Für den Erfolg Ihres Content-Managements sind die richtigen Prozesse eine wesentliche Grundlage. Ansonsten werden Sie viel Zeit und Mühe verschwenden, die Sie besser in hochwertige Inhalte investieren könnten. Miriam Löffler und Irene Michl stellen Ihnen sieben wichtige hier grundlegend vor. Außerdem empfiehlt sie Ihnen nützliche Werkzeuge für die tägliche Content-Arbeit.
Content
Was unter „Content“ (zu Deutsch: Inhalte) zu verstehen ist, wird durchaus unterschiedlich definiert. Dazu gezählt werden auf jeden Fall Dinge wie Posts in einem Blog, Artikelbeschreibungen im Onlineshop, Videos auf der eigenen Website und andernorts, Downloads wie Whitepaper und E-Books und einiges mehr. Die umfassendere Definition von Content sieht alles als Inhalt an, was der Interaktion mit dem Nutzer oder Kunden dient. Dann gehört zum Content beispielsweise auch, wie die Navigationspunkte benannt sind. Selbst die Struktur der Website ist in dem Sinne dann Content. Und die möglichen Fehlermeldungen eines Formulars sind ebenfalls Content und sollten entsprechend gut durchdacht sein.
Das Feld der Content-Strategie in seiner umfassenden Definition sieht sich deshalb auch an der Schnittstelle von Marketing, User Experience, Content Management und Informationsarchitektur. Die Content-Strategie legt nach dieser Sichtweise die Grundlagen für Entscheidungen in diesen angrenzenden Feldern.
Das ist nicht zu verwechseln mit Content-Marketing, das ein Werkzeug im Rahmen des Online-Marketings ist und das wir in einem eigenen Schwerpunkt behandelt haben.
Probleme mit der Customer Experience: Vielleicht liegt es am Content?
Ein Artikel von Colleen Jones bei Content Science Review macht auf interessante Art und Weise auf die Verflechtung von Kundenerfahrung (Customer Experience, CX) und Inhalten aufmerksam. Sie macht darin deutlich: Nicht immer ist es ein Problem mit deinem Produkt oder deinem Kundensupport, das zu Kundenschwund führt – oft liegt das Problem viel tiefer und betrifft den Content. In diesem Beitrag fasst Jan Tißler die Hauptpunkte des Artikels für dich zusammen.
Content mit Mehrwert: Was ist dieser Mehrwert und für wen überhaupt?
Wir brauchen gute Inhalte mit Mehrwert. Richtig, aber was ist guter Inhalt? Worin besteht der Mehrwert? Und für wen und wann gilt das überhaupt? Damit beschäftigt sich Jan Firsching in seiner neuen UPLOAD-Kolumne.
Helpful Content: Was genau ist unter hilfreichen Inhalten zu verstehen?
Im Zusammenhang mit Google und SEO ist immer wieder von sogenanntem Helpful Content die Rede. Es gab auch schon diverse Google Updates, welche diesen Namen tragen. Doch was genau ist unter hilfreichen Inhalten zu verstehen, und wie kann man sie in der Praxis umsetzen? Darüber schreibt Christian Kunz in seinem SEO Report bei uns.
ChatGPT: Bessere Inhalte erstellen mit KI-Hilfe
ChatGPT hat auch in der Contentwelt viel Staub aufgewirbelt. Tatsächlich lässt sich dieser vielseitige KI-Helfer auch für die Arbeit an und mit Inhalten einsetzen. Wichtig ist es dabei, die Stärken und Schwächen dieses Dienstes zu verstehen. Jan Tißler zeigt sie in diesem Artikel auf und erklärt, für welche Aufgaben ChatGPT besonders geeignet ist und wie du deine Textbefehle (Prompts) verbesserst.
Bessere Inhalte: Was wirklich guten Content ausmacht
Der Hype um Generative KI hat einen Aspekt in die Debatten rund um Content Marketing zurückgebracht: die Qualität des Inhalte. ChatGPT & Co. können zweifellos schnell gute Inhalte produzieren. Aber reicht guter Content heute noch aus oder brauchen wir nicht doch bessere Inhalte? In diesem Artikel beschäftigt Falk Hedemann mit Aspekten, die für die Beurteilung der Qualität von Textinhalten hilfreich sind. Dabei geht es ihm nicht vorrangig um die Analyse. Vielmehr möchte er dazu anregen, bessere textbasierte Inhalte zu kreieren.
Generation Alpha: Wie man die Jüngsten mit Content erreicht
Während medial aktuell fleißig über Wünsche und Vorstellungen der Generation Z diskutiert wird, schaut, hört und liest in den Kinderzimmern bereits die nächste Generation von Medienkonsumenten: die Generation Alpha. Guido Neuhaus führt im Carlsen-Verlag den Bereich Carlsen K – also die hauseigene Agentur für Content Marketing – und hat für uns aufgeschrieben, was diese neue Generation ausmacht, wie sie Medien nutzt und wie man sie erfolgreich mit Content Marketing erreicht.
18 Inhaltsformate fürs Content-Marketing im B2B vorgestellt
Wer Content-Marketing für ein B2B-Unternehmen betreibt, hat es mit einer besonders komplexen Customer Journey zu tun. Es sind mehr Personen involviert als bei Endverbrauchern, manchmal mehrere Abteilungen. Und dort gibt es verschiedene Wissensstände und Informationsbedürfnisse. In diesem Artikel stellt dir Jan Tißler eine Reihe von möglichen Inhaltsformaten vor und ordnet sie aus der B2B-Perspektive für dich ein.