„Corporate Blogger sind die Pioniere unter den Corporate Influencern“ schreibt Meike Leopold in diesem Artikel. Sie zeigt darin auf, wie ein Unternehmensblog gerade auch im B2B-Bereich Vertrauen aufbauen kann. Schließlich haben die Zielgruppen auch in diesem Bereich ihr Verhalten geändert und recherchieren ausführlich im Netz, mit wem sie es eigentlich zu tun haben.
Corporate Influencer
Als Corporate Influencer werden Mitarbeiter*innen bezeichnet, die für Ihr Unternehmen öffentlich auftreten. Das kann beispielsweise im Social Web geschehen.
Für Unternehmen sind Corporate Influencer Chance und Herausforderung zugleich. Einerseits können sie potenziell sehr viel mehr Menschen erreichen. Andererseits fühlt sich so mancher Manager unwohl, wenn die Mitarbeitenden auf eigene Faust über das Unternehmen sprechen. Sind die Regeln wiederum zu strikt, wagt sich kaum ein*e Angestellte*r aktiv zu werden oder die Posts werden austauschbar und künstlich.
Manche Organisationen sind vom Thema wiederum so angetan, dass sie Mitarbeiter*innen regelrecht ausbilden und schulen.
Corporate Influencer im Employer Branding
Die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können als Corporate Influencer die besten Botschafter fürs Unternehmen sein, gerade wenn es ums Thema Personalsuche geht. Dr. Kerstin Hoffmann erklärt in ihrem Beitrag, welche Punkte hier zu beachten sind, und stellt zwei besonders gelungene Beispiele vor.
Mitarbeiter als Markenbotschafter fürs Corporate Blog begeistern
Ein Ratgeber in sieben Punkten: Wie motivieren Sie Unternehmensangehörige aus allen Abteilungen, aktiv als Corporate Influencer aufzutreten und sich beispielsweise im digitalen Unternehmensmagazin mit eigenen Beiträgen einzubringen? Um diese Frage dreht sich dieser Artikel von Dr. Kerstin Hoffmann.
Neues Spezial: Geben Sie Ihrem Unternehmen Ihr Gesicht
Vor der Social-Media-Ära konnten sich Unternehmer und Unternehmen hinter ihrer Marke verstecken, heute müssen sie Gesicht zeigen, wenn sie erfolgreich sein möchten. Warum? Social Media und die digitalen Medien haben unsere Welt transparent gemacht, ob wir wollen oder nicht. Wie Sie sich erfolgreich einen Expertenstatus im Netz aufbauen, erklärt Ihnen dieses Spezial. Es besteht aus einem ungekürzten Abschnitt des Buchs „Digital Expert Branding“ von Martina Fuchs, das im Haufe Verlag erschienen ist.
20 inspirierende Beispiele für Markenbotschafter auf Facebook
Im vorigen Beitrag haben Sie viel darüber erfahren, wie erfolgreiche Markenbotschafter agieren. Aber wie sieht dies denn nun in der Praxis tatsächlich aus? Dazu habe ich Menschen aus ganz unterschiedlichen Branchen gefragt, die auf Facebook mit ihren Profilen sichtbar sind. Ich habe sie gebeten, mir aufzuschreiben, ob und wie sie sich als Markenbotschafter sehen, wie wichtig ihnen die persönliche Vernetzung ist, was ihnen diese bringt und ob sie sich mit anderen Menschen auf Facebook beruflich austauschen. Die folgenden Beispiele könnten Ihnen dabei helfen, sich selbst einzuordnen und eigene Ideen zu entwickeln.
Als Markenbotschafter auf Facebook – die umfassende Einführung
Mehr denn je ist die persönliche Vernetzung von „Köpfen“ in Unternehmen für die Sichtbarkeit und den Erfolg einer Marke entscheidend. In Zeiten der Informationsüberflutung bestimmen persönliche Beziehungen, welche Inhalte überhaupt wahrgenommen werden. Zugleich erfahren Entscheider und andere Protagonisten, wie ihre Gesprächspartner ticken und haben das Ohr direkt an ihren Bezugsgruppen. Dass eine gute Vernetzung und die professionelle Präsenz in sozialen Netzwerken zugleich der eigenen Personenmarke zutragen, versteht sich wohl von selbst. Doch sowohl auf Mitarbeiter- als auch auf Unternehmensseite herrschen oft noch Vorbehalte. Dabei ist eine solche angstgesteuerte Zurückhaltung oft gefährlicher als wohldurchdachte Aktivitäten. In diesem Beitrag geht es am Beispiel Facebook vor allem darum, dass und wie Firmen dafür sorgen müssen, dass ihre Mitarbeiter sich als Markenbotschafter engagieren. In einem Folgebeitrag finden Sie Beispiele für Markenbotschafter-Profile auf Facebook.