Außerdem: UPLOAD Magazin 122 ist da, erfolgreiche LinkedIn Pages, Innovationen auch mal sein lassen, effizientes Content Recycling, GEO erklärt ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­
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Alternativen zu Digital Content

Die Diskussion über die Zukunft des Content-Marketings ist so aktuell und breit angelegt, dass mich nicht einmal die üblichen „Es gibt wieder Spekulatius“-Beiträge erreicht haben. Zugegeben, das kann auch daran liegen, dass Ersteres für mich viel interessanter ist – und das sollte es auch für dich sein.

Worum es geht, in aller Kürze:

Die Basis für den Erfolg im Content-Marketing ist die Aufmerksamkeit für die Inhalte. Diese ist jedoch so unsicher wie nie zuvor: Während Google die meisten Antworten auf Suchanfragen bereits selbst per KI-Übersicht gibt, sorgen die Algorithmen auf Social-Media-Plattformen wie Facebook oder LinkedIn sehr verlässlich dafür, dass Link-Posts kaum noch Sichtbarkeit erhalten.

Darüber habe ich in den letzten Wochen mehrfach mit Kolleginnen und Kollegen kontrovers diskutiert. Es gab viele Vorschläge und interessante Ansätze. Eine Idee kam allerdings wie der sprichwörtliche Elefant im Porzellanladen daher:

Warum machen wir nicht wieder mehr Offline- und Print-Content?

Im Grunde ist es naheliegend, wieder mehr in analogen Formaten zu denken, wenn die Bedrohung durch dysfunktionale digitale Inhalte langsam zur sichtbaren Realität wird. Immer wieder wird über zurückgehende Besucherzahlen auf Content-Hubs berichtet, für die die wachsende Zahl der Zero-Klick-Searches verantwortlich gemacht wird.

Eine persönliche, nicht repräsentative Bemerkung: Vielleicht liegt es aber auch am Effizienzbestreben der Verantwortlichen, die den Content inhaltlich ausbluten lassen und als seelenlose Hüllen zurücklassen.

Wann hat sich dein Kunde jemals für die Effizienz deines Content-Marketings interessiert? Das ist immerhin ziemlich sicher eine Konstante in dieser so veränderungsreichen Contentwelt.

Zurück zu Offline- und Print-Content als Alternative zu digitalen Inhalten. So charmant ich als ehemaliger Print-Redakteur diese Vision auch finde, so unrealistisch ist sie meiner Meinung nach.

Die Realität wird dafür schlicht nicht die nötigen Ressourcen bereitstellen. Es ist kein Zufall, dass so viele Marken auf KI-Content setzen, sondern meist der Wunsch nach Kosteneffizienz. Offline und Print würden nun komplett in die andere Richtung gehen und Mehrkosten verursachen. Da zudem die Erfolgsaussichten so sicher sind wie ein Wetterbericht im Jahr 1980, werden nur wenige Marken dieses Experiment wagen.

Würdest du gerne wieder mehr Offline- und Print-Content konsumieren? Lass es uns in einer Antwort auf diesen Newsletter wissen.

In der nächsten Ausgabe gibt es dann einen konkreten Vorschlag, wie du weiterhin mit deinem Content Marketing erfolgreich sein kannst.

- Falk Hedemann, UPLOAD Magazin

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Dein Content-Werkzeugkasten fürs KI-Zeitalter

KI verändert die Arbeit von Content-Spezialisten massiv und auf verschiedenen Ebenen. In dieser Ausgabe geben wir dir einen vielseitigen Werkzeugkasten für dieses neue Zeitalter an die Hand.

Wir zeigen auf, wie sich deine Strategie verändern muss und welche Vorgehensweisen und Taktiken jetzt wichtiger werden. Du liest, warum deine Kreativität gefragt ist und wie dich paradoxerweise KI dabei unterstützen kann. Wir werfen einen kritischen und detaillierten Blick auf KI-generierte Visuals inklusive praktischen Tipps für die perfekte Umsetzung. Du bekommst außerdem einen umfassenden Überblick zu den ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen der KI-Nutzung bei der Content-Erstellung.

Außerdem in dieser Ausgabe: Wie du Content, Ads und Influencer zu einer ganzheitlichen Social-Media-Strategie kombinierst und mit welchen Weihnachtsaktionen du im Social Web heute noch erfolgreich sein kannst (und, ja, du musst spätestens jetzt planen!).

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Lesetipps

LinkedIn Unternehmensseite optimieren: Erfolgsrezepte für mehr Reichweite

Wer seine LinkedIn Company Page heute zum Erfolg führen will, braucht logischerweise gute Inhalte. Aber das allein reicht meist nicht mehr. Jan Tißler fasst in diesem Artikel die wichtigsten Tipps und Tricks zusammen. Dazu gehört es, die eigene Mitarbeiterschaft mit einzubeziehen und auch bezahlte Reichweite gezielt einzusetzen.

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Einfach mal nicht innovieren

Die Versuchung ist immer wieder groß, sich „von der Masse abzuheben“: der Website ein einzigartiges Design zu verpassen, in einem Kommentar eine Minderheitsmeinung zu vertreten oder mit einem Artikel überraschende neue Erkenntnisse zu versprechen, während sich die Grundlagen des Themas gar nicht verändert haben. In seiner neuen Kolumne regt Jens Jacobsen an, einfach mal nicht innovativ zu sein. Denn auch dafür gibt es gute Gründe.

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Content Recycling von Anfang an mitdenken

Content-Recycling ist am effektivsten, wenn es von Anfang an als modularer Prozess geplant wird und nicht erst nachträglich stattfindet. Wie Stephanie Kowalski schreibt, sollte man bei der Erstellung eines großen Inhaltsformats, wie einem Webinar oder Blogartikel, bereits kleinere Ableitungen wie Social-Media-Beiträge oder Checklisten mitdenken. Diese abgeleiteten Formate lassen sich dann gezielt an die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppe anpassen. Klare Arbeitsabläufe und Vorlagen helfen dabei, die Wiederverwertung systematisch umzusetzen, Zeit zu sparen und die Inhalte aktuell zu halten.

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GEO erklärt: Generative Engine Optimization für Content Marketer

Jahrelang war das Ziel, an die Spitze der Google-Ergebnisseite zu gelangen. Wir haben Artikel geschrieben, Links aufgebaut und jedes Element unserer Inhalte optimiert, um uns diesen wertvollen ersten Platz zu sichern. Was aber passiert, wenn sich die Suchergebnisseite radikal verändert? Was, wenn dein Publikum statt einer Liste blauer Links bereits eine erschöpfende Antwort von einer KI erhält?

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Wenn Content Marketing, dann UPLOAD Magazin
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