Die Social-Media-Welt entwickelt sich rasant weiter, und dieser Beitrag liefert dir die neuesten Zahlen, Fakten und Empfehlungen für die wichtigsten Netzwerke in 2025. Neben den größten Plattformen werfen wir auch einen Blick auf aufstrebende Newcomer und geben praktische Tipps für eine effiziente Social-Media-Strategie.

Inhaltsverzeichnis
Die sozialen Medien weiterhin im Aufwind
Soziale Medien verzeichnen 2025 erneut ein starkes Wachstum: Weltweit gibt es 5,5 Milliarden Internetnutzer und 5,24 Milliarden aktive Social-Media-Nutzer. Das entspricht 64 % der Weltbevölkerung. Die Zahl der Nutzer stieg innerhalb eines Jahres um 5,8 %, was 282 Millionen neuen Social-Media-Konten entspricht – das sind 8,9 neue Nutzer pro Sekunde.

Auch die tägliche Nutzungsdauer ist gestiegen: Durchschnittlich verbringen Nutzer 2 Stunden und 20 Minuten pro Tag auf sozialen Netzwerken. Zudem verwalten sie 8 verschiedene Social-Media-Konten – ein Hinweis darauf, dass Nutzer sich nicht auf eine Plattform beschränken, sondern verschiedene Kanäle für unterschiedliche Zwecke nutzen.
Social Media Nutzerzahlen (MAU) 2025 für Deutschland
In Deutschland sind 81,4 % der Bevölkerung in sozialen Medien aktiv. Das entspricht 88 % der Internetnutzer. Die tägliche Nutzungsdauer liegt bei 1 Stunde und 31 Minuten, und ein durchschnittlicher deutscher Nutzer hat 5,4 Social-Media-Konten.
In Deutschland ist YouTube die am häufigsten genutzte Social Media Plattform und Instagram das beliebteste Social Media Netzwerk.

Was bedeutet „monatlich aktive Nutzer“ (MAU) und warum ist diese Kennzahl wichtig?
Die Anzahl der monatlich aktiven Nutzer misst, wie viele Menschen innerhalb von 30 Tagen mit einer Plattform interagieren. Diese Kennzahl gibt wertvolle Einblicke in:
- Reichweite und Wachstum einer Plattform
- Engagement-Rate und Nutzerbindung
- Potenzial für Marketing und Werbung
Nicht nur die absolute Zahl der MAU ist ein wichtiger Indikator für die Beurteilung von Social Media Netzwerken, sondern auch die demografischen Merkmale und das Nutzerverhalten, denn für jedes Netzwerk gibt es andere Nutzungsgründe und Content Präferenzen.
Wer nutzt soziale Medien?
Besonders aktiv sind die 14- bis 29-Jährigen, von denen 66 % täglich und 25 % wöchentlich Social Media nutzen. In der Altersgruppe der 30- bis 49-Jährigen sind es 44 % täglich, während bei den 50- bis 69-Jährigen noch 21 % soziale Netzwerke täglich verwenden.
Die demografische Analyse zeigt, dass unterschiedliche Altersgruppen verschiedene Plattformen bevorzugen:
- Gen Z (11-24 Jahre): 28 % der Nutzer. Besonders aktiv auf TikTok und Instagram, mit einer starken Vorliebe für visuelle und unterhaltsame Inhalte.
- Millennials (25-40 Jahre): 37 % der Nutzer. Diese Gruppe nutzt eine Mischung aus beruflichen und privaten Netzwerken wie LinkedIn, Instagram und Facebook.
- Gen X (41-56 Jahre): 25 % der Nutzer. Stark vertreten auf Facebook und LinkedIn, bevorzugt zur beruflichen Vernetzung und Nachrichtenrecherche.
- Baby Boomer (57-75 Jahre): 10 % der Nutzer. Besonders aktiv auf Facebook und YouTube, um sich zu informieren und mit Familie und Freunden in Kontakt zu bleiben.

