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Publizieren fürs Mobile Web – Grundlagen

Das mobile Internet ist nicht mehr nur eine Vision, sondern Realität. Wer seine Inhalte und Werke auch hier verbreiten will, sieht sich allerdings mit einigen neuen Fragestellungen und Problemen konfrontiert. Mit diesem Artikel möchte ich gemeinsam mit Euch einige dieser grundsätzliche Überlegungen anstellen und freue mich über Ergänzungen in den Kommentaren. Dabei geht es weniger um die direkte technische Umsetzung, als um eine erste „Konzept-Skizze“.

Produktfoto Apple iPhone
Das erste iPhone gilt als Initialzündung für die neue Dynamik in Sachen Mobile Web.

Warum überhaupt sich die Mühe machen?

Die wichtigste Frage ist die nach dem Ziel. Denn wie heißt es so schön: „Je falscher die Richtung, desto sinnloser die Geschwindigkeit.“ Das gilt für viele Lebensbereiche und natürlich auch für ein Webprojekt und erst recht für alle Anstrengungen im Mobile Web.

Anders gesagt: Ich muss mir zunächst darüber klar werden, was ich eigentlich bezwecke.

Die wichtigste Motivation ist wahrscheinlich, weitere Aufmerksamkeit für die eigenen Inhalte und Werke zu bekommen – oder was auch immer man über das Netz verbreiten möchte. Und die Chancen dafür stehen im mobilen Netz gar nicht schlecht. Vielleicht möchte ich mit meinem Angebot sogar Geld verdienen. In dem Punkt machen sich viele ja aktuell ganz besonders viele Hoffnungen. Inwiefern die berechtigt sind, werden wir uns später noch anschauen.

Der mobile Internetzugriff dürfte in der Regel aus einem von zwei Gründen passieren:

  • Entweder: Der Nutzer hat ein akutes Informationsbedürfnis, das er sofort befriedigen möchte oder muss.
  • Oder: Der Nutzer hat Zeit zu überbrücken. Die kann man bekanntlich auf verschiedenste Weisen füllen: Mit Informationen, mit spielerischen Inhalten, mit Unterhaltung…

Angebote für diese beiden Nutzungsszenarien sind schon einmal grundsätzlich unterschiedlich. Natürlich kann man beides machen, aber nicht mit einem einzigen Produkt.

Über welche Endgeräte sprechen wir eigentlich?

Wer für das stationäre Internet entwickelt, kann sich auf einige Eckdaten verlassen. So haben die Bildschirme der Geräte inzwischen eine Größe erreicht, die auch großzügige Designs möglich machen. Ebenso hat die Geschwindigkeit (Bandbreite) der Verbindungen enorm zugenommen, so dass multimediale und anderweitig aufwändig gestaltete Inhalte möglich werden (und inzwischen vielerorts üblich sind).

Zwar müssen sich Webentwickler mit verschiedenen Browsertypen (und vor allem dem Internet Explorer von Microsoft) herumschlagen, aber das ist quasi Ringelpiez mit Anfassen im Vergleich zum mobilen Internet.

Wir reden hier beispielsweise über Handys wie mein Nokia N73, die mit einem winzigen Display und einem weitgehend unfähigen Browser daherkommen. Es geht um Geräte wie das iPhone und seine Killer, die mit großen Bildschirmen und richtig guten Browsern neue Standards setzen. Wir reden über Netbooks. Und wir werden in den nächsten Monaten wahrscheinlich zunehmend über Tablets und E-Reader reden.

Alles das ergibt ein ungeheures und verwirrendes Durcheinander und es dürfte schwierig bis unmöglich sein, ein Angebot fürs mobile Web zu entwickeln, das alle diese Geräte bedient.

Okay, ich will ehrlich sein: Es ist nicht „schwierig bis unmöglich“. Es ist schlichtweg unmöglich.

Wir reden also nicht über das mobile Internet an sich. Wir reden über die Endgeräte, auf denen Ihr mit Euren Inhalten (Texte, Nachrichten, Meinungen, Musik, Videos, Fotos…) erscheinen wollt.

