|
Außerdem: Weihnachtskampagnen für Social Media, kostenlose SEO-Tools, nutzergenerierte Inhalte im Marketing einsetzen, Vorschau auf unser Jubiläumsjahr 2026 und einiges mehr … ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏
Brauchst du sonst noch etwas von mir?
Egal, an welcher Stelle im Content-Prozess-Kreislauf du konkret arbeitest: Du wirst immer wieder mit Kollegen und Kolleginnen zusammenarbeiten. Und genau darauf kommt es an, wenn du das Ziel verfolgst, wirklich herausragende Inhalte zu kreieren. Gute Workflows im Content-Prozess laufen fast automatisch und ohne große Zeitversätze. Die verschiedenen Arbeitsschritte laufen im Idealfall so geschmeidig wie ein Uhrwerk in einem für seine Perfektion berühmten Schweizer Chronometer. Dennoch kommt es regelmäßig vor, dass zwischen den Arbeitsschritten Fragen geklärt und einzelne Aspekte verfeinert werden müssen, beispielsweise an der Schnittstelle zwischen Briefing und Kreation. Verzichtet bitte niemals auf diesen Schritt! Er ist einerseits die Grundvoraussetzung für eine optimale Contentqualität. Andererseits spart der Verzicht auf diesen Zwischenschritt nur die Zeit, die ihr im Nachgang doppelt investieren müsst, wenn das Feedback „Das passt so noch nicht!“ Änderungen verlangt. Und solche Anpassungen sind meist zeitintensiver als die Rückfragen zum Briefing. Ich habe diesen Zwischenschritt daher proaktiv als festen Bestandteil meiner Arbeitsprozesse etabliert. Meine Frage lautet: Brauchst du sonst noch etwas von mir? Diese Frage signalisiert Offenheit für Rückfragen, die vielleicht sonst nicht gestellt würden. Mir ist jedoch bewusst, dass ich nicht perfekt bin und möglicherweise nicht alle Informationen mitliefere, die ich selbst im Hinterkopf habe. Gerade beim Briefing ist das sehr wichtig. Ich habe festgestellt, dass die Ergebnisse dadurch sehr viel besser werden. Demnächst werde ich das auch mal mit menschlichen Kollegen ausprobieren, denn bisher habe ich diese Frage nur Claude, Gemini oder Chatty gestellt. Probiere es bitte aus, wenn du es noch nicht gemacht hast, und berichte uns von deinen Erfahrungen. Wir antworten dir auch, wenn du ein Mensch bist. Versprochen! - Falk Hedemann, UPLOAD Magazin
|
|
in eigener sache
Bring dein KI-Wissen auf den aktuellen Stand
|
| |
|
KI verändert die Arbeit von Content-Spezialisten massiv und auf verschiedenen Ebenen. In dieser Ausgabe des Magazins geben wir dir einen vielseitigen Werkzeugkasten für dieses neue Zeitalter an die Hand. Wir zeigen auf, wie sich deine Strategie verändern muss und welche Vorgehensweisen und Taktiken jetzt wichtiger werden. Du liest, warum deine Kreativität gefragt ist und wie dich paradoxerweise KI dabei unterstützen kann. Wir werfen einen kritischen und detaillierten Blick auf KI-generierte Visuals inklusive praktischen Tipps für die perfekte Umsetzung. Du bekommst außerdem einen umfassenden Überblick zu den ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen der KI-Nutzung bei der Content-Erstellung. Jetzt herunterladen und lesen für nur 9,99 Euro!
|
|
| |
Möchtest du hier erscheinen?
Schalte eine Anzeige in den Newslettern des UPLOAD Magazins und erreiche über 4.000 interessierte Leser:innen.
|
| |
|
|
Lesetipps
Social-Media-Marketing: Timing und Formate für erfolgreiche Weihnachtskampagnen
Die Weihnachtszeit ist die emotionalste und umsatzstärkste Zeit des Jahres und damit eine riesige Chance für dein Marketing! Doch viele Marken scheitern mit austauschbaren Rabattaktionen und langweiligen Adventskalendern. Wie schaffst du es, mit deiner Kampagne eine echte Verbindung zu deiner Community aufzubauen und nicht im Einheitsbrei unterzugehen? Katharina Schramm zeigt dir in diesem Artikel, welche Fehler du vermeiden und welche neuen Formate du nutzen solltest.
