Außerdem: Microsofts KI-Offensive, Chatbots im Vergleich, Negativschlagzeilen für OpenAI, Kritik an Googles „AI Overviews“ und einiges mehr ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏
Smart Content Report #11
Wie KI-Tools meine Arbeit als Content Creator verändert haben
Sicherlich ist der Hype rund um KI derzeit übertrieben. Aber das ändert nichts daran, dass KI-Tools nachhaltig und dauerhaft verändert haben, wie ich als Content Creator arbeite. Als Hintergrund zu mir: Ich bin von Haus aus Journalist. Seit 1999 arbeite ich fast ausschließlich online und seit 2015 vor allem als Content Stratege, Content Marketer und Content Creator für Unternehmen. Meine Hauptaufgaben: Konzepte entwickeln, Ideen finden, Themen recherchieren, Beiträge schreiben, Texte verbessern und gut aufbereiten. Und bei allen diesen Punkten unterstützt mich heute die eine oder andere KI. Ich nutze hauptsächlich KI-Assistenten wie ChatGPT, Claude und Google Gemini. Die finden sich bei mir alle unter einer Oberfläche dank TypingMind. Wo machen sie sich nützlich? Themenfindung ist ein Beispiel. Die KI ist hier für mich der vielseitig interessierte, stets verfügbare Kollege, um neue Ideen zu entwickeln. Ich kann ihr dafür gar eine Liste aller Artikel geben, die ich zu einem Thema bereits geschrieben habe und nach weiteren und ergänzenden Ideen fragen. Ein Klick, ein paar Sekunden Wartezeit, schon sprudeln mir die Ergebnisse entgegen. Wenn ich schließlich genauer über ein Thema nachdenke, erkläre ich meinen Assistenten, worum es geht, wofür es gedacht ist, an wen es sich wendet, und bitte um eine erste Gliederung. Manchmal ist der erste Wurf schon gut genug. Manchmal entwickle ich ihn noch gemeinsam mit der KI weiter. Das hilft mir enorm, mit einem komplexeren Artikel anzufangen.
Bleibe ich an einer Stelle beim Schreiben stecken, frage ich meinen Assistenten und bitte um einen Textentwurf für den fraglichen Abschnitt. Es ist für mich in solchen Situationen viel einfacher, einen vorhandenen Text zu verbessern. Den liefert mir die KI und ich arbeite weiter. Bin ich mit einem Beitrag fertig, gebe ich ihn der KI und bitte um Feedback. Habe ich an alle wichtigen Punkte gedacht? Was sollte ich noch genauer erklären? Oftmals bekomme ich hier wertvolle weitere Ideen. Andere Beispiele: - DeepL hilft mir bei Übersetzungen
- DeepL Write hilft mir, Texte schnell zu verbessern
- Kagi Universal Summarizer fasst mit einem Klick Artikel, PDFs, Videos, Podcasts zusammen
- Brauche ich mehr Flexibilität, nutze ich einen der genannten Assistenten. Schau dir hier die Zusammenfassung an (klicke auf „Die wichtigsten Punkte auf einen Blick“): Sie ist automatisch generiert. Ich korrigiere bei Bedarf.
- Oder ich nehme einen ausführlichen Inhalt wie eine wissenschaftliche Arbeit und die KI hilft mir dabei, sie als Artikel aufzubereiten. Das ist ein Beispiel dafür.
Mit anderen Worten: Ich lasse nicht etwa die KI die Arbeit machen. Ich lasse mich durch die KI unterstützen. Und manchmal fühlt sich das an wie Siebenmeilenstiefel. - Jan Tißler, UPLOAD Magazin
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TOOLS
Microsoft integriert „Copilot“-KI direkt in Windows-PCs
Microsoft will mit seinen neuen Copilot+ PCs eine Ära einläuten, in der generative KI direkt auf dem Gerät und nicht mehr in der Cloud verarbeitet wird. Diese PCs verfügen über spezielle Hardware (Neural Processing Units, NPUs), um KI-Prozesse lokal zu bearbeiten. Die ersten Copilot+ Laptops, entwickelt in Zusammenarbeit mit Unternehmen wie AMD, Intel, Qualcomm und großen OEMs, lassen sich ab sofort vorbestellen. Microsoft führt zugleich mit „Recall“ ein neues Feature für Windows 11 auf diesen PCs ein, das alle Aktivitäten auf dem Computer aufzeichnet und durchsuchbar macht. Recall erstellt eine chronologische Zeitleiste, über die Nutzer frühere Aktionen, besuchte Webseiten, Meetings und mehr abrufen können. Dieses neue Feature sorgt allerdings auch für Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Sicherheit. Obwohl Microsoft betont, dass die Daten verschlüsselt und nur lokal auf dem Gerät gespeichert werden, vergleichen Kritiker die Funktion mit Spyware oder Keyloggern und befürchten Datenlecks bei Hackerangriffen oder Geräteverlust. Weitere Neuigkeiten von Microsofts Entwicklerkonferenz „Build“: Microsoft veröffentlicht seine kompakten Sprachmodelle der Phi-3-Familie für Entwickler und macht sie so für den Einsatz auf Laptops, Mobilgeräten und Wearables interessant. Die Modelle gibt es in drei Varianten mit bis zu 14 Milliarden Parametern. Zusätzlich stellt Microsoft Phi-3-vision vor, ein multimodales Modell, das visuelle Informationen wie Diagramme und Bilder verarbeiten und Fragen dazu beantworten kann. Microsoft Edge integriert KI-gestützte Echtzeit-Übersetzung für Videos auf Plattformen wie YouTube, LinkedIn und Coursera. Die neue Funktion übersetzt gesprochene Inhalte sowohl durch Synchronisation als auch durch Untertitel. Unternehmen können in Zukunft außerdem eigene „Copilot-Agenten“ erstellen, die beispielsweise IT-Support leisten, neue Mitarbeiter einarbeiten oder Daten einpflegen sollen. Ziel sei es, langweilige und repetitive Aufgaben zu automatisieren, ohne menschliche Arbeitsplätze zu gefährden.
