Coworking: Raum für Kreativität, Gemeinschaft und neue Arbeitsmodelle

Was ist Coworking? Es wird oftmals darauf reduziert, dass man sich flexibel Büroraum anmieten kann – zu Preisen, die sich sogar Freelancer leisten können. Die Grundidee des Coworking gerät dabei allerdings in Vergessenheit. Wie die aussah, erklärt Jan Tißler in diesem Beitrag. Er zeigt außerdem, warum Coworking auch für Unternehmen interessant sein kann.

Coworking Space in San Francisco (Foto: Jan Tißler)

Wie alles begann… Die Geschichte des Coworking

Ein Coworking Space ist einerseits ein Ort, an dem man in einem professionellen Umfeld seine Arbeit erledigen kann. Er steht damit in Konkurrenz zum Homeoffice, zum Café oder natürlich auch zum klassischen Büro. Andererseits ist Coworking aber mehr als das, denn das „Co“ in Coworking ist dort nicht aus Zufall: Die Gemeinschaft spielt eine wichtige Rolle – oder sollte sie zumindest.

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Die Idee kommt ursprünglich aus San Francisco. Software-Entwickler Brad Neuberg wird als Gründer der heutigen Coworking-Bewegung angesehen und er hat den Begriff geprägt. Sein Grundgedanke war 2005: die Freiheit des Freelancer-Daseins mit den Annehmlichkeiten und der Gemeinschaft eines Büros zu kombinieren. Oder in seinen eigenen Worten:

„I was unhappy because I couldn’t seem to combine all the things I wanted at the same time: the freedom and independence of working for myself along with the structure and community of working with others.“ – Brad Neuberg

Seine erste Version eines Coworking Spaces war nur montags und dienstags verfügbar und Brad Neuberg musste dessen Einrichtung jedes Mal auf- und wieder abbauen, denn er war dort nur zur Untermiete. Mehr konnte er sich zum damaligen Zeitpunkt schlicht nicht leisten. Und eigentlich nicht einmal das: Die 300 US-Dollar Miete pro Monat bezahlte anfangs sein Vater, wie er hier beschreibt. Sehr sehenswert ist die noch abrufbare Werbeseite.

Werbeseite für den allerersten Coworking Space
Screenshot der Werbeseite für den ersten Coworking Space

Der erste Coworking Space nach heutigem Muster folgte dann mit „The Hat Factory“ in San Francisco. Neben Brad Neuberg waren daran u.a. Chris Messina, Tara Hunt und andere beteiligt. Selbst erleben kann man den nicht mehr: Er ist seit 2010 geschlossen.

Natürlich war Brad Neuberg nicht der erste, der so etwas wie eine offene Bürogemeinschaft auf die Beine stellen wollte, wie sich dieser Geschichte des Coworking entnehmen lässt. Die Schraubenfabrik in Wien wird hier als ein Beispiel für Vorläufer der Idee genannt. Die Wurzeln lassen sich zugleich bis nach Deutschland in den 90ern zurückverfolgen: Hacker Spaces wie zum Beispiel die C-Base in Berlin hatten bereits einen ähnlichen Ansatz. Hier fanden und finden sich Computer-Afi­ci­o­na­dos zusammen, um sich auszutauschen und gemeinsame Projekte umzusetzen. 2007 veröffentlichte der CCC in Rahmen seiner 24C3-Konferenz einen „Bauplan für Hacker Spaces“. Der verbreitete Idee in Deutschland und darüber hinaus. Inzwischen haben sich daraus „Maker Spaces“ und „Fab Labs“ entwickelt, in denen mit 3D-Druckern, Lasercuttern und anderen Maschinen experimentiert werden kann.

Coworking oder Co-Working?

Laut Erfinder des Wortes, Brad Neuberg, schreibt man es ohne Bindestrich. Coworking ist also richtig. (Quelle)

2012 haben Coworking-Enthusiasten schließlich in einem „Manifesto“ zusammengefasst, wofür es stehen soll:

„Coworking is redefining the way we do work. Inspired by the participatory culture of the open source movement and the empowering nature of IT, we are building a more sustainable future. We are a group of connected individuals and small businesses creating an economy of innovation and creativity in our communities and worldwide. We envision a new economic engine composed of collaboration and community, in contrast to the silos and secrecy of the 19th/20th century economy.“

Es geht also nicht nur um günstige Büroarbeitsplätze, sondern um eine Gemeinschaft und eine bessere Zukunft für alle. Da der Begriff nicht geschützt ist, kann ihn allerdings jeder verwenden und abwandeln – was natürlich auch geschieht.