Bekanntlich finde ich besonders die Entwicklungen im Bereich der Tablets und der Reader spannend. Hier werden wir in den nächsten Monaten (hoffentlich) mobile Geräte mit einem vergleichsweise großen Bildschirm bekommen. Während die Reader dabei vor allem Texte gut darstellen können, werden die Tablets für multimediale Inhalte prädestiniert sein. Und wenn wir ganz viel Glück haben, setzt sich ein Hybrid wie das Pixel Qi-Display tatsächlich durch.

Aber für welche Endgeräte Ihr Eure Angebote entwickeln wollt, ist eine so umfangreiche Frage, dass ich sie hier unmöglich klären kann.

Und was ist mit der Bandbreite?

Während im stationären Internet die DSL-Anschlüsse  verlässlich immer mehr zunehmen und der neue Standard sind, ist das Bild beim mobilen Internet mindestens ebenso vielfältig wie bei den Geräten. Die Bandbreite der Bandbreiten reicht hier von antiker Modemgeschwindigkeit (GPRS) bis hin zum schnellsten, was es aktuell gibt (WLAN). Schlimmer geht’s nimmer.

Während sich Texte selbst über die lahmste Verbindung noch in erträglicher Geschwindigkeit transportieren lassen, haben es alle anderen Inhalte schwer. Meiner Meinung nach sollte man sich hier an der einfachen UMTS-Geschwindigkeit von 384 kbit/s orientieren. Sie kann man als Maßstab ansetzen, denn sie steht in Deutschland vielerorts zur Verfügung. Alles darüber hinaus ist hingegen nichts, womit man heute rechnen kann.

UMTS bedeutet somit: Ja, multimediale Inhalte sind möglich. Bilder, auch Videos, lassen sich durchaus ohne größere Nervenzusammenbrüche unterwegs konsumieren. So leicht und locker wie zu Hause geht es unterwegs allerdings oft nicht von der Hand. Vor allem Verbindungsabbrüche können gehörig stören. Aber im Prinzip geht es.

Und die möglichen Technologien für die Umsetzung?

Wie eingangs gesagt: Es soll hier nicht zu sehr um die technische Umsetzung gehen. Es ist aber kein Geheimnis, dass man sich im mobilen Web noch mehr als bei seiner stationären Variante auf das beschränken sollte, was einst fürs Internet gedacht war. Flash beispielsweise fällt noch immer für die Nutzer eines iPhones flach, weil Flash-Vater Adobe und iPhone-Mutter Apple auf keinen gemeinsamen Nenner kommen. Und selbst wenn Flash vorhanden ist, sind mobile Endgeräte nun einmal von der Power her ihren Kollegen vom Schlage eines Laptop oder Desktop unterlegen.

Auch Sonderformate wie PDF sind zu vermeiden – außer man hat seine Zielgruppe sehr genau im Blick und weiß, dass deren Endgeräte damit problemlos zurechtkommen.

Aber, mal ehrlich: Das gute alte HTML bietet uns so viel. Brauchen wir wirklich unbedingt mehr…?

Eigene Inhalte? Oder vorhandene neu verpacken?

Eine grundsätzliche Überlegung ist die Frage, ob ich für mein mobiles Angebot andere Inhalte habe als für mein Angebot im stationäre Internet.

Meine Überzeugung ist: An den Inhalten würde ich so viel gar nicht verändern. Die Nutzer konsumieren die unterschiedlichsten Dinge unter den unmöglichsten Umständen. Es kommt eher darauf an, dass das Angebot gut nutzbar ist. Zum Design kommen wir gleich noch.

Natürlich ist es etwas anderes, ob mein Angebot auf einem Nokia N73 oder auf einem txtr Reader erscheinen soll. Logisch. Aber selbst auf dem noch vergleichsweise kleinen Bildschirm eines iPhones kann man durchaus längere Texte lesen – wenn auch nicht gerade Bücher.