Geschlechterverteilung auf sozialen Plattformen
Die Geschlechterverteilung ist weltweit im Durchschnitt nahezu paritätisch, wobei die geschlechtsspezifischen Präferenzen auf den unterschiedlichen Plattformen durchaus variieren können, z.B.
- Pinterest: 70 % der Nutzer sind Frauen.
- Reddit: 65 % der Nutzer sind Männer.
- LinkedIn: 57 % Männer, 43 % Frauen.
Warum nutzen Menschen die verschiedenen Social Media Netzwerke?
Die Hauptnutzungskriterien zeigen, dass das Nutzerverhalten und die Erwartungen der Nutzer an die Inhalte und Content-Formate auf den verschiedenen Plattformen durchaus unterschiedlich sind.
- Facebook, Instagram & TikTok dominieren Unterhaltung & Produktrecherche.
- YouTube ist führend im Videokonsum, Problemlösung & Lernen.
- LinkedIn bleibt die wichtigste Plattform für Business & Networking.
- X (Twitter) ist das Zentrum für Echtzeit-News & Diskussionen, gerät aber zunehmend unter Druck durch neue aufstrebende Messenger Plattformen.
- Pinterest & TikTok sind besonders relevant für E-Commerce & Shopping.
- Reddit & Telegram sind ideal für Community-Building, Diskussionen & alternative Newsquellen.
Die führenden Social-Media-Netzwerke 2025 weltweit und praktische Tipps für die Nutzung

Mit 3,15 Milliarden monatlich aktiven Nutzern (MAU) bleibt Facebook weltweit die Nummer eins der sozialen Netzwerke. Über 2 Milliarden Menschen nutzen Facebook täglich. 54,9 % der Nutzer suchen nach unterhaltsamen Inhalten, 54,3 % recherchieren Marken & Produkte.

⮕ Tipp: Facebook-Posts mit Videos und Reels performen am besten – über 60 % der Nutzungszeit entfällt auf Bewegtbild-Inhalte.
YouTube
YouTube ist mit 2,7 Milliarden MAU die führende Videoplattform. Die tägliche durchschnittliche Nutzungsdauer beträgt 45 bis 60 Minuten. 57 % der Nutzer suchen Unterhaltung, 56 % lösen Probleme über Tutorials, 54 % wollen etwas Neues lernen.

⮕ Tipp: YouTube Shorts (vertikale Kurzvideos) sind eine effektive Methode, um schnell Reichweite aufzubauen – sie generieren mittlerweile über 50 Milliarden Aufrufe pro Monat.
Instagram hat 2 Milliarden MAU und bleibt eine der beliebtesten Plattformen für visuellen Content. Die Plattform legt weiterhin einen starken Fokus auf Reels. 62,7 % der Nutzer recherchieren Marken & Produkte, 51,6 % konsumieren unterhaltsame Inhalte.

⮕ Tipp: Stories mit Link-Stickern sind ein effektiver Weg, um Traffic auf externe Webseiten zu lenken.
TikTok
TikTok wächst rasant und erreicht 1,58 Milliarden MAU. Die Plattform wird von jüngeren Zielgruppen dominiert, wobei die tägliche Nutzungszeit auf 60–90 Minuten gestiegen ist. 90 % nutzen TikTok zur Unterhaltung, 55 % recherchieren Marken & Produkte.

⮕ Tipp: Unterhaltsame Inhalte und Challenges funktionieren am bestem, da 90 % der Nutzer TikTok für Entertainment verwenden.
LinkedIn wächst stetig und erreicht 1,21 Milliarden MAU. Besonders im B2B-Marketing ist LinkedIn weiterhin unverzichtbar. 85 % der LinkedIn-Nutzer verwenden die Plattform für professionelles Networking. 60 % suchen nach Branchen-News & Trends. 40 % der B2B-Marketer sehen LinkedIn als effektivste Plattform für Lead-Generierung.

⮕ Tipp: Karussell-Posts und Videos sind ideale Formate für eine erhöhte Sichtbarkeit und Engagement.
Reddit wächst weiter und erreicht 1,15 Milliarden MAU. Die Plattform ist besonders für ihre hochengagierten Communitys und Nischen-Foren (Subreddits) bekannt. 75 % der Nutzer tauschen sich über Nachrichten & aktuelle Ereignisse aus, 40 % suchen gezielt nach Expertenwissen & Ratschlägen.

