In sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter oder Google+ präsent zu sein ist so wichtig wie zeitaufwändig. Tools wie Buffer wollen einem dabei etwas von der Arbeit abnehmen. Und das schaffen sie tatsächlich – in gewissen technischen und praktischen Grenzen.
UPLOAD Magazin 10
Die Themen: Gastautorin Svea Raßmus gewährt einen Blick hinter die Kulissen der Social-Media-Aktivitäten der Deutschen Bahn. Was mit einem mittleren Desaster begann, hat heute Vorbildcharakter. Zweites Beispiel ist Liebherr International: Sie zeigen, dass Facebook, Twitter, YouTube & Co. auch für B2B-Unternehmen spannend sind. Außerdem zeigen wir, wie wir selbst das Tool Buffer benutzen und geben einen Ausblick auf die spannende Zukunft der automatisch verfassten Texte.
Robotergeschichten – Wenn Automaten Texte schreiben
Automaten schreiben inzwischen nicht mehr nur einfache Meldungen, sondern erstellen komplette Nachrichtenportale. Durch sie gehen Jobs verloren, aber es entstehen zugleich Inhalte, die es ohne sie nie gegeben hätte. Das ist eine so faszinierende wie unheimliche Entwicklung, die uns in den nächsten Jahren noch sehr beschäftigen wird.
Social Media für B2B: Liebherr zeigt wie es geht
Social Media für B2B, das passt für viele Unternehmen einfach nicht zusammen. Diese Annahme ist auch nachvollziehbar, denn die großen Social-Media-Plattformen stehen schließlich für die Kommunikation mit den Konsumenten. Dennoch ist die Annahme nicht richtig, denn einige B2B-Unternehmen treten erfolgreich den Gegenbeweis an. Wir haben mit den Social-Media-Verantwortlichen von Liebherr über deren Erfahrungen gesprochen.
Best Practice Social Media: Wie die Bahn vom „Chef-Ticket“ lernte
Seit den ersten Tagen wurden die Social Media Aktivitäten des Personenverkehrs der Deutschen Bahn (DB Bahn) durch die Netzcommunity, Fachleute und Medien beobachtet und dokumentiert. So ist es ein Leichtes zu verfolgen, wie sich DB Bahn im Social Web von einem kontroversen Kampagnenauftritt zu einem viel frequentierten Service- und Dialog-Angebot entwickelt hat. Dieser Gastbeitrag gibt einige Insider-Einblicke in die Arbeit des Social-Media-Teams.