In dieser Kolumne betrachtet Stephanie Kowalski die verschiedenen Möglichkeiten, visuelle Inhalte mit und ohne den Einsatz Künstlicher Intelligenz zu erstellen. Sie zeigt auf, wie man durch eine Kombination aus bewährten künstlerischen Techniken und modernen digitalen Tools visuell ansprechende und gedanklich anregende Inhalte schaffen kann.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
- Unverwechselbare, visuelle Inhalte: Visuelle Inhalte zeichnen sich durch Einzigartigkeit, emotionale Tiefe und eine starke visuelle Botschaft aus, die zum Nachdenken anregt und oft von zeitloser Qualität ist.
- Kreative Techniken: Unterschiedliche Herangehensweisen, einschließlich der Nutzung der Natur, der Kunstgeschichte und alltäglicher Beobachtungen, fördern die Kreativität und ermöglichen dir die Entwicklung frischer visueller Ideen.
- Traditionelle und digitale Techniken vereint: Durch die Kombination klassischer künstlerischer Praktiken mit modernen digitalen Werkzeugen kannst du einzigartige und authentische visuelle Inhalte erstellen.
- Einsatz und Grenzen von Künstlicher Intelligenz bei Visual Content: Während künstliche Intelligenz hilfreich ist, um Routineaufgaben zu automatisieren, bleibt menschliche Kreativität unerlässlich, um visuelle Inhalte mit echter emotionaler Tiefe zu schaffen.
Was macht visuelle Inhalte unverwechselbar?
Unverwechselbare Inhalte zeichnen sich oft durch Originalität, Kreativität und emotionale Resonanz aus. Sie haben eine starke visuelle Botschaft, die nicht nur gefällt, sondern auch zum Nachdenken anregt. Darüber hinaus besitzen sie oft eine gewisse zeitlose Qualität – sie können den Betrachter auch nach Jahren noch überzeugen.
Das ist natürlich nur eine grobe Beschreibung der Wirkung solcher Inhalte. Anhand der folgenden künstlerischen Merkmale kann man einzigartige visuelle Inhalte identifizieren:
- Charakteristischer Stil: Der Visual Content hat einen einzigartigen visuellen Ausdruck, bestimmte Gestaltungselemente werden immer wieder verwendet, so dass eine wiedererkennbare Ästhetik entsteht.
- Farbpalette: Visual Content wird mit oft ungewöhnlichen Farbkombinationen erstellt. Die daraus entstehende Farbpalette wird immer wieder verwendet und schafft einen visuellen roten Faden.
- Komposition: Die Motive, aus denen ein Bild besteht, können auch auf besondere Weise angeordnet sein. Dadurch entsteht eine besondere Perspektive.
- Typografie: Es werden markante Schriften verwendet.
- Symbolik: Viele Marken setzen auch auf selbst gestaltete Symbole oder Icons, um sich von der Masse abzuheben.
- Textur: Neben den bereits genannten Merkmalen experimentieren Unternehmen auch mit besonderen Texturen und Oberflächen, die dem Betrachter ins Auge fallen.
Visuelle Inhalte sind oft das erste, was Menschen wahrnehmen, noch bevor sie eine Botschaft lesen oder hören. Sie sind es, die im Gedächtnis bleiben, wenn Worte längst vergessen sind. Daher ist es wichtig zu verstehen, was sie ausmacht und wie du dir ihre Eigenschaften zu eigen machst, um selbst einzigartige visuelle Inhalte zu erstellen.
Kreative Ansätze zur Entwicklung einzigartiger Visuals
In unverwechselbaren visuellen Inhalten steckt viel Überlegung, Experimentierfreude und Kreativität. Zwar gibt es keinen festen Fahrplan, der dich auf direktem Weg zu einem herausragenden Design führt. Doch bestimmte Ansätze können deinen kreativen Prozess enorm erleichtern und dir dabei helfen, frische visuelle Ideen zu entwickeln.
Inspiration finden: Wo kannst du anfangen?
Mit den richtigen Techniken kannst du Inspiration in den alltäglichsten Dingen entdecken. Hier sind ein paar Ideen, mit denen du deine Kreativität ankurbeln kannst:
Nutze die Natur als Inspirationsquelle:
- Vielfalt: Formen, Farben und Texturen.