⮕ Tipp: Interaktion statt Werbung – Das einzigartige Bewertungssystem von Reddit mit Upvotes und Downvotes steht vor allem wertvoller Content in relevanten Subreddits im Vordergrund, aber auch gehaltvolle AMA (Ask Me Anything) Sessions können User mit nützlichen Tipps und Ratschlägen überzeugen.
Telegram
Telegram zählt weltweit 950 Millionen bis 1 Milliarde MAU und wird besonders für seine Gruppenchats, Kanäle und hohe Datensicherheit geschätzt. 60 % der Nutzer nutzen Kanäle für News & Updates, 50 % für Gruppendiskussionen, 35 % für Bot-Interaktionen & Automatisierung.

⮕ Tipp: Exklusiven Gruppen & automatisierte Bots unterstützen den Aufbau von Communitys und können User mit personalisierten Nachrichten erreichen.
X (ehemals Twitter)
X verzeichnet 611 Millionen MAU, 8 Millionen weniger als im Vorjahr. Durch den Verkauf an Elon Musk und veränderte Plattformrichtlinien hat das Netzwerk mit starken Schwankungen in der Nutzerbasis zu kämpfen. Trotzdem bleibt es eine wichtige Plattform für News und Echtzeit-Diskussionen. 80 % der Nutzer informieren sich über Nachrichten & aktuelle Ereignisse, 60 % nutzen X für Meinungs- & Gedankenaustausch und 50 % recherchieren Trends & aktuelle Themen.

⮕ Tipp: Threads eignen sich vor allem, um komplexe Inhalte besser zu strukturieren und höhere Reichweiten zu erzielen.
Pinterest zählt 550 Millionen MAU und bleibt eine führende Plattform für visuelle Entdeckung und Produktrecherche. 65 % suchen nach Ideen & Inspiration, 45% wollen neue Produkte & Marken entdecken (45 %) und Pinterest-Nutzer geben 80 % mehr Geld für die Shopping-Tour aus, als auf anderen Plattformen.

⮕ Tipp: Pins mit relevanten Keywords erzielen mehr Traffic und Interaktion.
Neue aufstrebende Social-Media-Plattformen als Twitter Alternativen
X/Twitter ist das einzige Netzwerk, dass im letzten Jahr mehr Nutzer verloren als gewonnen hat. Durch den Verkauf an Elon Musk und veränderte Plattformrichtlinien gerät das Netzwerk immer mehr unter Druck. Auf der Suche nach Alternativen, gewinnen vor allem neue Netzwerke zunehmend an Bedeutung und haben sich als neue Plattformen mit unterschiedlichen Schwerpunkten etabliert.

