Bei ihrer Arbeit erlebt es Annette Schwindt immer wieder, dass Nutzer nicht wissen, wie sie mit Bildern in WordPress richtig umgehen. Sie berücksichtigen nicht die Zusammenhänge von Bildmaßen und Ladezeiten, von Dateinamen, Bildtiteln, -beschreibungen und der Funktionsweise von Mediathek und Suchmaschinen. Sie ignorieren, dass Websites sich auf verschiedenen Geräten unterschiedlich verhalten und erzielen so unerwünschte Ergebnisse im Frontend. Wie man all das richtig macht und noch einiges mehr erfahren Sie in diesem Beitrag.
Annette Schwindt
Veranstaltungen und Projekte richtig dokumentieren
Die Teilnehmer einer Veranstaltung oder eines Projektes werden in der Regel gut vorbereitet. Nicht so selbstverständlich ist das für diejenigen, die nicht selbst dabei sind, die erst währenddessen darauf aufmerksam werden, oder die danach mit den Ergebnissen arbeiten sollen. Eine selbsterklärende Dokumentation, über die jeder auch ohne Vorwissen zu jedem Zeitpunkt einer Sache folgen kann, wird gern vergessen oder vernachlässigt. Worauf es dabei ankommt, beschreibt Annette Schwindt in diesem Beitrag.
Website und Social Media richtig vernetzen
Wenn es ums Thema Vernetzen geht, wird das richtige Verknüpfen von Website und Social Media gern vergessen. Da werden lieber Fans gekauft, als denen, die vielleicht gern Follower werden würden, das Auffinden der entsprechenden Präsenzen zu erleichtern. Es wird auf die jeweilige Plattform geschimpft, weil die Inhalte der eigenen Website beim Verlinken so komisch aussehen, statt sich um eine passende Ausstattung eben dieser Website zu kümmern. Deshalb soll hier in sechs Schritten gezeigt werden, worauf beim Vernetzen von Website und Social Media zu achten ist.
Vielfältige Website-Strukturen ganz einfach mit WordPress-Bordmitteln umsetzen
Viele Nutzer wissen gar nicht, dass sie eine WordPress-Website auch ganz ohne Plugins oder Programmierkenntnisse sehr individuell strukturieren können. Dass da noch viel mehr geht, als ein Blog zu betreiben, halten sie für zu kompliziert, um es selbst umsetzen zu können. Dabei ist es ganz einfach, wie Annette Schwindt in diesem Artikel zeigt. Es kommt nur auf das passende Ausgangskonzept an.
WordPress 5.0 und Projekt Gutenberg: Wozu der neue blockbasierte Editor?
Mit dem Update auf WordPress 5.0 wurde ein blockbasierter Editor eingeführt. Dies ist jedoch nur die erste Phase eines kompletten Umbaus von WordPress wie wir es bislang kannten. Der Name dieses Projekts ist Gutenberg, da es nicht nur WordPress von Grund auf erneuern soll, sondern die Art des Publizierens auch für technisch nicht affine Menschen möglich machen, das Publizieren damit weiter demokratisieren und so die Welt verändern soll. