Ausgabe September 2018 ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­
 
Ausgabe September 2018
 
Instagram Insiders
 

Liebe Leserinnen und Leser,

  Jan Tissler

Ihre Instagram-Inhalte finden sich sehr wahrscheinlich an etlichen Stellen im Netz wieder: Fotos, Videos und Galerieposts inklusive der Begleittexte und Kommentare. Wenn Sie ein Social-Media-Monitoring eingerichtet haben, ist Ihnen das vielleicht schon aufgefallen. OMR beleuchtet das Phänomen dieser Instagram-Kopie-Websites. In Kurzform: Diese Seiten übernehmen laufend alle Inhalte, optimieren das Ganze für Suchmaschinen und garnieren es mit Anzeigen wie bspw. Google AdWords. Fertig ist die automatisierte Gelddruckmaschine mit fremden Inhalten. Instagram scheint darauf bislang nicht zu reagieren. Ein Lichtblick: Diese Websites nutzen wahrscheinlich eine offizielle Schnittstelle (API) von Instagram, die ab Dezember geändert wird. Dann sollte zumindest dieser Weg für die Trittbrettfahrer wegfallen.

Viele Grüße,
Jan Tißler

 
 
 
 
 
TIPPS & TRICKS
 
 

Instagram Insights: 3 wichtige Metriken zur Erfolgsmessung

Die Statistiken für Business-Profile mögen noch nicht so ausführlich und ausgfeilt sein, wie man sich das wünschen würde. Aber auch aus den vorhandenen Zahlen lässt sich einiges ableiten. Das Tool Later hat sechs Metriken in einem Artikel aufgelistet. Hier meine drei Favoriten daraus erklärt:

1. Engagement-Rate

Wie viele Follower interagieren eigentlich mit Ihren Inhalten? Diese Frage soll die Engagement-Rate klären und dabei aufzeigen, wie gut der Content funktioniert. Leider wird diese Zahl nicht automatisch angezeigt. Vielmehr muss man sie sich selbst errechnen. Dazu gehen Sie auf einen Ihrer Posts und klicken auf „Insights anzeigen“ unter dem Bild oder Video. Dort sehen Sie dann auf einen Blick, wie oft ein Beitrag mit einem Like versehen und kommentiert wurde und vor allem welche Reichweite er erzielt hat.

Dabei gibt es zwei Varianten, die Engagement-Rate zu bestimmen. Entweder teilen Sie die Zahl der Likes und Kommentare durch die Zahl Ihrer Follower. Oder Sie nehmen statt der Follower die angezeigte Reichweite. Beide Werte geben Ihnen einen Eindruck davon, wie gut Ihre Posts ankommen.

2. „Entdecken“

Haben Sie die Insights unter einem Post aufgerufen, können Sie mit einem Swipe nach oben ausführlichere Statistiken aufrufen. Hier sehen Sie unter dem Punkt „Entdecken“ erneut die Reichweite und außerdem die „Impressionen“. Der Unterschied: Reichweite = Personen, die den Beitrag gesehen haben. Impressionen = Wie häufig der Beitrag total aufgerufen wurde. Wer also beispielsweise eines ihrer Fotos sieht, dann auf Ihre Profilseite geht und sich dort weitere Posts anschaut, wird als eine Person gezählt, die aber mehrere Impressionen auslöst. Das ist somit vergleichbar mit dem Werten für Unique User und Pageview, die man aus Tools für Webanalytics kennt.

Bei den Impressionen sehen Sie außerdem, woher die Nutzer kamen: von der Startseite, dem Profil oder beispielsweise einem Hashtag. Auf diese Weise verstehen Sie besser, wie Sie Ihre Nutzer erreichen und ob Ihre Hashtag-Strategie funktioniert. Leider sehen Sie hier nicht, welche Hashtags wie viele Impressionen erzeugt haben.

3. „Nächste Story“

Instagram Stories sind bekanntlich für Unternehmen ein wichtiges Element, um mit den eigenen Followern zu interagieren und neue zu gewinnen. Wenn Sie eine Ihrer eigenen Stories aufrufen und dort nach oben wischen, bekommen Sie ebenfalls Statistiken angezeigt. Der Wert „Nächste Story“ zeigt Ihnen dabei, wie viele Nutzer Ihre Story mit einem Fingerwisch aktiv verlassen haben. Dadurch bekommen Sie einen Eindruck davon, wie gut die Story angekommen ist.