|
|
11 kostenlose SEO-Tools vorgestellt
Zahlreiche kostenlose SEO-Tools helfen dabei, die eigene Website ohne Budget für Suchmaschinen wie Google zu optimieren und die Sichtbarkeit zu erhöhen. Das schreibt Gastautor Jonas Diesselberg in einem Beitrag auf AllSocial.de. Die vorgestellten Werkzeuge dienen unter anderem der Keyword-Recherche, der technischen Analyse einer Website sowie der Optimierung von Inhalten. Der Artikel stellt sowohl von Google selbst bereitgestellte Anwendungen wie die Search Console vor als auch spezialisierte Werkzeuge und Plugins für WordPress.
|
|
Nutzergenerierte Inhalte fürs Marketing einsetzen
Nutzergenerierte Inhalte (user-generated content, UGC) sind für Unternehmen ein wirksames Marketing-Mittel, um Authentizität zu beweisen und Vertrauen bei neuen Zielgruppen aufzubauen. Dabei handelt es sich um von Kunden erstellte Inhalte wie Fotos, Videos oder Bewertungen, schreibt Claire Beveridge im HootSuite Blog. Man unterscheidet zwischen organischen Inhalten, die Nutzer freiwillig teilen, und bezahlten Beiträgen von speziellen „UGC Creators“. Der Einsatz solcher Inhalte gilt als kosteneffizient und stärkt die Markentreue, da er als sozialer Beweis („Social Proof“) und moderne Mundpropaganda dient. Ihr Artikel gibt eine umfassende Einführung und Übersicht.
|
|
Konsistenz und Nutzen sind bei Inhalten wichtiger als Perfektion
Erfolg bei der Erstellung von Inhalten hängt von Konsistenz und dem tatsächlichen Nutzen für das Publikum ab, nicht von Perfektion. Das schreibt Thomas M. Ruthemann. Viele Kreative scheitern demnach, weil sie die echten Probleme ihrer Zielgruppe ignorieren und stattdessen nutzlose Inhalte produzieren, die nur auf Kennzahlen abzielen. Erfolgreicher Content muss stattdessen praktische und umsetzbare Lösungen bieten und ansprechend verpackt sein. Laut Ruthemann ist es zudem entscheidend, verlässlich und regelmäßig zu publizieren, um langfristig Vertrauen aufzubauen, anstatt auf den perfekten Beitrag zu warten.
|
|
Zu viele Influencer, nicht genug Creator
Patreon-CEO Jack Conte möchte ein Internet schaffen, das nicht darauf ausgelegt ist, die Aufmerksamkeit der Nutzer zu maximieren. Stattdessen solle es auf wertvollen Inhalten und tiefen, langfristigen Beziehungen zwischen Kreativen und ihren Fans basieren, erklärte er in einem Interview mit Katie Drummond vom Magazin „WIRED“. Das aktuelle, von Plattformen wie TikTok geprägte System optimiere lediglich die Verweildauer in einer App, was sowohl für die Nutzer als auch für die Künstler schlecht sei. Conte, der Patreon 2013 aus eigener Frustration als Musiker über geringe Werbeeinnahmen gründete, unterscheidet dabei klar zwischen „Creators“, die eine echte Community aufbauen, und „Influencern“, einen Begriff, den er ablehnt. In Bezug auf künstliche Intelligenz vertritt er die Ansicht, dass Kreative dafür bezahlt werden müssen, wenn ihre Werke zum Trainieren von KI-Modellen verwendet werden. P.S.: Jack Conte war auf dem Titel der Ausgabe Nr. 1 des UPLOAD Magazins im Juli 2013. Hier kannst du den entsprechenden Artikel lesen.
|
|
Hinter den Kulissen
Vorschau auf unser Jubiläumsjahr 2026
Im nächsten Jahr feiert das UPLOAD Magazin sein 20. Jubiläum. Das ist eine halbe Ewigkeit für ein Indie-Projekt wie uns. Damit nicht genug: Die beiden Macher hinter den Kulissen haben sich nun entschlossen, UPLOAD zu ihrem Hauptprojekt zu machen. Für UPLOAD-Abonnent:innen haben sie aufgeschrieben, wie sich die Seite im neuen Jahr weiterentwickelt. Neugierig? Dann schau doch mal rein:
|
|
content academy
Neue Lektionen im Modul „ChatGPT für Content und Marketing“
Wir bauen unser neues Modul zu ChatGPT weiter aus. Jetzt findest du dort diese drei weiteren Lektionen: - Teil 1: Alle Features gekonnt nutzen
- E-Book „ChatGPT-Kompass“ herunterladen
- Die ChatGPT-Plattform auf einen Blick
Die UPLOAD Content Academy besteht inzwischen aus 150 Lektionen in 16 thematischen Modulen. Damit bringst du dein Wissen auf den aktuellen Stand und schärfst deine Skills. Schon ab 199,- Euro für drei Monate.
|
|
|