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Plädoyer für mehr Teilzeit: Sie hilft Familien, Unternehmen und der Gesellschaft

Der Wunsch nach Teilzeit war schon vor der Pandemie weit verbreitet. Seitdem haben sich die Möglichkeiten, Arbeitszeit und -ort flexibler zu gestalten, in kurzer Zeit enorm entwickelt. Das Thema wird neu gedacht und das ist eine äußerst positive Entwicklung, findet Levke Timmann. Es gelte nun, schlaue und kreative Ideen zu entwickeln, die nicht nur den Mitarbeitenden helfen, Arbeit und Leben neu zu denken. Es gelte aber auch, die Unternehmen und uns als Gesellschaft voranzubringen.

(Illustration: © vectorlab, depositphotos.com)

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Erfolgreich als Team auf Zeit

Erfolgreiche Zusammenarbeit auf Zeit ist ein Thema, mit dem sich fast alle Unternehmen einmal auseinandersetzen müssen. Leider ist dies nicht immer ein reibungsloser Prozess. Aber mit der richtigen Herangehensweise und einem Bewusstsein für die Fallstricke kann sich daraus für alle Beteiligten eine gute und lohnende Erfahrung entwickeln, wie Jeanette Wygoda in ihrem Beitrag aufzeigt. Sie erklärt es aus Sicht der Verantwortlichen und der externen Kräfte.

(Illustration: © vectorlab, depositphotos.com)

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Zusammenarbeit: Wenn Content mehr ist als die Summe der Einzelaufgaben

Zusammenarbeit oder Kollaboration wird oft unter rein praktischen Gesichtspunkten organisiert: Was brauchen wir an Rahmenbedingungen und Absprachen, um eine Aufgabe zu lösen, an der mehrere Personen beteiligt sind? Dabei kann eine ideal orchestrierte Zusammenarbeit viel mehr bewirken als ein effizienzorientiertes Bündeln von Ressourcen. Falk Hedemann plädiert in seinem Beitrag für ein ganzheitliches und mehrdimensionales Modell der Zusammenarbeit, bei dem es nicht nur um einzelne Ergebnisse geht.

(Illustration: © vectorlab, depositphotos.com)

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Warum Unternehmen dringend eine neue Lernkultur benötigen

Megatrends wie Digitalisierung und Künstliche Intelligenz verändern nicht nur selbst ganze Märkte, sie erhöhen nebenbei auch generell die Geschwindigkeit von Veränderungen in fast allen Bereichen. Weitere Faktoren wie die weltweiten Krisen durch Pandemie und Kriege erhöhen zusätzlich den Veränderungsdruck auf Unternehmen. Nicht zuletzt zeigt zudem der Fachkräftemangel, dass Unternehmen dringend eine neue Lernkultur benötigen, um mit den Veränderungen Schritt halten zu können.

(Illustration: © alexdndz, depositphotos.com)

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Warum wir das Lernen wieder lernen müssen

In Zeiten steten Wandels verändert sich auch die Bedeutung des Lernens zunehmend: Wenn wir Veränderungen gleichermaßen als Herausforderungen und Chancen begreifen, wird Lernen zur idealen Reaktion auf den Wandel. Doch was können und sollten wir eigentlich über das Lernen lernen, um es noch besser zu organisieren und erfolgreicher als Werkzeug für uns einsetzen zu können?

(Illustration: © alexdndz, depositphotos.com)

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Erfolgreich (und zufrieden) als Content-Freelancer:in

Content boomt und entsprechend sind die Chancen in diesem Berufsfeld groß. Das gilt gerade auch für Freelancer:innen. Aber es ist nicht alles eitel Sonnenschein: Die durchschnittlichen Stundensätze sind gering, wie eine aktuelle Befragung zeigt. Jan Tißler erklärt in diesem Artikel anhand seiner Erfahrung aus 25 Jahren in diesem Bereich, wo die größten Herausforderungen und Potenziale für Selbstständige liegen.

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Deadline: Lerne, den „Teufel“ zu umarmen

Wer mag schon Deadlines? Falk Hedemann offenbar. Und warum das so ist, erklärt er in seiner neuen Kolumne. Denn über die Jahre hat er festgestellt: Wie er mit Deadlines umgeht, verrät ihm viel über die damit verbundene Aufgabe. Und geschickt eingesetzt, helfen sie ihm als Freelancer produktiver zu sein.

Freelancer kurz vor der Deadline, Symbolfoto (Foto: © Andrea Piacquadio, Pexels)

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Meeting-Wahn: Wo bleiben die professionellen Meeter?

Der Meeting-Wahn hat in Zeiten von Pandemie und Home-Office noch einmal ganz neue Extreme erreicht. Es gibt nicht nur sehr viel mehr davon, sie sind auch noch anstrengender geworden. „Wenn ich die meiste meiner Arbeitszeit in Meetings verbringe – wer macht dann bitte meine Arbeit?“ fragt sich da sicher nicht nur Falk Hedemann in dieser Kolumne.

(Foto: gulobovy, 123rf.com)

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