Schlusswort

Wie Sie sehen, taucht die Zahl der Follower als Metrik hier nicht auf und auch nicht im Artikel von Later. Zum einen ist sie natürlich der eine Messwert, den jeder kennt. Zum anderen ist diese Zahl nur begrenzt aussagekräftig. Denn zwar ist es gut, wenn Sie hier Wachstum sehen. Aber Sie wollen (hoffentlich) nicht nur möglichst viele Follower einsammeln, sondern vielmehr eine aktive Community für Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation aufbauen. Messzahlen wie die Engagement-Rate sind da wichtiger. Die Zahl der Follower sollten Sie dagegen eher als ein Ergebnis Ihrer Bemühungen ansehen und nicht als das Ziel.

Interessant als Metrik sind darüber hinaus übrigens Link-Klicks im Profil oder in den Stories, die sich mit verschiedenen Tools wie zum Beispiel Linkverkürzern messen lassen. Und mit Analytics auf der Website können Sie dann außerdem sehen, ob Ihre Instagram-Follower konvertieren und zum Beispiel Ihren Newsletter bestellen.

 
 

Weitere Tipps und Tricks in aller Kürze

  • Mehr Engagement erzeugen. Wir hatten das Thema Interaktionen oben schon angeschnitten. Und auch in einem Post von Neil Patel geht es darum, wie Sie das Engagement steigern. Er präsentiert dabei allerlei Zahlen und Ratschläge. Mein Hinweis dazu: Sehen Sie solche Artikel nicht als allein seligmachende Wahrheit, sondern als Anregung für eigene Experimente. Wie wichtig Hashtags sind, ist beispielsweise in hohem Maße umstritten. Es wird allgemein als wichtiger angesehen, auf interessante Themen und Medienformate zu setzen und bei alldem sehr gut über die eigene Zielgruppe Bescheid zu wissen. Denn Sie wollen ja nicht den durchschnittliche Instagram-Nutzer erreichen und begeistern, sondern Ihre ganz spezielle Zielgruppe. Trotzdem ist der Beitrag lesens- und bedenkenswert. Eine deutsche Version ergänzt um eigene Gedanken finden Sie bei Onlinemarketing.de.
  • Ideen für Verlosungen. Gewinnspiele sind ein beliebtes Mittel, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Auf Instagram funktionieren sie allerdings meist nicht so gut. Der Social Media Examiner hat nun in einem Artikel Tipps für solche Aktionen zusammengestellt, die Sie Schritt für Schritt begleiten. Hinweis: Achten Sie auch auf die rechtlichen Rahmenbedingungen. In einem UPLOAD-Artikel erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Gewinnspiele im Social Web rechtskonform veranstalten.
  • Sie brauchen vertikalen Content. 90 Prozent der Zeit halten User das Smartphone vertikal. Deshalb sollten Marken passenden Content produzieren, um erfolgreich zu kommunizieren. Das erklärte Jim Squires von Instagram auf der dmexco, schreibt die Internet World Business. 
 
 
 
 
 
IN EIGENER SACHE
 
Ratgeber Instagram-Business
 

Ratgeber aktualisiert: „Erfolgreich mit Instagram Business“

Wie bauen Sie als Startup, Unternehmen oder Institution ein wachsendes, lebendiges Business-Profil auf? Wie gewinnen Sie zielgerichtet mehr Follower? Wie schalten Sie erfolgreiche Anzeigen? Alles das erfahren Sie in diesem Ratgeber. Er gibt Ihnen Schritt für Schritt einen konkreten Fahrplan für Ihr Instagram-Marketing. Sechs Fachleute haben daran mitgewirkt. Zuletzt aktualisiert im Juli 2018.