Threads (Meta)
Threads wächst rasant und erreicht 320 Millionen MAU. Die Plattform ist eng mit Instagram verknüpft und ermöglicht textbasierte Diskussionen. Thread Posts erzielen eine 7,6× höhere Interaktionsrate mehr als X Posts.
⮕ Tipp: Threads eignen sich vor allem für kurze News-Updates, Kundeninteraktionen und Event-Promotion.
Discord
Mit 230 Millionen MAU ist Discord längst nicht mehr nur für Gamer relevant. Die Plattform eignet sich ideal für Community-Building und interaktive Diskussionen. Discord User tätigen im Schnitt 10,9 Seitenaufrufe pro Besuch, X im Vergleich nur 3,9.
⮕ Tipp: Exklusive Discord-Server eignet sich vor allem, um Nischen-Communities aufzubauen und inhaltlich tiefere Diskussionen führen.
Bluesky
Das von Twitter-Gründer und Ex-CEO Jack Dorsey neu gegründete dezentrale Netzwerk wächst rasant und zählt 27 Millionen MAU, bleibt damit aber immer noch klein. Bluesky ist vor allem bei der Altersgruppe zwischen 18-24 (42%) vertreten, im Verglich zu X (30%).
⮕ Tipp: Bluesky eignet sich für alle mit einer Twitter-Nostalgie, denn das Netzwerk hat ein fast identisches Look-and-Feel, wie das Original vor der Übernahme durch Elon Musk.
Mastodon
Mastodon setzt auf Dezentralisierung und Datenschutz und hat 15 Millionen MAU. Besonders technikaffine Nutzer schätzen die Plattform. Mastodon erzielt mehr Traffic von anderen Plattformen (13,3%) als X (4,3%).
⮕ Tipp: Mastodon ist ideal für Community-getriebene Inhalte, die besondere Anforderungen an den Datenschutz und die Privatsphäre haben.
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Die wichtigsten Social Media Trends 2025
Die Zahlen und Daten zeigen, dass sich die Social Media auch im Jahr 2025 rasant weiterentwickeln. Das Nutzerverhalten, die Content-Formate und Algorithmen verändern sich und auch die Plattformen entwickeln neue Funktionen, um die Interaktion und Monetarisierung weiter zu maximieren. Wenn du in den sozialen Netzwerken erfolgreich sein willst, solltest du diese Trends unbedingt kennen und für dich nutzen:
Kurzvideos dominieren
Die Plattform-Algorithmen priorisieren Videos mit einer Länge von 15 Sekunden bis 3 Minuten.
Tipps:
- Setze auf allen Plattformen verstärkt auf Reels, Shorts und TikToks.
- Nutze Text-Overlays und Untertitel, da viele Nutzer Videos ohne Ton ansehen.
- Optimiere hochformatige Videos (9:16) für die mobile Nutzung.
Nischen-Communitys boomen
Spezialisierte Plattformen gewinnen an Bedeutung. Immer User mehr wechseln zu spezialisierten Plattformen, wo sie gezielter Inhalte konsumieren und mit Gleichgesinnten interagieren können.
Tipps:
- Teste Nischen-Plattformen, ob sie sich für die Kundenbindung eignen.
- Baue eigene Communitys auf Plattformen wie Discord, Mastodon oder Telegram auf.
- Nutze themen-spezifische Subreddits oder Gruppen, um gezielt Fachpublikum zu erreichen.
KI-gestützte Inhalte und Algorithmen prägen Social Media
KI wird 2025 ein fester Bestandteil von Social Media – egal, ob es um Content-Erstellung, personalisierte Feeds oder Interaktion geht.
Tipps:
- Setze auf KI, um deine Inhalte effizienter zu produzieren – aber bleib persönlich in der Ansprache.
- Automatisiere wiederkehrende Aufgaben, aber behalte die Kontrolle über deine Inhalte.
Social Commerce wächst rasant
Direktkäufe über soziale Netzwerke nehmen zu.
Tipps:
- Erstelle shoppable Posts & Reels, damit Nutzer mit einem Klick kaufen können.
- Live-Shopping-Events ausprobieren – diese Formate boomen gerade auf TikTok und Instagram.
- Vermeide platte Werbung! Zeige dein Produkt in Aktion oder erzähle eine Story dazu.
Authentizität und Community-Building werden wichtiger denn je
Nutzer wollen echte Geschichten, persönliche Einblicke und authentische Interaktionen.
Tipps:
- Sei ehrlich & nahbar, statt nur Werbung zu posten.
- Setze auf regelmäßigen Austausch & direkte Community-Interaktion.
- Baue langfristige Beziehungen zu Influencern & Followern auf – das stärkt deine Marke.
