9 Erfolgsfaktoren für zeitgemäße Pressearbeit

Mit den digitalen Medien haben sich einige Aspekte einer erfolgreichen Pressearbeit enorm gewandelt. Zugleich aber sind erstaunlich viele Grundprinzipien gleich geblieben. In diesem Beitrag geht Dr. Kerstin Hoffmann kurz auf die Veränderungen ein und gibt Tipps für eine zeitgemäße Pressearbeit. Diese stützt sich sowohl auf handwerkliche Stärken als auch auf aktuelle technische Entwicklungen.

(Foto: Bram Naus, Unsplash)

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20 inspirierende Beispiele für Markenbotschafter auf Facebook

Im vorigen Beitrag haben Sie viel darüber erfahren, wie erfolgreiche Markenbotschafter agieren. Aber wie sieht dies denn nun in der Praxis tatsächlich aus? Dazu habe ich Menschen aus ganz unterschiedlichen Branchen gefragt, die auf Facebook mit ihren Profilen sichtbar sind. Ich habe sie gebeten, mir aufzuschreiben, ob und wie sie sich als Markenbotschafter sehen, wie wichtig ihnen die persönliche Vernetzung ist, was ihnen diese bringt und ob sie sich mit anderen Menschen auf Facebook beruflich austauschen. Die folgenden Beispiele könnten Ihnen dabei helfen, sich selbst einzuordnen und eigene Ideen zu entwickeln.

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Als Markenbotschafter auf Facebook – die umfassende Einführung

Mehr denn je ist die persönliche Vernetzung von „Köpfen“ in Unternehmen für die Sichtbarkeit und den Erfolg einer Marke entscheidend. In Zeiten der Informationsüberflutung bestimmen persönliche Beziehungen, welche Inhalte überhaupt wahrgenommen werden. Zugleich erfahren Entscheider und andere Protagonisten, wie ihre Gesprächspartner ticken und haben das Ohr direkt an ihren Bezugsgruppen. Dass eine gute Vernetzung und die professionelle Präsenz in sozialen Netzwerken zugleich der eigenen Personenmarke zutragen, versteht sich wohl von selbst. Doch sowohl auf Mitarbeiter- als auch auf Unternehmensseite herrschen oft noch Vorbehalte. Dabei ist eine solche angstgesteuerte Zurückhaltung oft gefährlicher als wohldurchdachte Aktivitäten. In diesem Beitrag geht es am Beispiel Facebook vor allem darum, dass und wie Firmen dafür sorgen müssen, dass ihre Mitarbeiter sich als Markenbotschafter engagieren. In einem Folgebeitrag finden Sie Beispiele für Markenbotschafter-Profile auf Facebook.

(Illustration: © venimo, Fotolia.com)
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Wir brauchen mehr digitalen Menschenverstand!

Wie kann ich Kommunikationssignale nutzen, um nicht auf betrügerische Angebote im Internet hereinzufallen? Woran merke ich, dass hinter meinen Facebook-Freunden echte Menschen stehen? Wie unterscheide ich jemanden, der wirklich einen Partner sucht, von einer erfundenen Person, die es außerhalb des Internets gar nicht gibt? Größtmögliches Misstrauen ist keine Lösung. Vielmehr gilt es, die richtigen Signale zu erkennen und Sicherheit zu gewinnen, um auch im Web vertrauensvoll miteinander umgehen zu können. – Eine Betrachtung aus Kommunikationssicht.

(Foto: © gustavofrazao – Fotolia.com)
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Social Media für Unternehmen: Was Twitter in der Kommunikation leisten kann

Der Mikroblogging-Dienst Twitter spielt heute in den Kommunikationsstrategien vieler Unternehmen eine große Rolle. Doch für den erfolgreichen Einsatz im Kommunikationsmix sind Fachkenntnisse in Marketing und PR noch wichtiger als konkrete Toolkenntnisse. Letztere sind viel schneller erworben als ein umfangreiches Meta-Wissen. Twitter ist nicht neu, aber viele Unternehmen vollziehen erst jetzt den längst fälligen Schritt in soziale Netzwerke oder stehen immer noch davor. In diesem Artikel betrachten wir die vielfältigen Möglichkeiten, die Twitter für die Unternehmenskommunikation bietet. Wir befassen uns  mit besonderen Anforderungen und Risiken. Abschließend finden sich einige typische Fragen zum Thema Twitter und die Antworten dazu.

Bild: © Julien Eichinger - Fotolia.com
Bild: © Julien Eichinger – Fotolia.com

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Wirkungsvoll akquirieren und Reputation aufbauen mit hochwertigem Content

Berater, Dienstleister, Kreative, Webworker: Sie alle brauchen Kunden. Selbst wer sich mit Aufträgen mehr als ausgelastet fühlt, sollte dauerhaft etwas für die eigene Reputation und Sichtbarkeit tun. Sonst droht der typische Parabelflug, den fast alle Freiberufler und Selbstständigen kennen: In Hoch-Zeiten muss man Aufträge ablehnen und zieht den Kopf ein, wenn neue Interessenten drohen. Sind dann alle Jobs abgearbeitet, beginnt die Kundengewinnung aufs Neue, und es dauert natürlich eine Weile, bis sich die Aktivitäten in neuen Anfragen niederschlagen. Doch wie ist eine solche kontinuierliche Akquisearbeit neben dem eigentlichen Job zu leisten? Wie sieht eine sinnvolle und wirksame Strategie aus? Und: Gibt es andere Möglichkeiten als „Cold Calls“ oder passives Warten auf Empfehlungen durch andere?

(Illustration: © OnBlast, depositphotos)

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