 
 
 
 
 
NEUE FUNKTIONEN
 
Instagram Shopping im Entdecken-Bereich
 

Instagram Shopping jetzt auch im „Entdecken“-Bereich

Die Shopping-Funktion hatte Instagram zunächst lange im kleinen Kreis getestet, inzwischen wird sie in großen Schritten immer weiter ins Angebot integriert. Nachdem sie im klassischen Feed verfügbar war kam sie schließlich zu den Stories. Nun wird sie auch im „Entdecken“-Bereich zu finden sein, der inzwischen deutlich aufgebohrten Such- und Empfehlungsseite. Über 100 Millionen Menschen weltweit rufen diesen Bereich jeden Tag auf. Mehr dazu bei futurebiz.

Lesetipp: In einem Artikel für die dmexco-Website hatte ich beschrieben, wie der Einstieg in Instagram Shopping funktioniert

 
 

Drei Features für mehr Sicherheit und Transparenz

Instagrams Technikchef Mike Krieger hat drei Maßnahmen angekündigt, um die Sicherheit und Transparenz zu erhöhen:

1. Zwei-Faktor-Authentifizierung via App

Für wichtige Accounts ist der Schutz allein durch ein Passwort bisweilen nicht mehr ausreichend. Bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung kommt deshalb eine weitere Hürde hinzu. Bislang kann man bei Instagram zu diesem Zweck einstellen, dass für den Login auch eine SMS mit einem Code an die hinterlegte Mobilfunknummer geschickt wird. Als neue Option lassen sich hier nun bald entsprechende Drittanbieter-Apps auswählen.

2. „Blauen Haken“ selbst beantragen

Der blaue Haken hinter dem Namen soll Nutzern signalisieren: Wir haben die Identität dieses Profils erfolgreich überprüft. Bislang gab es keinen Prozess, um das selbst anzustoßen. In den Einstellungen gibt es dafür nun den Punkt „Verifizierung beantragen“. Hier soll man seinen vollen Namen angeben und eine Ausweiskopie hochladen. Hinweis: Auch wenn diese Funktion nun für alle erreichbar ist, will Instagram vor allem Accounts mit großer Reichweite überprüfen. Es kann also gut sein, dass Ihre Anfrage abgelehnt wird, wenn Ihr Profil als nicht wichtig genug angesehen wird.

3. „Über dieses Profil“

Vor allem wichtig aus Nutzersicht: Bei Profilen mit großer Reichweite wird man bald weitere Informationen abrufen können. Dazu gehört zum Beispiel, seit wann der Account aktiv ist, ob er seinen Namen geändert hat, von welchem Land aus er betreut wird und einiges mehr.

 
 

Neue und kommende Funktionen in aller Kürze

  • Experiment: „Empfohlene Inhalte“. Instagram experimentiert damit, Inhalte von Nutzern zu empfehlen, denen man (noch) nicht folgt. Das aber passiert zumindest aktuell nicht mitten im Stream, sondern sobald man alle neuen Posts gesehen hat. (Quelle)
  • Experiment: Personen kennzeichnen in Videos. Was in Fotos schon lange möglich ist, soll nun eventuell auch für Videos kommen. Im nächsten Schritt wäre dann auch Shopping in Videos nicht mehr weit weg, denn das Feature greift auf dieselbe Grundfunktion zurück. (Quelle)
  • Gerücht: Sprachnachrichten in Instagram Direct. In den letzten Monaten hat Instagram bereits daran gearbeitet, den eingebauten Messenger zu verbessern. Nun soll er wohl bald auch Sprachnachrichten bekommen. Es scheint, Instagram möchte ihn auf Augenhöhe mit den Schwesterangeboten von Facebook und WhatsApp bringen. (Quelle)
  • Gerücht: Instagram Shopping bekommt eine eigene App. So wie IGTV als eigene App existiert, soll wohl auch das Shopping-Angebot eine bekommen. (Quelle)
 
 
 
 
 
FRAGEN & ANTWORTEN
 
 

Hier beantworte ich Fragen rund um Instagram, die mir entweder direkt gestellt wurden oder andernorts aufgefallen sind.

 
 

Brauche ich wirklich ein Impressum auf Instagram?

Als Antwort dazu der passende Abschnitt aus meinem Ratgeber „Erfolgreich mit Instagram Business“:

Wer als Unternehmer oder Unternehmen ein Instagram-Profil hat, muss zumindest nach deutscher Rechtssprechung auf ein Impressum verweisen. Das gilt auf jeden Fall, wenn es geschäftsmäßig und nicht ausschließlich für private Zwecke genutzt wird.

