Dazu aktuelle Lesetipps und ein Blick hinter unsere Kulissen ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏
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Welche Rolle(n) spielt Content-Marketing bei dir?
Fragst du einen Suchmaschinen-Optimierer, wozu Content-Marketing gut ist, dann wird die Antwort wahrscheinlich „SEO“ lauten. Fragst du eine Marketing-Verantwortliche, ist es sicherlich: „Marketing natürlich, steckt ja schon im Namen.“ Fragst du Sales, dann soll es Leads bringen. Die Liste ließe sich fortsetzen. Was oft übersehen wird: Content-Marketing ist seine eigene Disziplin. Es spielt mit anderen Bereichen wie den oben genannten zusammen, hat aber zugleich eigene Aufgaben zu erfüllen. Deshalb ist es beispielsweise zu kurz gedacht, Content-Marketing nur für die Suchmaschinen-Optimierung zu betreiben. Natürlich solltest du bei deinen Inhalten von Anfang an SEO im Hinterkopf behalten. Du möchtest schließlich, dass sie gefunden werden. Dabei gilt zugleich: Traffic von Google & Co. ist ein Ergebnis guter Inhalte, aber nicht das eigentliche Ziel. Beim Content-Marketing geht es vielmehr darum, deine Zielgruppe möglichst früh in der Customer Journey auf dich aufmerksam zu machen. Du erreichst sie, wenn sie gerade erst realisiert haben, dass sie nach einer Lösung für ein Problem oder ein Bedürfnis suchen. Deine Inhalte sorgen dann dafür, dass sich diese Personen gut informiert und gut aufgehoben fühlen. Du gewinnst ihr Vertrauen und steigerst die Wahrscheinlichkeit, dass sie Neukunden werden. Das ist eine wesentliche Aufgabe des Content-Marketings. Die kann es aber nicht erfüllen, wenn andere Disziplinen es vollkommen für sich vereinnahmen. Viele Grüße, Jan Tißler, Gründer und Mit-Herausgeber
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Lesetipp: Metaverse erklärt für Contentschaffende
Über das „Metaverse“ wird dieser Tage viel diskutiert, aber es ist nicht immer klar, was damit gemeint ist und wie wichtig es ist, darüber Bescheid zu wissen. In diesem Artikel geben wir dir einen Überblick zum aktuellen Stand der Dinge. Denn an sich ist die Idee nicht neu, aber vielleicht ist diesmal ihre Zeit gekommen. Was dafür und was dagegen spricht, liest du hier.
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Lesetipp: Der zweite Schritt in der Content-Strategie ist der schwerste
Robert Rose vom Content Marketing Institute erklärt in seiner lesenswerten Kolumne, dass bei einer Content-Strategie oftmals der zweite Schritt am schwierigsten ist: Er meint damit, sich tatsächlich voll und ganz auf die gesetzten Ziele einzulassen und sie konsequent zu verfolgen. Im Zuge dessen erklärt er außerdem, warum es nicht hilfreich ist, einfach andere erfolgreiche Vorbilder kopieren zu wollen. Es sei gut, sich inspirieren zu lassen, aber es gebe keine Vorlage, die für alle Fälle funktioniert.
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Hinter den Kulissen: Warum ist die Content Academy eigentlich kein (typischer) Kurs?
Wenn wir die Content Academy erklären, ist eine der wichtigsten Fragen, was sie von anderen Angeboten unterscheidet – und warum diese Unterschiede eine gute Sache sind. So ist die Academy zum Beispiel kein (typischer) Onlinekurs. Den absolvierst du in der Regel einmal und hakst ihn dann ab. Das kann gut und hilfreich sein, wenn du beispielsweise zu einem Thema noch nichts weißt und eine Übersicht bekommen möchtest. Die Academy ist anders. Sie ist gedacht für fortlaufendes Lernen und das aus drei Gründen: - Aktuell: Im Contentbereich tut sich viel, so dass es immer wieder etwas Neues zu lernen gibt oder frühere Annahmen hinterfragt werden sollten. Mit anderen Worten: Du willst auf dem aktuellen Stand der Dinge bleiben. Deshalb gehört unter anderem das Magazin mit seinen regelmäßigen Ausgaben zum Academy-Zugang. Zudem aktualisieren wir die Lektionsinhalte und reagieren auf aktuelle Entwicklungen und Wünsche.
- Praxisnah: Eine wesentliche Herausforderung ist es zudem, das Gelernte in die Praxis umzusetzen. Das geschieht nicht innerhalb einiger Tage, sondern ist ein Prozess, den wir mit der Academy begleiten möchten. Deshalb gibt es Übungen in den Lektionen und verschiedene Möglichkeiten, Fragen zu stellen. Wir arbeiten darüber hinaus an Angeboten mit persönlicher Begleitung des Lernens und der Umsetzung.
- Ganzheitlich: Wir wissen aus unseren praktischen Erfahrungen, wie wichtig ein ganzheitliches Verständnis für die Teamarbeit im Contentbereich ist. Nur wer weiß, welche Anforderungen in anderen Aufgabenbereichen zu erfüllen sind, kann die Kollegen dabei optimal unterstützen. Die Lektionen vermitteln dir daher einen Überblick über alle verschiedenen Aufgabenbereiche im Content Marketing, damit ihr auch im Team zusammenwachsen könnt.
Langfristig sehen wir die Academy also als einen Ort, an den du immer wieder zurückkehrst, um informiert zu bleiben, etwas Neues zu lernen oder Hilfestellung mit praktischen Herausforderungen zu bekommen.
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Das Content Briefing liefert dir alle 14 Tage eine Anregung für deine Arbeit. Außerdem findest du darin Lesetipps, nützliche Tools sowie Einblicke in unsere Arbeit hinter den UPLOAD-Kulissen. Gefällt dir das Content Briefing? Dann freuen wir uns über deine Empfehlung. Verweise dazu am besten auf: https://upload-magazin.de/content-briefing/ Hast du Fragen oder Anregungen? Dann antworte einfach auf diese E-Mail! Ja, so einfach ist das bei uns …
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