- Muster: Verästelungen eines Blattes, Symmetrie von Blüten, unregelmäßige Formen von Felsen.
- Dynamik: Die Natur verändert sich ständig, sodass sie dir kontinuierlich neue Ideen liefern kann.
Setze dich mit Kunstgeschichte und Kultur auseinander:
- Renaissance: Perspektive und Proportionen für Tiefe und Realismus.
- Barock: Dramatische Licht- und Schatteneffekte für eine emotionale Atmosphäre.
- Surrealismus: Verspielte Ansätze, wie Verzerrung und ungewöhnliche Objektkombinationen.
- Kulturelle Einflüsse: Asiatische Kalligrafie, Bauhaus-Design, Minimalismus oder Pop-Art.
Nutze den Alltag als kreativen Funken:
- Details: Struktur von Beton, Reflexionen auf Wasser, Anordnung von Objekten.
- Urbanes Umfeld: Architektur, wie geometrische Bürogebäude oder alte Türen.
- Interaktionen: Gesten und Bewegungen in sozialen Kontexten.
Setze Skizzen und Brainstorming-Techniken ein
Bevor du dich in die Welt der digitalen Tools stürzt, ist es hilfreich, deine Ideen zunächst analog festzuhalten. Skizzen und Brainstorming sind dabei Mittel zum Zweck und können deine Ideen schärfen oder weiterentwickeln.
Dein Skizzenbuch als Kreativer Spielplatz
Dieses Buch ist mehr als nur ein Werkzeug, es ist ein Raum, in dem du ohne Einschränkungen experimentieren kannst. Beim Skizzieren geht es nicht darum, dass du sofort perfekte Entwürfe erstellst. Hiermit hältst du deine Ideen schnell und ungefiltert fest. Folgende Tipps machen dir die Erstellung von Skizzen leichter:
- Lass deine Perfektion los: Mach dir keinen Druck, denn schnell gezeichnete Kritzeleien können überraschende Ansätze offenbaren.
- Experimentiere mit Stilen und Techniken: Verwende verschiedene Stifte, Farben und Techniken, um deinen eigenen Stil zu entwickeln.
Brainstorming-Techniken für schnellere Ideen
Eine bewährte Methode, um Ideen zu entwickeln. Dabei kommt es darauf an, wie du vorgehst und was du mit deinen Ergebnissen machst. Folgende Methoden, kannst du ausprobieren
- SCAMPER-Technik: Der Begriff steht für „Substitute”, „Combine”, „Adapt”, „Modify”, „Put to another Use”, „Eliminate” und „Reverse”. Mit diesen Begriffen kannst du deine Ideen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten.
- Mind Mapping: Platziere dein Thema in die Mitte eines Blattes. Notiere Begriffe und Ideen, die du mit dem Thema assoziierst. So entdeckst du Verknüpfungen und Beziehungen, an die du vielleicht noch nicht gedacht hast.
Probiere traditionelle und digitale Methoden
Es gibt eine schier unendliche Anzahl an Tools, die dir zur Verfügung stehen. Doch manchmal kann es sich auch lohnen, klassische Methoden einzusetzen. Vielleicht lässt sich beides auch miteinander kombinieren?
Traditionelle Methoden
Dazu zählen Malerei, Zeichnung und Collagen. Sie bieten physische – manchmal auch emotionale – Verbindungen, die digitale Methoden oft nicht bieten können. Jede Pinselbewegung, jeder Bleistiftstrich ist einzigartig und trägt zu einem unverwechselbaren Endprodukt bei.
Traditionelle Medien bringen eine Textur und Tiefe mit sich, die oft digital schwer nachzuahmen sind. Außerdem gibt es keine “Rückgängig”-Taste, was bedeutet, dass Fehler oft Teil eines finalen Bilds sind. Doch sind es genau diese kleinen Unvollkommenheiten, die einem Design Charakter verleihen können.
