E-Learning als Geschäft: Konzepte, Formate, Technik, Plattformen
Auch im Bereich der Bildung und Fortbildung hat die Coronavirus-Pandemie den digitalen Alternativen einen enormen Schub verliehen. Das kann für so manche Fachperson eine Chance sein, sich ein neues Standbein aufzuabauen, das zugleich Werbung in eigener Sache ist. Wie das aussehen kann und was es dabei zu beachten gibt, erklärt Jan Tißler in diesem Beitrag.
In unserem Ausgaben- und Artikelarchiv finden Sie viele spannende und nützliche Beiträge, die Sie kostenlos lesen können.
Der automatisierte Kunde: Abonnements als Geschäftsmodell
Abo-Businessmodelle werden für immer mehr Branchen interessant. Dabei geht es um alle Formen automatisiert wiederkehrender Einnahmen. Manchmal hört das auf den Namen „Mitgliedschaft“, manchmal auf „Flatrate“. In diesem Artikel stellt Jan Tißler neun verschiedene Modelle vor und geht außerdem darauf ein, was erfolgreiche Abos ausmacht und wie man den Erfolg messen kann.
Weitere empfehlenswerte Inhalte und woran wir gerade arbeiten.
Aufzeichnung Live Talk: Wie man sich von Hypes nicht verrückt machen lässt
In der vergangenen Woche war die App „Clubhouse“ plötzlich das alles beherrschende Thema in der deutschsprachigen Onlinemarketing-Szene. Mehr dazu weiter unten.
In unserem Live Talk sprechen Jan Tißler (UPLOAD) und Christian Müller (sozial-pr.net) darüber, wie solche Hypes entstehen und wie Sie richtig damit umgehen.
Erweitert: Remote Teams – Praktische Tipps für erfolgreiche Zusammenarbeit aus der Ferne
Sich selbst aus dem Home Office zu organisieren und zu motivieren, ist bereits schwierig genug. Remote Teams machen das noch einmal komplexer. In diesem Beitrag lassen wir mehrere Personen mit ganz praktischen Tipps und Tricks zu Wort kommen. Sie erklären, wie sich auch verteilt sitzende Mitarbeiter einbezogen fühlen, wie man gar aus dem Home Office neue Teams aufbauen kann, wie Sie ein Vertriebsteam aus der Ferne leiten und was eine gute virtuelle Führungskraft auszeichnet.
Virtuelle Events haben einen enormen Schub erhalten. Neue Konzepte wurden entwickelt und neue Dienste. In diesem Schwerpunkt geben wir Ihnen viele praktische Tipps und Tricks, damit Ihre digitalen Veranstaltungen gelingen.
Die Ausgabe erscheint am Mittwoch, 27. Januar. Abonnenten von UPLOAD Plus können die Inhalte dann bereits auf der Website lesen sowie als E-Book und PDF herunterladen. Für alle anderen schalten wir die Inhalte nach und nach im Februar frei.
Jede Woche sichten wir etliche Artikel und Themen und wählen hier einige besonders empfehlenswerte aus.
Wie der „Clubhouse“-Hype in Deutschland entstand
Wer sich für Onlinemarketing interessiert und dazu im Social Web den „üblichen Verdächtigen“ folgt, kam um die App Clubhouse nicht herum. Von heute auf morgen schien es kein anderes Thema mehr zu geben. Wie dieser Hype entstanden ist, zeichnet OMR in seinem Artikel nach.
Clubhouse ist eine App für Live-Gesprächsrunden. Die Nutzer:innen finden sich spontan oder geplant in virtuellen Räumen zusammen, um beliebige Themen zu diskutieren. Andere können zuhören oder signalisieren, dass sie selbst auch etwas zu sagen haben.
Clubhouse ist somit ein Nischen-Angebot für Live-Streaming innerhalb der Nische Audio, die an sich bereits deutlich kleiner ist als das Thema Video zum Beispiel.
Clubhouse ist interessant. Es hat seine Berechtigung. Aber der Hype der letzten Woche darum ist vollkommen überzogen. Siehe dazu auch unseren Live Talk weiter oben.
Wesentliche Kritikpunkte an Clubhouse sind unter anderem:
Problematischer Umgang mit Nutzerdaten, da man sein Adressbuch freigeben soll. Auch an anderer Stelle scheint sich die US-App nicht sehr um Datenschutzvorschriften wie die DSGVO zu kümmern.
Nur für iPhones verfügbar. Keine Android-Version, keine Web-Version. Man kann an den Diskussionsrunden also nur direkt am Smartphone teilnehmen, das zwingend von Apple sein muss. Das schließt vor allem in Deutschland einen Großteil der Nutzerschaft direkt aus.
Nur mit Account nutzbar, den es wiederum nur auf Einladung gibt. Man verschenkt als Veranstalter:in einer Gesprächsrunde somit seine Inhalte, Energie und Mühe an ein 100% abgeschlossenes Produkt. Dadurch wird zudem die sowieso bereits geringe Reichweite weiter minimiert.
Keine Aufzeichnungen. Alle Events verpuffen nachdem sie vorbei sind. Ein weiterer Punkt, der die mögliche Reichweite der eigenen Aktivitäten hier noch einmal verringert.
Langfristige Nachhaltigkeit der aktuellen Begeisterung ist vollkommen offen. In den USA hatte Clubhouse einen ähnlichen Hype im Mai/Juni 2020 erlebt und ist seitdem wieder in Vergessenheit geraten.
Keine Moderation. Das wird den Clubhouse-Macher:innen noch auf die Füße fallen, sobald sie weiter wachsen. Schwer nachvollziehbar, wie man im Jahr 2021 noch ein Social Network starten kann, ohne diesen Punkt von Anfang an zu bedenken.
Wer trotzdem noch mehr darüber lesen möchte, findet entsprechende Artikel u.a. bei onlinemarketing.de und internetworld.de. Sollte das Thema Live-Audio tatsächlich einen Boom erleben, werde wir bei UPLOAD selbstverständlich darüber berichten.
Was ist eine Heatmap und wozu ist sie gut?
Eine Heatmap visualisiert, welche Elemente einer Website von der Nutzerschaft gesehen und genutzt werden („heiß“) und welche nicht („kalt“). Sie kann dadurch ein Mittel sein, um Stärken und Schwäche der aktuellen Gestaltung einer Seite zu erkennen. Daraus lassen sich dann wiederum Schritte zur Verbesserung ableiten.
Geplante neue Datenschutzbestimmungen bei WhatsApp haben die Nutzerschaft des Messengers aufgescheucht und so manche:r schaut sich nach Alternativen um. Die Zeit stellt hier fünf vor, wobei vor allem Signal empfehlenswert scheint.
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