Allgemein würde ich raten: Die vorhandenen Inhalte auf jeden Fall anbieten. Fürs mobile Web aber eine eigene Auswahl treffen und eventuell auch eigene Inhalte erstellen, die sich leicht und schnell konsumieren lassen.

Normale Website? Mobile Website? Oder eine App?

Das Besondere der aktuellen mobilen Browser ist, dass sie auch normale Websites weitgehend korrekt darstellen können und es dem Nutzer erlauben, durch sie hindurch zu navigieren. Ich würde daher den mobilen Nutzer eher nicht aufzwingen, eine mobile Website zu benutzen.

Es ist aus meiner Sicht aber eine gute Idee, eine spezielle Mobil-Website anzubieten, die auch auf einem kleinen Bildschirm funktioniert und sich vielleicht sogar per Fingertipp bedienen lässt. Für den Nutzer ist das einfach angenehmer. Hierbei muss man allerdings beachten, dass ältere Handys eine noch weiter reduzierte Seite benötigen. Die Frage ist allerdings, ob man für diese Zielgruppe überhaupt etwas anbieten will. Denn mal ehrlich: Wer geht schon freiwillig mit so einem alten Knochen online? Es ist eben kein Zufall, dass das iPhone alle Nutzungsstatistiken fürs mobile Web souverän anführt, obwohl es auf den gesamten Handymarkt gesehen nur einen verschwindend kleinen Marktanteil hat. Mit den alten Krücken ist das Internet eine Qual.

Insofern würde ich mobile Angebote für die aktuelle Generation konzipieren.

Eine andere Möglichkeit ist eine eigene App. Die große Frage ist allerdings, inwiefern der Mehraufwand hier den Effekt rechtfertigt. Klar ist, dass man zum Beispiel über eine iPhone App sehr bequem Geld verlangen kann. Ob man es bekommt, ist (wie immer) eine zweite Frage. Strebe ich eine Monetarisierung meiner Inhalte an, sollte man sich das anschauen.

Will ich hingegen einfach auf iPhone, Android oder Windows Mobile präsent sein, bin ich mit einer angepassten mobilen Website viel besser bedient.

Und was ist jetzt mit dem Geld?

Allerorten gibt es derzeit die Hoffnung, dass man mit dem Mobile Web nicht diese „Kostenloskultur“ etabliert, die man im stationären Internet als gegeben hinnimmt. Meine wilde Vermutung ist ja: Dass es so viele Inhalte kostenlos gibt, liegt daran, dass man sie kostenlos anbietet ;-) Aber wenn man manche Verlagsvertreter von Axel Springer & Co so hört, möchte man meinen, sie seien daran vollkommen unschuldig. Nun gut, anderes Thema.

Fakt ist: Möglicherweise werden bei den mobilen Geräten Grundlagen geschaffen, um bezahlte Inhalte zu vereinfachen. So gibt es beispielsweise fürs iPhone den AppStore. Wenn ich meine Inhalte als iPhone-App anbiete, kann ich einen einmaligen Verkaufspreis nehmen, monatliche Abo-Gebühren verlangen oder auch zusätzliche Inhalte bepreisen. Die Bezahlung erfolgt für den Kunden bequem und bekannt so wie im iTunes Store üblich. Das hilft natürlich ungemein, auch mit Kleinstbeträgen etwas zu erreichen.

Allerdings ist das Angebot im AppStore mit seinen über 100.000 Programmen inzwischen riesig. Und zudem haben die Nutzer natürlich einen der besten mobilen Browser zur Verfügung, um weite Teile des Internets zu nutzen. Dessen sollte man sich bewusst sein.

Ja, auch das iPhone ist keine Geld-Druckmaschine. Entschuldigt, wenn ich das so deutlich sagen muss ;-)

Ein Store und Geldflüsse sind auch bei Readern wie dem Kindle auf dem Vormarsch. Selbst für Netbooks soll es einen AppStore geben – Intel will sich hier engagieren. Das Vorbild des iPhone AppStore hat hier doch einiges ins Rollen gebracht.

