich halb scherz-, halb ernsthaft. Ja klar, wenn wir die Kreation auf das reine Tippen von Buchstaben reduzieren, dann geht das schnell. Und es braucht auch keine besonderen Fähigkeiten. Aber darum geht es im Content Marketing eben genau nicht. Gefragt sind stattdessen einzigartige Inhalte, deren Qualität und Relevanz den Lesenden etwas für deren investierte Zeit zurückgeben: - Einen Aha!-Effekt, weil wir Wissen teilen.
- Einen Schmunzler, weil wir uns selbst nicht zu ernst nehmen.
- Eine Hilfestellung, weil wir eine Lösung für ein Problem geben.
Hast du dich schon mal gefragt, was deine Inhalte auslösen? Was du deinen Lesenden für ihre Zeit zurückgibst? Was du vielleicht auch selbst von Inhalten erwartest? Schöne Grüße, Falk Hedemann, Mit-Herausgeber UPLOAD
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