Nach Paragraph 5, Absatz 1, des Telemediengesetzes muss dieses Impressum „leicht erkennbar, unmittelbar erreichbar und ständig verfügbar“ sein. Natürlich haben Sie erst eimmal keinen Einfluss darauf, wie Instagram oder andere Dienste ihre Angebote gestalten. Bei Instagram haben Sie aber mit dem Websitelink auf der Profilseite immerhin eine passende Funktion zur Verfügung.

Damit das Impressum „leicht erkennbar“ ist, sollte zum Beispiel sofort deutlich werden, dass man es unter dem Link finden kann. Ideen dazu: Entweder wird direkt vor dem Link mit dem Wort „Impressum“ darauf hingewiesen. Das funktioniert, indem Sie den Hinweis „Impressum: “ ans Ende Ihrer Selbstbeschreibung setzen. Oder der Link selbst ist ein „sprechender“ Link, der das Wort Impressum enthält.

Beachten Sie, dass Sie aufgrund der DSGVO hier bereits darauf hinweisen, dass sich dort auch die Datenschutzhinweise finden.

Nach maximal zwei Klicks müssen die Nutzer das Impressum aufrufen können. Das bedeutet: Der Link muss wohl nicht zwingend direkt aufs Impressum zeigen. Aber von der verlinkten Seite muss es dann direkt auffindbar sein.

Insofern können Sie also den Websitelink sowohl fürs Marketing in eigener Sache nutzen als auch fürs Impressum.

Eine weitere Variante wäre es, den Link aufs Impressum in der Selbstbeschreibung unterzubringen. Aber zum einen ist dieser Link dann nicht klickbar, was von manchen Experten als problematisch angesehen wird. Und zum anderen geht Ihnen damit wertvoller Platz für Ihren eigenen Text verloren.

Wenn Sie noch mehr zu dem Thema erfahren möchten, empfehlen wir den Artikel der IT-Rechts-Kanzlei München.

Hinweis: Dieser Abschnitt kann keine Rechtsberatung ersetzen, sondern gibt nur allgemein verfügbare Tipps und Einschätzungen wieder. Die wiederum basieren oftmals nur auf Vermutungen, da es noch nicht genügend einschlägige Urteile gibt. Wir übernehmen dementsprechend keine Haftung für die hier gemachten Aussagen. Wenden Sie sich bitte an einen Anwalt für eine verbindliche Auskunft!

 
 
 
 
 
GUTE BEISPIELE
 
 

  • Verkaufen auf Instagram – mit nützlichen Inhalten. Im Social Blog von Buffer wird ausführlich gezeigt, wie das Startup „Kettleball Kings“ auf Instagram setzt. Vor allem nützliche und passende Inhalte für die anvisierte Fitness-Zielgruppe machen hier den Unterschied aus. Interessant ist dieses Beispiel nicht zuletzt, weil sie auch Stories und Shopping einsetzen.
  • Lernen von den Größten. HubSpot hat die acht größten Unternehmens-Profile auf Instagram ermittelt und erklärt, was man von ihnen lernen kann. Eine deutsche Version dazu gibt es bei Onlinemarketing.de.
  • Influencer-Marketing bei Festivals. Die Kollegen von Onlinemarketing.de haben sich Influencer-Kampagnen rund um Festivals angesehen und bewerten sie in diesem Artikel
 
 
 
 
 

Bis zum nächsten Mal!

„Instagram Insiders“ geht einmal im Monat an inzwischen über 900 Empfänger. Falls Ihnen dieser Newsletter gefällt, empfehlen Sie ihn doch weiter. Verweisen Sie dazu am Besten auf upload-magazin.de/instagram-insiders. Vielen Dank!

Dieser Newsletter ist ein Angebot des UPLOAD Magazins und steht in keiner Verbindung zu Instagram.

 
 

Haben Sie Feedback?

Sie können entweder auf diese E-Mail antworten oder hier anonymes Feedback geben! Ich freuen mich auf Ihre Nachricht.