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Fünf Chatbots im Vergleich
Die Journalisten Dalvin Brown, Kara Dapena und Joanna Stern testeten ChatGPT, Claude, Copilot, Gemini und Perplexity in Bezug auf alltägliche Fähigkeiten. Jeder Chatbot wurde mit Fragen konfrontiert, die Redakteure und Kolumnisten des Wall Street Journal formuliert hatten. Die Antworten wurden von einer unabhängigen Jury nach Kriterien wie Genauigkeit, Nützlichkeit und Gesamtqualität bewertet.
Die Kategorie „Gesundheit“ umfasste etwa Fragen zu Schwangerschaft, Gewichtsabnahme, Depression und Symptomen. ChatGPT schnitt hier am besten ab, während Gemini in der Kategorie „Finanzen“ überzeugte, in der es um Themen wie Erbschaften, Renten und Zinssätze ging. Beim Kochen überzeugte ChatGPT mit kreativen und realistischen Menüs, während Gemini den Test mit einer Frage nach einem gluten- und milchfreien Schokoladenkuchen für sich entschied. In der Kategorie „Kreatives Schreiben“ überzeugte Copilot durch Witze und originelle Antworten, während Perplexity mit journalistischer Kompetenz glänzte.
Insgesamt zeigten sich die Chatbots hilfreich und vermieden Kontroversen, wobei Perplexity am häufigsten als Gewinner hervorging. Die Unterschiede zwischen den Chatbots verdeutlichen zugleich, dass jeder für verschiedene Zwecke geeignet ist.
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Weitere Tools in aller Kürze
Die Anruf-App Truecaller führt eine neue Funktion ein, mit der Nutzer eine KI-Version ihrer eigenen Stimme erstellen können, um Anrufe entgegenzunehmen und beispielsweise nach dem Grund des Anrufs zu fragen. Ob es aber eine gute Idee ist, dafür die eigene Stimme zu nutzen? Ich stelle mir das verwirrend vor … ChatGPT bietet eine neue Funktion: Nutzer können Dateien direkt aus Google Drive und Microsoft OneDrive importieren. Darüber lassen sich beispielsweise Tabellenkalkulationen in ChatGPT einfügen und mit der KI bearbeiten.
