Die Digitale Transformation ist eines der aktuell bestimmenden Themen und das auch vollkommen zu recht. Die Digitalisierung ist nicht einfach nur ein Trend wie es viele gibt, es ist eine grundlegende Veränderung der gesamten Gesellschaft. Die Ausmaße dieser globalen Umwälzungsprozesse schätzen Experten schon heute höher ein als die Industrialisierung. Sehr oft ist dabei zu lesen, dass Deutschland sich zu langsam digitalisiert und damit den Anschluss zu verlieren droht.
Sonderveröffentlichung/Sponsored Special. Dieser Beitrag ist Teil des Extrablatts „Digitale Transformation“, präsentiert von Adobe. Mehr dazu am Ende des Artikels.
Dieser Pessimismus lässt sich aber auflösen und in eine optimistische Zukunftsprognose verwandeln. Zum einen sieht sich die große Mehrheit der Marketingverantwortlichen deutscher Unternehmen den Herausforderungen der Digitalisierung gewachsen, wie die Ergebnisse aus dem Digital Roadblock Report 2016 zeigen. Zum anderen entsteht der Eindruck eines digitalen Rückstands auch dadurch, dass Deutschland insgesamt anders tickt.
Wir sind ein Land mit einem sehr starken Mittelstand, der industriell geprägt ist, beispielsweise durch den Maschinenbau oder die Bauwirtschaft. In diesen Branchen funktioniert die Digitalisierung anders. Sie braucht etwas mehr Zeit und kommt dann aber mit einem lauten Knall. Physikalische Produkte werden auch zukünftig noch physikalisch bleiben, sie werden aber durch digitale Kundenerlebnisse und digitalisierte Wertschöpfungsketten angereichert. Dafür werden sich die Unternehmen verändern.
Es werden sich aber auch die Produktangebote ändern. Ein Autohersteller, der heute vom Verkauf seiner physikalischen Produkte lebt, wird zukünftig eine ganze Palette von Dienstleistungen anbieten. Vielleicht wird er dann irgendwann gar keine Autos mehr verkaufen, sondern sie nur noch als Dienstleistung anbieten.
Nicht zuletzt verändern sich auch die Kunden. Sie werden mit ihren Erwartungen und Bedürfnissen nach personalisierten, digitalen Angeboten zum Treiber der Digitalisierung und sorgen am Ende dafür, dass sich kein Unternehmen vor der Digitalisierung drücken kann.
Auf dem Adobe Symposium wollen wir zusammen mit Ihnen über dieses Spannungsdreieck der Veränderungen von Unternehmen, Produkten und Kunden diskutieren. Wir wollen Ihnen zeigen, wie Sie diese Herausforderungen in der Praxis angehen können und wie Adobe Ihnen dabei helfen kann.
Denn wir sind überzeugt: Deutschland wird kein Verlierer der Digitalisierung sein, im Gegenteil, wir haben das Beste noch vor uns!
Dieser Beitrag ist Teil des Extrablatts „Digitale Transformation“
Adobe präsentiert ein Extrablatt des UPLOAD Magazins. Veröffentlicht zum Adobe Symposium 2016 in München und Hamburg.
Stefan Ropers ist Managing Director Central Europe, Adobe Systems