Coworking Spaces heute

Blick in einen Coworking Space in Amsterdam („Thinking Hut“)
Beispiel für einen Coworking Space in Amsterdam: „Thinking Hut“ (Foto: Jan Tißler)

In einem klassischen und alteingesessenen Coworking Space wie NextSpace in San Francisco spielt der ursprüngliche Gedanke der Gemeinschaft noch eine große Rolle. Hier geht es also zumindest auch darum, Gleichgesinnte zu treffen oder Freelancer mit passenden Fertigkeiten. Ein Web-Entwickler kann beispielsweise für ein Projekt einen passenden Designer finden und einen Content-Spezialisten.

Darüber hinaus bieten Coworking Spaces alles, was man zum Arbeiten braucht. Neben dem Internetzugang und dem Schreibtisch gehören dazu eben auch Dinge wie Konferenzräume oder Services rund um Steuer und Buchhaltung. 

Heute gibt es Coworking Spaces an vielen Orten auf der Welt. In Deutschland ist sicherlich das Betahaus in Berlin eines der bekanntesten Vertreter. Und es ist darüber hinaus nicht mehr nur in den großen Städten ein Thema. Gerade auch auf dem Lande kann es ein interessantes Angebot sein, wie Gschfft in Bad Tölz zeigt. 

Gleichzeitig haben sich manche dieser Angebote spezialisiert, denn nicht jeder arbeitet mit dem Laptop am Schreibtisch. So gibt es beispielsweise Coworking Spaces für Künstler, die viel Licht und viel Platz bieten. Oder in den USA gibt es mit Church Space ein Angebot speziell für Gläubige ohne passenden Versammlungsraum. Die Liste ließe sich fortsetzen.

So manche Stadt sieht Coworking Spaces auch als Werkzeug, um die Entwicklung von Stadtteilen voranzutreiben und fördert sie entsprechend. Amsterdam beispielsweise möchte herausfinden, ob sich der Pendlerverkehr reduzieren lässt, wenn die flexiblen Büroräume direkt in der Nachbarschaft gibt. Das „Downtown Project“ in Las Vegas musste hingegen feststellen, dass eine heruntergekommene Innenstadt damit nicht auf magische Weise attraktiver wird. Das braucht trotzdem Zeit, selbst wenn jemand wie Zappos-Gründer Tony Hsieh 350 Millionen US-Dollar aus der eigenen Tasche investiert.

Mit „WeWork“ hat sich zugleich ein manisch wachsendes und mit viel, viel Risikokapital finanziertes Startup daraus entwickelt. Genauso wie Uber und Airbnb will WeWork nichts weniger als die Welt revolutionieren. 2018 konnte es auf 175.000 Mitglieder in 207 Standorten verweisen. 20 Milliarden US-Dollar ist das Unternehmen laut seiner Investoren wert. Die wurden zuletzt allerdings etwas nervös, denn das Wachstum ließ nach. Zudem häuft das Unternehmen schwindelerregende Mengen Schulden an. Als „We Company“ soll es nun weit über Büroräume hinauswachsen und dabei Arbeit neu erfinden. In New York entsteht derzeit unter dem Namen „Dock 72“ ein enormer Komplex, in dem sich neben dem Coworking Space auch ein luxuriöses Spa, eine Bar, ein Fitneessstudio und einiges mehr finden wird. Wohnungen („WeLive“) sowie Kindergärten und Grundschulen („WeGrow“) stehen auf dem Expansionsplan des Unternehmens.

WeWorks Bewertung ist inzwischen zehnmal höher als die des Konkurrenten IWG, obwohl der mehr Mitglieder und mehr Standorte hat. Entsprechend gibt es Kritik daran. WeWork Mitgründer und CEO Adam Neumann sieht das naturgemäß ganz anders. „Unsere Bewertung und Größe heute basieren mehr auf unserer Energie und unserem Geist als auf unseren Umsätzen“, ließ er das Magazin „The Atlantic“ wissen. Und die „New York Times“ erfuhr von ihm, dass WeWork nicht etwa ein schnödes Immobilien-Unternehmen sei, sondern „ein Bewusstseinzustand“ und „eine Generation emotional intelligenter Entrepreneure“ repräsentiere. Ein bisschen klingt das wie die Fieberphantasien aus der Dot-Com-Ära, aber auch ein bisschen wie das ursprüngliche Coworking-Manifest hochgeputscht mit dem üblichen US-Startup-Größenwahn. Große Investoren-Namen wie der japanische Milliardär Masayoshi Son glauben an die Vision.