KI-Bildgenerator Ideogram hat mit „Ideogram Tile“ eine neue Funktion eingeführt, um nahtlose, sich wiederholende Muster aus einem einzigen Textprompt zu erstellen. Adobe ergänzt mit „Generative Remove“ ein neues, KI-gestütztes Bildbearbeitungs-Tool in Lightroom. Die Funktion entfernt unerwünschte Objekte aus Fotos mit nur einem Klick und erzeugt dabei realistische Hintergründe. TikTok hat eine neue AI-Suite namens „TikTok Symphony“ vorgestellt, die Werbetreibenden bei der Erstellung von Skripten, Videos und der Optimierung von Inhalten helfen soll. Die Suite beinhaltet einen KI-Videogenerator, einen KI-Assistenten und eine neue Plattform namens „TikTok One“, die Marketing-Tools und -Ressourcen bündelt. ElevenLabs hat ein neues Tool namens Audio Native auf den Markt gebracht, mit dem Websites automatisch Audioversionen ihrer Inhalte anbieten können. Google rüstet seine „Chromebook Plus“-Geräte mit KI-gestützten Funktionen auf. Neben einem Schreibassistenten und einem Hintergrundbild-Generator erhalten Nutzer einfachen Zugriff auf Googles Gemini-Chatbot. In Zukunft sollen Chromebooks außerdem KI-gestützte Lesezusammenfassungen, eine verbesserte Kontinuität zwischen Geräten und einen Fokus-Modus erhalten. Perplexica ist eine Open-Source-Suchmaschine mit KI-Unterstützung ähnlich Perplexity. Sie liefert Antworten mit Quellenangaben. Einmal installiert, kann sie lokale Sprachmodelle wie etwa Llama 3 oder Mixtral nutzen. Jolla, bekannt für sein Sailfish-Betriebssystem, präsentiert mit dem Jolla Mind2 einen neuen Ansatz für KI-Assistenten. Dieser persönliche Server, der im Herbst für 699 Euro (plus monatliche Abogebühren) erhältlich sein wird, soll KI-gestützte Aufgaben erledigen, ohne Daten in die Cloud zu senden. Facebooks Mutterkonzern Meta hat mit Chameleon ein neues, multimodales KI-Modell vorgestellt, das Bilder, Texte und Code gleichzeitig verarbeiten kann. Im Gegensatz zu anderen Modellen, die separate Komponenten für verschiedene Datentypen nutzen, wurde Chameleon von Grund auf für die Verarbeitung mehrerer Modalitäten konzipiert. Cohere for AI veröffentlicht die mehrsprachigen KI-Modelle Aya 23 mit Unterstützung für 23 Sprachen und macht die Model Weights öffentlich zugänglich („Open Weights“). Die Modelle übertreffen sowohl den Vorgänger Aya 101 als auch andere offene Modelle in einer Vielzahl von Aufgaben und ermöglichen Forschern und Praktikern, die mehrsprachigen Modelle und Anwendungen weiterzuentwickeln. SAP integriert Amazons KI-Entwicklungsplattform Bedrock in seine AI Core Plattform, um Unternehmen, insbesondere in regulierten Branchen, den Einsatz von generativer KI zu erleichtern. Mit Bedrock erhalten SAP-Kunden Zugriff auf eine Vielzahl großer Sprachmodelle. Der IT-Dienstleister Kyndryl und Nvidia arbeiten zusammen, um Unternehmen den Einsatz von generativer KI zu erleichtern. Die Partnerschaft kombiniert Nvidias Hardware und Software mit Kyndryls Expertise in der Implementierung und Skalierung von KI-Projekten.
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News
ChatGPT-Unternehmen OpenAI mehrfach in der Kritik
OpenAI musste sich in den letzten beiden Wochen einiges an Kritik gefallen lassen. So hatte das Unternehmen offenbar unverhältnismäßige strenge Regeln für ausscheidende Mitarbeitende. Diese dürfen das Unternehmen beispielsweise nicht kritisieren und verlieren andernfalls ihre wertvollen Anteile. CEO Sam Altman behauptet, nichts davon gewusst zu haben und entschuldigte sich. Interne Dokumente zeigen allerdings, dass er entsprechende Verträge selbst unterschrieben und damit abgesegnet hat. Darüberhinaus hat OpenAI erhebliche Probleme mit seinem Team, das sich mit den langfristigen Risiken von KI beschäftigen soll. OpenAI Mitgründer Ilya Sutskever war einer der führenden Köpfe dieser Gruppe und hat das Unternehmen bereits verlassen. Sein Kollege Jan Leike folgte ihm kurz darauf und ist nun beim Konkurrenten Anthropic, Macher des Chatbots Claude. Anthropic selbst ist eine Gründung ehemaliger OpenAI-Mitarbeitenden, die auf eine vorsichtige Entwicklung von KI setzen. Nach seinem Abgang kritisierte Jan Leike OpenAI dafür, mehr Wert auf „shiny products“ als KI-Sicherheit zu legen. Und dann war da noch die neue Stimme „Sky“ für OpenAIs Chatbot, die für viel Aufsehen gesorgt hatte – und für Vergleiche mit dem Film „Her“. Sam Altman provozierte diesen Vergleich selbst mit einem Tweet. Nun kam heraus: OpenAI hatte Schauspielerin Scarlett Johansson angefragt, um ihre Stimme für den Chatbot nutzen zu können – so wie im Film. Sie hatte abgelehnt. OpenAI entschied sich offenbar stattdessen für eine Imitation, was in den USA vor Gericht sehr wahrscheinlich keinen Bestand hätte. OpenAI entfernte „Sky“ schließlich. Und nicht zuletzt scheint es, dass Sam Altman den OpenAI-Vorstand mehr als einmal belogen hat.