Effizientes Content-Recycling auf den verschiedenen Plattformen
Die Diversifizierung der Social-Media-Welt stellt immer größere Herausforderungen an Unternehmen und Content Creators, um auf verschiedenen Netzwerken präsent zu sein und gleichzeitig die Besonderheiten jeder Plattform zu nutzen. Jede Plattform hat ihre eigenen Formate, Zielgruppen und Interaktionsmechanismen.
Doch das bedeutet nicht, dass du für jedes Netzwerk neue oder eigene Inhalte erstellen musst! Mit einer smarten Recycling-Strategie kannst du deine Inhalte mehrfach verwerten, ohne an Relevanz zu verlieren. Hier erfährst du, wie du mit minimalem Aufwand mehr Reichweite erzielst.
Ein Basis-Inhalt als Startpunkt
Ein hochwertiger Blogartikel, ein Video oder eine Infografik bieten genug Material, um verschiedene Plattformen zu bespielen. Einmal erstellt, kannst du diesen Content in mehreren Formaten verwenden:
- Blogartikel liefern Material für LinkedIn-Posts, Twitter-Threads und Reddit-Diskussionen.
- Videos & Webinare lassen sich in YouTube-Clips, Instagram-Reels oder TikTok-Teaser verwandeln.
- Infografiken passen perfekt auf Pinterest, Instagram-Karussells und Facebook.
- Podcasts & Audio-Snippets sorgen für Mehrwert in Telegram-Kanälen oder Discord-Communitys.
Inhalte plattformgerecht anpassen – mit minimalem Aufwand
Mit nur kleinen Anpassungen nutzt du einen zentralen Blogbeitrag oder ein Whitepaper als Basis und wandelst deine Inhalte in verschiedene Formate. So kannst Du deine Inhalte in vielfältiger Art und Weise für die unterschiedlichen Netzwerke nutzen und auch mehrfach verwerten:
Inhalte smart verteilen – für maximale Reichweite
Statt alles auf einmal zu posten, hilft ein strategischer Zeitplan, um die Inhalte gezielt zu streuen:
- 📅 Tag 1: LinkedIn-Artikel, Facebook-Post, YouTube-Video
- 📅 Tag 2: Twitter-Thread, Instagram-Karussell, TikTok-Teaser
- 📅 Tag 3: Reddit-AMA, Telegram-Broadcast, Pinterest-Infografik
- 📅 Tag 4-7: Evergreen-Posts wiederverwerten und mit neuen Kommentaren anpassen
Automatisierung gezielt nutzen
Mit der richtigen Strategie sparst du Zeit und erhöhst deine Reichweite. Social Media Automatisierungsstools und KI-Assistenten helfen dir, Inhalte effizient für verschiedene Netzwerke anzupassen:
- Anpassung von plattformspezifischen Textformaten und Zeichenlängen
- Optimale Posting-Zeiten pro Netzwerk
- Automatische Anpassung von Bildern & Videos an die jeweiligen Formate
- Optimierte Hashtag-Vorschläge pro Plattform
- Regelmäßige Wiederverwertung von Evergreen-Inhalten zur Reichweitensteigerung
Mit minimalen Anpassungen kannst du deine Inhalte parallel auf mehreren Plattformen teilen – und dabei die maximale Wirkung erzielen. Setze auf eine clevere Strategie und steigere deine Reichweite, ohne zusätzlichen Content erstellen zu müssen! 🚀
Fazit
Social Media bleibt 2025 ein zentraler Bestandteil der digitalen Kommunikation. Während Facebook, YouTube und Instagram weiterhin dominieren, wächst TikTok unaufhaltsam. Gleichzeitig gewinnen neue Netzwerke wie Threads, Bluesky und Discord zunehmend an Bedeutung.
Mit den richtigen Strategien kreativen Content-Formaten und Automatisierungstools kannst du deine Reichweite, Engagement und Markenbindung langfristig und nachhaltig steigern.
Weitere aktuelle Zahlen, Daten und Fakten findest du im Social Media Report 2025.
Dieser Artikel gehört zu: UPLOAD Magazin 119
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Melanie Tamblé ist Expertin für PR, Online-Marketing und Social Media und Geschäftsführerin der ADENION GmbH. Die Online-Dienste der ADENION GmbH unterstützen Unternehmen und Agenturen bei der täglichen Kommunikationsarbeit in den digitalen Medien. PR-Gateway und Blog2Social ermöglichen eine einfache und schnelle Verteilung von Pressemitteilungen, Social Media News, Blogartikeln, Bildern und Dokumenten an Presseportale, Blogs, Newsdienste und Social Media.