Digitale Methoden
Sie bieten dir eine Flexibilität, die im realen Leben schwer umzusetzen ist. Von der schnellen Bearbeitung über die einfache Speicherung und Weitergabe bis hin zur Möglichkeit, komplexe Effekte mit wenigen Klicks zu erzeugen – digitale Tools haben die kreative Arbeit verändert.
Mit digitalen Tools kannst du in sekundenschnelle Farben ändern, Elemente verschieben oder ganze Layouts neu anordnen. So kannst du Ideen schnell und einfach ausprobieren. Mit ihnen hast du die Möglichkeit, dein Bild beliebig oft anzupassen oder einzelne Elemente neu anzuordnen. Verändere Farben oder füge Filter hinzu – alles ist möglich, ohne dass du dabei dein ursprüngliches Werk zerstörst.
Hybrider Ansatz
Warum sich auf eine Methode beschränken, wenn du das Beste aus beiden Welten nutzen kannst? Ein hybrider Ansatz, bei dem du traditionelle und digitale Methoden kombinierst, kann zu besonders spannenden Ergebnissen führen.
Scanne eine handgezeichnete Skizze ein. Passe dann digitale Farben an oder füge Details hinzu. So mischst du die Authentizität deiner Handzeichnung mit den digitalen Bearbeitungsmöglichkeiten.
Du kannst auch physische Texturen wie Papier, Stoff oder Holz scannen und sie als Hintergründe einsetzen. Setze handgeschriebene Texte ein, um diesem Design eine weitere persönliche Note zu verleihen.
Tipps für die Erstellung visueller Inhalte ohne KI
Menschengemachte Designs haben ihren Reiz nicht verloren – auch wenn du derzeit überall nur KI-Bilder siehst. Ich glaube sogar, dass du dich abheben kannst, wenn du ganz bewusst auf den KI-Einsatz verzichtest. Schöpfe deine Kreativität mit den folgenden Tipps aus:
Experimentiere mit Collagen: Kombiniere verschiedene Materialien wie Papier, Stoff, Fotos oder Naturmaterialien miteinander. So schaffst du neue Effekte.
Tipp: Experimentiere mit verschiedenen Materialien, um interessante Kontraste zu schaffen. Magazine, Zeitungen oder sogar Verpackungen können wahre Fundgruben sein.
Nutze Licht als Gestaltungselement: Licht und Schatten verleihen deinen visuellen Inhalten Tiefe und Dramatik. Experimentiere mit verschiedenen Lichtquellen.
Tipp: Fotografiere Objekte bei unterschiedlicher Beleuchtung. So findest du heraus, wie das Licht die Erscheinung verändert. Nutze dieses Wissen für deinen Visual Content.
Arbeite mit natürlichen Materialien: Probiere Holz, Blätter, Steine oder Sand aus. Fotografiere sie und baue sie in deine Mixed-Media-Projekte ein.
Tipp: Erstelle einen Abdruck von einem Blatt oder einer Blume. Das Muster kannst du dann für deinen Visual Content einsetzen.
Setze Schablonen und Stempel ein: So kannst du wiederkehrende Muster oder Formen deinen visuellen Elementen hinzufügen. Gleichzeitig können sie für den Betrachter als Wiedererkennungsmerkmal dienen – deine Visuals werden schneller mit deiner Marke assoziiert.
Tipp: Probiere verschiedene Farben und Oberflächen aus, um einen passenden Effekt zu finden. Du kannst auch Schablonen und Stempel aus außergewöhnlichen Materialien herstellen. Damit schaffst du ebenfalls neuartige Strukturen.
Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der visuellen Gestaltung
KI hat die Art und Weise, wie wir Visual erstellen, grundlegend verändert. Sie kann repetitive Aufgaben automatisieren, neue kreative Impulse liefern und sogar dich als Assistent im kreativen Prozess unterstützen. Generative KI-Tools können alles Mögliche tun – von der automatischen Farbkorrektur über die Erstellung von Mockups bis hin zur Generierung komplett neuer Designs. Werkzeuge wie DALL-E, Midjourney, Adobe Firefly oder Magic Studio von Canva sind nur einige Beispiele, die zeigen, wie vielseitig KI in der kreativen Branche eingesetzt werden kann.