Insofern gibt es eine gute Chance, im mobile Web auch durch bezahlte Inhalte etwas zu verdienen. Genaue Modellrechnungen wird hier allerdings logischerweise noch niemand präsentieren können. Dafür ist dieser Markt einfach noch zu jung.

Schlussbetrachtung

Wer sich ins mobile Internet begibt, landet in einem schier undurchschaubaren Dschungel. Die verschiedenen Geräte, die unterschiedlichen Bandbreiten und die diversen Nutzungsszenarien machen es schwer, ein Angebot zu entwickeln. Letztendlich hilft es (wie immer) ungemein, wenn man seine eigene Zielgruppe genau kennt und es versteht, ein exakt passendes Angebot zu unterbreiten. Wann, wo und wie könnte diese Zielgruppe das nutzen, was ich ihnen anzubieten habe? Das ist die zentrale Frage.

Ist das geklärt, tun sich enorme Chancen auf. Denn: Gerade weil es so schwierig und kleinteilig ist, sich im Mobile Web zu engagieren, tun es noch nicht so viele. Bedeutet: Viele, viele bunte Marktlücken.

Und in die könnt Ihr reinstoßen.

Am Besten gleich. ;-)

A N Z E I G E

BMA - Business Management Akademie

 

19 Gedanken zu „Publizieren fürs Mobile Web – Grundlagen

  1. Eigentlich muss man seine Inhalte nicht extra für mobile Endgeräte optimieren. Denn durch die tolle Entwicklung von iPhone und sonstigen Smartphones kann man das bisherige Design beibehalten.

    Der Gedanke das man umbedingt seine Webinhalte an mobile Endgeräte anpassen müsste, sprich eine extra Version der eigenen Seite speziell optimiert für mobile Endgeräte, diesen Gedanken gab es früher mal.

    Jedoch frage ich mich bis heute, wozu das zum einen gut sein soll und zum anderen was das alles bringt, ausser viel Arbeit und Umstände.

    Was das publizieren ansich angeht im Bezug aufs mobile Internet, da muss man eigentlich nicht viel beachten. Es gelten quasi die gleichen Grundsätze wie sonst auch.

    Gute Inhalte sind immer ein „Kassenschlager“ und gute Inhalte mit guten und aktiven/interaktiven Diskussionen sind quasi schon ein Garant für weiteren Erfolg.

    Extra und explizit ein spezielles Angebot für das mobile Internet entwickeln, kann man machen, muss man aber nicht. ;)

  2. Hi, ja steht ja auch so im Text mit den Inhalten ;-) Zum Beispiel:

    Meine Überzeugung ist: An den Inhalten würde ich so viel gar nicht verändern. Die Nutzer konsumieren die unterschiedlichsten Dinge unter den unmöglichsten Umständen. Es kommt eher darauf an, dass das Angebot gut nutzbar ist.

    Du hast den Artikel doch gelesen, oder? :-P

    Ich halte es für einen Fehler, gar nicht über eine mobile Version nachzudenken und es dem Nutzer zu überlassen, die Website irgendwie nutzen zu können.

    Wenn ich im Zug sitze, auf den Bus warte oder aus anderen Gründen unterwegs Zeit habe, ist es eine andere Situation als wenn ich zu Hause oder im Büro im Netz surfe. Warum das so ist, sollte sich eigentlich in dem Beitrag wiederfinden – dachte ich jedenfalls ;-) Mehr Ablenkung, schwächeres Gerät, kleinerer Bildschirm, weniger Bandbreite…

    Natürlich kann man (wie ebenfalls im Text erwähnt), auf iPhone & Co heute normale Websites abrufen. Das ist aber trotzdem lange nicht so schön bequem wie ein spezielles Angebot.

    Wenn ich die Auswahl hätte, würde ich mich als Nutzer persönlich immer für das optimierte Angebot entscheiden.

