Warum Unternehmen dringend eine neue Lernkultur benötigen

Megatrends wie Digitalisierung und Künstliche Intelligenz verändern nicht nur selbst ganze Märkte, sie erhöhen nebenbei auch generell die Geschwindigkeit von Veränderungen in fast allen Bereichen. Weitere Faktoren wie die weltweiten Krisen durch Pandemie und Kriege erhöhen zusätzlich den Veränderungsdruck auf Unternehmen. Nicht zuletzt zeigt zudem der Fachkräftemangel, dass Unternehmen dringend eine neue Lernkultur benötigen, um mit den Veränderungen Schritt halten zu können.

(Illustration: © alexdndz, depositphotos.com)

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Warum wir das Lernen wieder lernen müssen

In Zeiten steten Wandels verändert sich auch die Bedeutung des Lernens zunehmend: Wenn wir Veränderungen gleichermaßen als Herausforderungen und Chancen begreifen, wird Lernen zur idealen Reaktion auf den Wandel. Doch was können und sollten wir eigentlich über das Lernen lernen, um es noch besser zu organisieren und erfolgreicher als Werkzeug für uns einsetzen zu können?

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Erfolgreich (und zufrieden) als Content-Freelancer:in

Content boomt und entsprechend sind die Chancen in diesem Berufsfeld groß. Das gilt gerade auch für Freelancer:innen. Aber es ist nicht alles eitel Sonnenschein: Die durchschnittlichen Stundensätze sind gering, wie eine aktuelle Befragung zeigt. Jan Tißler erklärt in diesem Artikel anhand seiner Erfahrung aus 25 Jahren in diesem Bereich, wo die größten Herausforderungen und Potenziale für Selbstständige liegen.

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Deadline: Lerne, den „Teufel“ zu umarmen

Wer mag schon Deadlines? Falk Hedemann offenbar. Und warum das so ist, erklärt er in seiner neuen Kolumne. Denn über die Jahre hat er festgestellt: Wie er mit Deadlines umgeht, verrät ihm viel über die damit verbundene Aufgabe. Und geschickt eingesetzt, helfen sie ihm als Freelancer produktiver zu sein.

Freelancer kurz vor der Deadline, Symbolfoto (Foto: © Andrea Piacquadio, Pexels)

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Meeting-Wahn: Wo bleiben die professionellen Meeter?

Der Meeting-Wahn hat in Zeiten von Pandemie und Home-Office noch einmal ganz neue Extreme erreicht. Es gibt nicht nur sehr viel mehr davon, sie sind auch noch anstrengender geworden. „Wenn ich die meiste meiner Arbeitszeit in Meetings verbringe – wer macht dann bitte meine Arbeit?“ fragt sich da sicher nicht nur Falk Hedemann in dieser Kolumne.

(Foto: gulobovy, 123rf.com)

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Warum New Work und Remote Teams (noch) mehr Vertrauen brauchen

So manches Unternehmen hat bisher für die Mitarbeiterführung auf das Instrument „Kontrolle“ gesetzt, das in einer sich wandelnden Welt nun nicht mehr wie gewohnt funktioniert. Stattdessen braucht es Vertrauen. Diese Umstellung fällt wenig überraschend schwer. Warum Vertrauen so wichtig ist und wie man es in Zeiten von New Work und Remote Teams aufbaut, erklärt Antje Heimsoeth in diesem Beitrag.

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Smart Work: Das Home-Office ist nur ein Zwischenschritt

Was jahrelange Diskussionen nicht schafften, wurde durch die Corona-Krise quasi über Nacht zwangsweise umgesetzt: Arbeiten im Home-Office ist für viele der neue Standard, zumindest aktuell. Dabei ist das nur die offensichtlichste Veränderung, denn auch andere New-Work-Aspekte erleben erzwungenermaßen einen enormen Aufschwung. Doch was bleibt davon auch nach der Krise bestehen? Und was muss sich auf dem Weg zu Smart Work noch verbessern? Das erklärt Falk Hedemann in seinem Beitrag.

(Illustration: © alphaspirit, depositphotos.com)

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