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SoLoMo im Einzelhandel: Mehr Kunden für stationäre Händler

Social, Local und Mobile: Das sind die drei Dimensionen des SoLoMo-Prinzips. Alle drei begleiten uns heute mithilfe des Smartphones durch unseren Alltag. Social reicht dabei von Facebook über WhatsApp bis Twitter. Local nutzen wir bei Google Maps, Foursquare und Yelp. Mobile ist natürlich das Gerät an sich, aber auch Tablets und Wearables spielen inzwischen eine große Rolle. Gerade die zweite Dimension, der Standortbezug, kann dem stationären Handel im Kampf gegen reine E-Commerce-Riesen helfen. Denn Location-based Services (LBS) machen sich die aktuellen Standort-Informationen des jeweiligen Gerätes, die per GPS-Sensor und mit anderen Verfahren ermittelt werden, zunutze. Dies können Bewertungen über die nächsten Restaurants sein, aktuelle Sonderangebote in Geschäften oder auch Fakten über Sehenswürdigkeiten für Touristen in der näheren Umgebung.

Symbolfoto Mobile
(Bild: Michele Ursino, flickr.com. Lizenz: CC BY SA 2.0)

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Mobile 2015: Zahlen, Fakten und Trends

Der Mobile-Markt entwickelt sich rasant und das Angebot wird immer vielfältiger. Dieser Artikel gibt einige Einblicke in den aktuellen Stand der Dinge und wagt sich an generelle Prognosen. Bei alldem steht nicht zuletzt eine Frage im Raum: Wie zutreffend ist unsere bisherige Definition von „Mobile“ eigentlich noch?

Symbolfoto Mobile Devices
(Bild: tribehut, flickr.com. Lizenz: CC BY-SA 2.0)

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Mobile Payment in der Shopping Experience von morgen

Das Smartphone dringt mit rapider Geschwindigkeit in die unterschiedlichsten Lebensbereiche ein und verändert den Umgang mit der „realen Welt“. Dies gilt insbesondere auch für den Handel, selbst wenn ein aktueller Blick auf die deutsche Landschaft des Omnichannel Commerce, E-Commerce und stationären Handels dies noch nicht widerspiegelt.

Symbolbild Mobile Shopping
(Bild: Sjoerd Lammers street photography, flickr.com. Lizenz: CC BY 2.0)

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Wie man eine Mobile-Strategie entwickelt

Mobile Geräte und Services verändern unser Berufs- und Privatleben massiv. Das C-Netz war 1990 für maximal eine Million Nutzer ausgelegt und ein Telefon inklusive dem dazugehörigen Koffer wog rund acht Kilo. Heute besitzt rechnerisch jeder Mensch eine SIM-Karte, es gibt also 2014 über sieben Milliarden Mobilfunkverträge. Wir telefonieren damit nicht nur, sondern nutzen komplexe Dienstleistungen und haben mobile Services fest in unseren Alltag integriert. Unternehmen reagieren und schaffen nicht nur eigene Präsenzen im „mobilen Internet“, sie entwickeln neue Produkte und Angebote, die ohne mobile Endgeräte nicht denkbar wären. Um dies erfolgreich zu tun, benötigen Unternehmen eine strategische Herangehensweise, eine Mobile Strategie.

Symbolfoto Mobile
(Bild: Ryan Tir, flickr.com. Lizenz: CC BY 2.0)

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