    Insofern: Wer im mobile Web einen Blumentopf gewinnen will, wird sich schon ein paar Gedanken machen müssen. Der Konkurrenzkampf wird da in den nächsten Monaten deutlich zunehmen.

  3. Super Beitrag! Hatte auch Mobile Publishing für Montag vorgesehen ;-), allerdings eher aus der technischen Sicht. Mich überfordert die Mobile-Frage auch ein stückweit: Wie im Beitrag gezeigt gibt es viele neue Überlegungen, die man anstellen muss, wobei z.B. die Zielgruppe bzw. der reale Markt „Handy-Roman“ zumindest in Deutschland noch überschaubar ist, hinzu kommt der Format-WirrWarr. Auch über das ePub-Format bin ich irgendwie unglücklich, schon wieder neu, schon wieder etwas, das z.B. Word (wenn man denn offline-editiert) von Haus aus nicht unterstützt, etc. Der Idealfall wäre sicher, dass man sich als Produzent von Inhalten überhaupt nicht um solche Dinge kümmern muss, sondern ein System erhält, dass die Inhalte für alle Ausgabegeräte optimiert. War ja wohl mal die Idee von XML …
    Hat denn schon jemand Erfahrungen mit den diversen Mobile-Optimierungs-Plugins für WordPress gemacht?

  4. Also ich halte eine mobile Version bzw. die Ausgabe des Inhaltes speziell für das mobile Internet für sinnvoll.

    Ich selbst besitze das Palm Pre, das ganz ordentliches Surfen zulässt. Aber die mobilen Versionen von u.a. New York Times, Facebook und auch Google kommen doch etwas übersichtlicher, einfacher daher. Wichtig finde ich, dass alle Seiten ausweisen, dass sie die mobile Version sind und man aber auch die klassische Version erreichen kann. Die Wahl dem Nutzer zu nehmen, emüfände ich als falsch.

    Für das Palm Pre gibt es auch ein paar wenige Apps. Darunter eines von SPIEGEL online und eben der NYT. Beide bedienen sich, wie es mir scheint, der eigenen Feeds und geben diese dann „geschönt“ aus. Mir macht das Lesen etwa im Zug damit mehr Spaß und es fällt auch wesentlich leichter, als die „richtige“ Internetseite anzusurfen.

    Was mir im Zug zudem aufgefallen ist, dass ich von der Ladegeschwindigkeit und und Ladezuverlässigkeit, damit meine ich, dass das Laden der Seite nicht einfach abbricht, bei den speziellen Seiten und den XML-Angeboten wesentlich höher liegt. Ich kann mich über die Geschwindigkeit und die Abdeckung des o2-Netzes nicht beschweren, aber grad wenn man unterwegs ist, schwankt die Verbindungsqualität doch sehr. Aber das schreibst du ja selbst auch in etwa.

    @DIYG: Ich schau mir grad „mobile phone detection” als einfache Browserweiche und „WURFL“ als komplexere Browserweiche an.
    In den nächsten Tagen werde ich dann mal über den Testeinsatz berichten.

  5. Man muss sich klar machen, dass ein Handy ein anderes Medium als ein Computer ist. Die Inhalte einer mobilen Webseite sollten daher auch andere sein. Eine reduzierte „normale“ Webseite als mobile Seite zu publizieren macht meist nicht wirklich Sinn. Mann sollte sich eher Gedanken machen, welche Inhalte oder welcher Nutzen aus Usersicht für eine mobile Nutzung sprechen. Ich denke da besonders an lokale Dienste von Geschäften oder Kundenservice, die einen deutlichen Mehrwert per Handy haben können.

  6. Ich finde auch eine Lösung, die Mobil / Handy und das normale WWW trennt, als die bessere.

    Ursprünglich gibt es hierzu die Domain-Endung .mobi – die wurde aber nicht angenommen.

    Vlt. sollte einfach Anhand des Protokolls zwischen mobiler und „richtige“ Webseite unterschieden werden….

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