Immerhin hat WeWork etwas geschafft, das andere Coworking Spaces oftmals nicht schaffen: Sie haben nicht nur Freelancer und Entrepreneurs unter ihren Mitgliedern, sondern auch Angestellte von Unternehmen wie Facebook, Amazon, IBM, General Electric, Bank of America und anderen.

Mehr zu den Vorteilen von Coworking für größere Organisationen weiter unten.

Preise und Angebote

Event in einem Coworking Space in Hannover
Coworking Spaces bieten sich oftmals auch als Raum für Events an, wie hier in Hannover im „Edelstall“ (Foto: Jan Tißler)

Zurück zur praktischen Seite des Coworking. Die Preisstufen in den Spaces folgen meist einem ähnlichen Muster:

  • Zum Einstieg hat man die Möglichkeit, sich einen Platz an einem großen Gemeinschaftstisch oder in einem eigenen Bereich des Coworking Spaces zu suchen. Das funktioniert also eher wie in einem Café, hat aber trotzdem viele der Annehmlichkeiten und Vorteile des Coworking Spaces. Gerade für Freelancer mit schmalem Budget ist das oftmals ein gutes Angebot. Es lohnt sich aber natürlich auch für all jene, die einen Coworking Space nur gelegentlich nutzen. Für die gibt es bisweilen 10er-Karten, Tageskarten und ähnliche Angebote. In der Regel sind diese Einstiegs-Tarife auf die typischen Bürozeiten von Montag bis Freitag beschränkt.
  • In der nächsthöheren Stufe mietet man sich einen Schreibtisch an. Man hat also im Gegensatz zur Café-Mitgliedschaft einen festen Arbeitsort und kann sich den entsprechend einrichten. Zudem bekommt man hier meist rund um die Uhr Zugang und das an sieben Tage die Woche. Diese Schreibtische stehen allerdings in der Regel in einem größeren Raum mit anderen.
  • Und schließlich kann man sich einen eigenen Büroraum anmieten – entweder als Einzelperson oder als Team. Hier hat man dann den großen Vorteil, dass sich der eigene Arbeitsbereich individuell gestalten lässt und es eine Tür gibt, die man mal hinter sich schließen kann… Gleichzeitig profitiert man von den anderen Services des Coworking Spaces und natürlich von der Gemeinschaft.

Welche Stufe man wählt, hat natürlich etwas mit den persönlichen Bedürfnissen und dem eigenen Budget zu tun. Nicht immer sind Coworking Spaces dabei am Ende des Tages preisgünstiger als ein Büro. Das gilt gerade für größere Teams.

So gesehen erscheint ein Coworking Space vielleicht sehr ähnlich zu einer Bürogemeinschaft. Und die kann tatsächlich eine weitere Alternative sein, um einerseits nicht auf das Homeoffice angewiesen zu sein und andererseits nicht große Summen für ein Büro ausgeben zu müssen. Coworking ist hier allerdings noch freier und flexibler. Man hat keinerlei Verantwortung dafür, wie die Räume eingerichtet sind oder ob der Internetzugang funktioniert.

Bisweilen wird Coworking auch mit einem Inkubator oder Accelerator verglichen. Und die Grenzen können hier durchaus (mit Absicht) fließend sein. Bei einem Inkubator oder Accelerator wird man allerdings von einem anderen Unternehmen oder Investor gezielt gefördert und der stellt einem die passenden Büroräume und andere notwendige Arbeitsmittel zur Verfügung. Hier steht man also letztlich in der Schuld des Betreibers. Coworking ist dagegen ein jederzeit kündbarer Mietvertrag.

In einem durchschnittlichen Coworking Space arbeiten laut Deskmag heute rund 80 Mitglieder an 70 Schreibtischen auf etwa 800 Quadratmetern. Nur ein Viertel bietet dabei keine privaten Büros an. 2017 galt das noch für 40%. Manch ein Coworking-Purist sieht diese Entwicklung mit Sorge, denn der ursprüngliche Charakter geht damit verloren. Allerdings gilt zugleich, dass Coworking für die meisten Betreiber kein großes Geschäft ist:

„Fast zwei Drittel aller Coworking Spaces sind für ihre Gründer weiterhin nur ein Nebengeschäft. Für sie rechnet sich ein Coworking Space beispielsweise, in dem das Hauptunternehmen die Mietkosten senkt, die Wettbewerbsfähigkeit durch kollaborative Arbeitsräume stärkt oder in repräsentativeren oder produktiveren Geschäftsräumen arbeiten kann, die sich das Hauptunternehmen anderweitig nicht leisten könnte.“ (Quelle: Deskmag)

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Wie geeignet ist Coworking für Unternehmen?

