Corporate Publishing: Unternehmens-Website als Online-Magazin

Nach dem Test im Heimatland geht Coca Cola nun auch bei der deutschen Unternehmens-Website einen neuen Weg: Sie ist seit wenigen Tagen in ein Online-Magazin namens „Coca Cola Journey“ umgewandelt. Solches „Corporate Publishing“ ist dabei im Print-Bereich alles andere als neu, könnte im Internet aber aus seiner Nische herauskommen – herausragende Inhalte vorausgesetzt.

Coca-Cola Journey Startseite
Die Startseite von „Coca Cola Journey“ zeigt bereits den Themenmix.

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Offene Medien: Ein Überblick über APIs bei Verlagen und Co.

Es war ein deutliches Signal: Während die meisten heimischen Verlage verbissen um ein Leistungsschutzrecht kämpften, machte Zeit Online das genaue Gegenteil: Nach dem Vorbild einiger amerkanischer und englischer Zeitungshäuser veröffentlichte der Verlag eine API und gab die Hoheit über Teile der Inhalte damit in die Hände der Entwickler-Community. Ein Überblick über Medienhäuser, die den Schritt zu mehr Offenheit gewagt haben.

Medienhäuser und APIs
Einfach mal frische Luft reinlassen: Die wenigsten Medienhäuser wagen mit APIs den Schritt in die Offenheit. photo credit: aeter via photopin cc

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Von Wearables bis Conversational Search: Vier Trends kurz vorgestellt

Pinterest, Instagram, Foursquare – all das ist im Web schon reichlich etabliert und das nächste große Ding zeichnet sich nicht unbedingt ab. Im Kampf gegen gewisse Ermüdungserscheinungen haben wir den Digital-Bereich mal weiter gesteckt und sind auf die Suche nach vier spannenden Themen gegangen, die in nächster Zeit für Abwechslung sorgen könnten: Herausgekommen sind Wearables, Conversational Search, Anticipatory Systems und das gute alte Gesture Control. Und natürlich wird auch diese Trend-Vorhersage von den tatsächlichen Entwicklungen mit einiger Wahrscheinlichkeit Lügen gestraft – doch auch das wäre ja schon Spannung genug …

Blick in die Sterne: Das nächste große Ding wird wohl keine Web2.0-Plattform sein. Photo: Stacy Lynn via Flickr, CC
Blick in die Sterne: Das nächste große Ding wird wohl keine Web2.0-Plattform sein. Photo: Stacy Lynn via Flickr, CC

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Ideen, Aufgaben und mehr verwalten mit Wunderlist

Wunderlist hat in meinem Alltag einen festen Platz und das längst nicht nur, um To-Dos zu verwalten. Ein großer Vorteil von Wunderlist ist dabei, dass es auf so vielen Plattformen verfügbar ist. Und da man gemeinsam an Listen arbeiten und inzwischen leicht Inhalte aus dem Web hinzufügen kann, erweitern sich die Einsatzmöglichkeiten laufend.

Wunderlist
Wunderlist gibt es für diverse Plattformen.

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Webideen umsetzen mit Twitter Bootstrap (Video)

Man kennt das ja: Der Kopf ist voller Ideen, nur wie man die Ideen umsetzen soll, weiß man nicht so recht. Zum Glück gibt es zahlreiche Werkzeuge und Tools, die einem bei dem Problem helfen: Papier und Stift, Wireframe-Software oder Frameworks zum Erstellen von Webseiten-Dummies. Wir haben mal den Selbsttest gemacht und das CSS-Framework „Twitter Bootstrap“ ausprobiert. Und siehe da: Auch mit durchschnittlichen HTML- und CSS-Kenntnissen bekommt man mit dem Framework einigermaßen schnell eine ansehnliche Webseite auf den Screen.

Twitter Bootstrap
Twitter Bootstrap ist ein CSS/HTML-Baukasten-System, das die Erstellung von Webseiten-Dummies sehr einfach macht. Photo credit: trioxic via photopin cc

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