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Weitere News in aller Kürze
IBM stellt auf seiner Think 2024 Konferenz neue generative KI-Technologien vor. Seine leistungsstarken „Granite“-Modelle stellt es frei zur Verfügung. IBM will so die Entwicklung und Verbreitung von KI im Unternehmensbereich fördern. Anthropic hat eine neue Forschungsarbeit veröffentlicht, die beleuchtet, wie grosse Sprachmodelle genau funktionieren. Dafür haben sie gezielt bestimmte Neuronen im Modell aktiviert, zum Beispiel für das Konzept der Golden Gate Bridge. In der Folge hat diese abgewandelte Version von Claude laufend die Golden Gate Bridge in Antworten eingeflochten, auch vollkommen zusammenhanglos. Diese Experimente dienen dazu, in Zukunft bestimmte Verhaltensweisen in KI-Sprachmodellen direkt zu beeinflussen. OpenAI arbeitet an einem neuen, leistungsstarken KI-Modell, das GPT-4 übertreffen soll. Die Einführung des neuen Modells ist für die nächsten neun bis zwölf Monate geplant. OpenAI baut seine Partnerschaften mit Medienhäusern weiter aus: Nach Deals mit News Corp. und anderen Verlagen haben nun auch The Atlantic und Vox Media Vereinbarungen mit dem ChatGPT-Hersteller geschlossen. OpenAI erhält Zugang zu den Inhalten und Daten der Verlage, um seine KI-Modelle zu trainieren, und bietet ihnen im Gegenzug finanzielle Entschädigung und Zugriff auf seine Technologie. PwC, eines der größten Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen, setzt auf ChatGPT Enterprise und wird damit zum größten Unternehmenskunden von OpenAI. PwC stellt die KI-Software über 100.000 Mitarbeitern in den USA und Großbritannien zur Verfügung. Metas KI-Chef Yann LeCun glaubt, dass große Sprachmodelle niemals das Niveau menschlicher Intelligenz erreichen werden. Stattdessen setzt er auf einen neuen Ansatz, der Maschinen mit „Superintelligenz“ ausstatten soll, indem sie die Welt wie Menschen verstehen lernen. SambaNova hat einen neuen Geschwindigkeitsrekord für das Llama 3 Sprachmodell aufgestellt und erreicht 1.000 Token pro Sekunde. Das Unternehmen nutzt dafür seine eigenen Chips und Software, die speziell für die Bedürfnisse von Unternehmen entwickelt wurden. Die hohe Geschwindigkeit ermöglicht schnellere Antwortzeiten, bessere Hardware-Auslastung und geringere Kosten.
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Lesetipp
KI-Angst anno 1927
Schon 1927 zeigte Fritz Lang in seinem Film „Metropolis“ eine künstliche Intelligenz, die den Menschen Angst machte. In dem Film, der eine Zukunft mit klaren Klassenunterschieden beschreibt, sorgt ein Roboter, der als „Maschinenmensch“ bezeichnet wird, für Unruhe. Der Roboter, der zunächst als Arbeitskraft eingesetzt wird, nimmt später die Gestalt einer jungen Frau namens Maria an und provoziert einen Aufstand der Arbeiter gegen die Maschinen. Dieser Film zeigt, dass die Angst vor der künstlichen Intelligenz keine neue Erscheinung ist und bereits vor fast 100 Jahren in der Popkultur ihren Niederschlag fand.
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Fundstück
Google ohne KI und andere Zusätze
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Kein Trend ohne Gegentrend: Während Google voll auf KI auch für die Suchergebnisse setzt, gibt es nun zugleich eine Möglichkeit, einfach wieder 10 Links angezeigt zu bekommen – fast so wie zu Googles Anfangstagen. Das verbirgt sich hinter einer als „Web“ bezeichneten Option, die sich im „Mehr“-Menü findet. Einfacher geht es mit der Website udm14.com, die einen direkt auf die klassische Suchansicht weiterleitet.
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Was bedeutet …
Halluzination
Heutige Sprachmodelle sind vor allem darauf trainiert, hilfreiche und gut lesbare Antworten zu geben. Dabei kann es passieren, dass die KI Informationen erfindet, die zwar prima in den Text passen und faktisch aussehen, in Wirklichkeit aber frei erfunden sind. Solche Fehler werden oftmals als Halluzinationen bezeichnet. Vermeiden lassen sich solche Fehler etwa mit dem richtigen Prompt. So kann es eine gute Idee sein, schon dort klarzustellen, dass es in Ordnung ist, wenn die KI eine Antwort nicht weiß oder eine Information nicht hat. Dennoch ist es hier wichtig, Informationen zu überprüfen. Mit Techniken wie RAG wiederum lässt sich ein Sprachmodell dazu nutzen, Informationen aus Datenbanken und Dokumenten zu beziehen – und nur von dort.
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