Wenn du KI für die Erstellung visueller Inhalte einsetzt, profitierst du von den folgenden Vorteilen:
- Automatisierung von Routineaufgaben: KI kann sich wiederholende und zeitaufwändige Aufgaben wie die Anpassung von Bildern oder die Nutzung von Filtern für dich erledigen.
- Schnelle Iterationen: Du kannst in kurzer Zeit mehrere Iterationen erstellen und testen. So sammelst du schneller Feedback und kannst Änderungen zeitnah umsetzen.
- Inspiration: Lass dir unzählige Designvarianten generieren, um eine weitere Inspirationsquelle zu haben und deinen kreativen Horizont zu erweitern.
- Reduzierte Kosten: Da die KI dir viele banale Aufgaben abnimmt, sparst du bei der Erstellung visueller Inhalte Zeit und deinem Unternehmen damit auch langfristig finanzielle Mittel.
Allerdings gibt es auch ein paar Herausforderungen, denen du bei der Arbeit mit Künstlicher Intelligenz vor allem bei der Erstellung von Visual Content begegnest:
- Fehlende emotionale Tiefe: KI fehlt die Fähigkeit, tiefere emotionale oder kulturelle Kontexte zu verstehen. Du bringst persönliche Erfahrungen, einen kulturellen Hintergrund und subtile emotionale Nuancen in deine Arbeit – etwas, das eine Maschine (noch?) nicht reproduzieren kann.
- Kreativer Einheitsbrei: Da die Systeme darauf trainiert sind, aus bestehenden Daten zu lernen, neigen sie dazu, ähnliche Ergebnisse zu generieren, die den aktuellen Trends entsprechen. So wirken die Designs schnell austauschbar und weniger einzigartig.
- Urheberrechtsfragen: Wenn eine KI ein Design generiert, das auf bestehenden Werken basiert, stellt sich die Frage, wem das Urheberrecht gehört. Diese rechtliche Grauzone kann zu Herausforderungen führen – insbesondere wenn KI-generierte Visuals unabsichtlich bestehende Werke kopieren oder zu stark darauf basieren.
Tipps für die Erstellung visueller Inhalte mit KI
Man kann den Einsatz von künstlicher Intelligenz im Kreativprozess in zwei Kategorien einteilen: die Optimierung der eigenen Bilder oder die Generierung neuer Bilder. Den ersten Ansatz verwende ich sehr gerne, um das Beste aus meinen Bildern herauszuholen. Auf die zweite Kategorie greife ich nur zurück, wenn ich etwas schnell veröffentlichen möchte oder mir die Ideen ausgehen – natürlich immer mit dem Hinweis, dass das Bildmaterial generiert wurde. Für Werbezwecke verwende ich bewusst keine generierten Bilder.
Weitere Tipps für die beiden unterschiedlichen Kategorien habe ich dir im Folgenden zusammengestellt:
Optimierung eigener Bilder
Am einfachsten gelingt das mit Programmen wie Canva oder den Programmen aus der Adobe Creative Cloud. Es stehen dir eine Vielzahl von KI-Bearbeitungsfunktionen zur Verfügung:
Automatisierte Bildverbesserung: Die genannten Tools analysieren dein Bildmaterial und schlagen Farbkorrekturen oder Filter vor. Diese Funktion spart dir Zeit, da Helligkeit, Kontrast, Sättigung und andere Parameter automatisch verbessert werden.
Tipp: Probiere die automatischen Vorschläge aus, justiere aber nach deinem eigenen Geschmack nach, damit dein Bild nicht seine persönliche Note verliert.
Hintergrundentfernung: Hintergründe können automatisch entfernt werden. Du sparst dir die manuelle Freistellungsarbeit und musst nur noch wenig Hand anlegen.
Tipp: Auch wenn die KI gut ist, solltest du dir Ränder und Kanten genau ansehen. So stellst du sicher, dass keine wichtigen Bilddetails verloren gehen.
Retusche: Sogar Hautunreinheiten, Falten oder unerwünschte Schatten lassen sich mithilfe von KI entfernen. Porträts wirken professionell(er) ohne, dass du viel Zeit investieren musst.
Tipp: Achte darauf, den „Glättungseffekt” nicht zu stark zu nutzen, damit das Ergebnis natürlich bleibt.