Einrichtung eines Coworking Spaces in San Francisco
Coworking Space in San Francisco: „Anchor“ (Foto: Jan Tißler)

Coworking ist bei alldem natürlich beliebt in der Szene der „digitalen Nomaden“ und anderer Freiheitssucher. Freelancer sind eine andere bekannte Zielgruppe. Aber es bietet sich ebenso für Menschen an, die ganz klassisch angestellt sind. Unternehmen sollten sich mit diesen Angeboten auseinandersetzen, um Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern etwas abseits des 9-to-5-Arbeitsalltags anzubieten. Wenn das Homeoffice als Alternative aus kulturellen, technischen oder anderen Gründen nicht in Frage kommt, kann der Platz im Coworking Space eine gute Wahl sein. Hier kann man sich zurückziehen, um einmal abseits der Ablenkungen im offiziellen Büro zu arbeiten. Hier können sich ebenfalls Teams für eine Weile zusammenfinden, um an einem dringenden Projekt zu arbeiten. Und nicht zuletzt haben die Coworking Spaces manchmal eine bessere Lage als die Büros der Unternehmen – was sowohl interessant als auch praktisch sein kann.

Unternehmen sollten dabei die weichen Faktoren eines Coworking Spaces nicht unterschätzen. Sich mit Kollegen auszutauschen oder Menschen aus ganz anderen Berufen kennen zu lernen, kann eine erhebliche Bereicherung sein und einen Motivationsschub verleihen. Ein Beispiel: Microsoft hatte in den USA einen Versuch mit WeWork gestartet. 300 Sales-Angestellte an drei Standorten konnten in den Coworking Space gehen anstatt in ihr reguläres Büro. Mehr als 80 Prozent der Angestellten berichtete, dass es sie produktiver gemacht habe.

Besonders hilfreich und empfehlenswert sind Coworking Spaces zudem für Unternehmen, die bereits mit einem dezentralen Team arbeiten. Denn so mancher Angestellte kann sich nicht mit der Idee anfreunden, seine Arbeit allein im stillen Homeoffice-Kämmerlein zu verrichten. Da bietet es sich an, den externen Mitarbeitern einen Coworking-Platz zu besorgen.

Lesen Sie dazu auch: „Remote Work: Verteilte Teams als Chance und wie man sie ergreift“

Ausblick

Screenshot der Website von Roam, einem Anbieter von Coworking und Coliving

Coworking ist inzwischen nicht mehr nur auf Büroräume beschränkt, die in passenden Gebäuden angemietet oder eingerichtet werden. Es bietet sich darüber hinaus an vielen Orten an, die heute schon zum Arbeiten genutzt werden. Dazu gehören die Warteräume in Bahnhöfen oder auch die Lobby eines Hotels. Während Computerarbeitsplätze hier bisher in deprimierend schummrige Ecken verfrachtet wurden, wandelt sich das gerade. Im ersten Schritt wurde mehr Platz geschaffen. Inzwischen wird es durchaus als Chance angesehen, weitere Einnahmen zu generieren. Keine schlechte Idee, denn bei einem erfolgreichen Coworking Space kommt es oft auch auf den Standort an. Und sowohl Bahnhöfe als auch Hotels sind bereits dort, wo sich viele der potenziellen Kunden aufhalten.

Interessant ist zudem die Entwicklung des „Coliving“ als Ergänzung zum Coworking. So gibt es Anbieter wie Roam, die ihren Mitgliedern an mehreren internationalen Standorten nicht nur den Raum zum Arbeiten, sondern auch ein Zimmer zum Übernachten geben. Die Gemeinschaft von Gleichgesinnten gehört ebenfalls dazu. Ein deutsches Beispiel ist rent24. So etwas dürfte derzeit vor allem „digitale Nomaden“ ansprechen, die sich eben nicht laufend eine neue Unterkunft auf ihren Reisen suchen wollen. Gut denkbar ist gleichzeitig, dass wir hier in Zukunft noch weitere Varianten sehen werden. Roam-Gründer Bruno Haid sieht nicht nur „junge Freelancer-Singles“ als Zielgruppe, wie er gegenüber dem Magazin „Fast Company“ erklärte. „Es ist auch für das Paar in ihren 30ern gedacht, die Kinder planen und vorher für ein, zwei Jahre mit weniger auskommen wollen. Oder für Eltern, deren Kinder ausgezogen sind und die für zwei, drei Jahre die Welt bereisen wollen.“ 

Wohngemeinschaften oder die gute alte Kommune könnten hier ihr Revival erleben.


Dieser Artikel gehört zu: UPLOAD Magazin 68

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