Smart-Cropping: Die KI schlägt dir einen Bildausschnitt vor, um dein Hauptmotiv in den Mittelpunkt zu rücken. So kann das Motiv interessanter wirken,
Tipp: Acht bei den Zuschnitten darauf, dass sie den goldenen Schnitt einhalten. So bleibt die Komposition garantiert interessant.
Bildskalierung: Du hast ein kleines Bild, das du gerne vergrößern willst? Eine KI-Funktion kann dir dabei helfen, die Auflösung zu erhöhen.
Tipp: Setze diese Funktion für Bildmaterial ein, das du in deine Social-Media-Beiträge oder Druckmaterialien integrieren willst. Hoch aufgelöstes Material ist hier besonders wichtig.
Generierung von KI-Bildern
Du hast einen großen, kreativen Spielraum. Aber wie stellst du sicher, dass die generierten Bilder wirklich einzigartig sind und nicht wie alle anderen KI-generierten Designs aussehen? Beachte die folgenden Tipps. Dann vermeidest du KI-Einheitsbilderbrei.
Verfasse präzise Prompts: Je detaillierter deine Anweisungen an das KI-System sind, desto spezifischer ist das Ergebnis. Verwende genaue Beschreibungen für Farben, Stile, Lichtverhältnisse, Objekte und Kompositionen.
Tipp: Statt einfach „Landschaft” einzugeben, schreibe „surrealistische Landschaft im Stil von Dali, mit leuchtend violettem Himmel und goldenen Wolken, Detailtiefe und Realismus“.
Mische Stile miteinander: Midjourney erlaubt es dir, verschiedene Kunstrichtungen zu kombinieren. Damit schaffst du völlig neue visuelle Effekte.
Tipp: Probiere ungewöhnliche Kombinationen aus, z. B. „Barockkunst kombiniert mit moderner Grafikdesgin-Ästhetik”.
Erstelle Variationen: Generiere mehrere Variationen eines Themas oder Stils. Wähle dann die interessantesten aus und entwickle sie weiter.
Tipp: Lass dir 10 bis 15 Varianten erstellen. So kannst du sehen, welche Ideen am besten für dich funktionieren.
Bearbeite Bilder nach: Passe das Material nach der Generation weiter an. Mithilfe von Farbkorrekturen, Schattierungen und zusätzlichen Details wirkt das Bild individueller.
Tipp: Vermeide, KI-Bilder einfach so zu verwenden, wie sie sind. Von dir gemachte Anpassungen verleihen ihnen deine persönliche Handschrift.
Füge unerwartete Elemente hinzu: KI-Bilder wirken oft makellos. Mit ein paar ungewöhnlichen Elementen wie einer Verzerrung, einer ungewöhnlichen Perspektive oder zusätzlichen Farben kannst du sie interessanter machen.
Tipp: Unvollkommenheiten und surreale Abweichungen lassen den Betrachter zweimal hinsehen und sorgen dafür, dass dein Bild nicht so schnell in Vergessenheit gerät.
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Fazit: Finde die Balance zwischen menschlicher Kreativität und KI
Visuelle Inhalte sind mehr als nur ein Blickfang, sie transportieren Botschaften, die lange nachwirken und im Gedächtnis der Zielgruppe bleiben. Der Einsatz von KI ermöglicht es dir, einfache Aufgaben zu automatisieren und den kreativen Prozess zu bereichern.
Aber es ist immer noch deine persönliche und unverwechselbare kreative Handschrift, die den Unterschied macht. Wenn du kreative Techniken mit digitalen Möglichkeiten kombinierst, entstehen visuelle Inhalte, die sowohl menschlich als auch unverwechselbar sind.
Dieser Artikel gehört zu: UPLOAD Magazin 116
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Stephanie Kowalski arbeitet als selbstständige Content-Managerin und Content-Creatorin. Sie unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen bei ihrer digitalen und visuellen Kommunikation. In ihrer mehrjährigen Tätigkeit für verschiedene Agenturen und deren Kunden hat Sie zahlreiche Projekte in den Bereichen Content-Marketing, Content-Management und Content-Strategie begleitet.
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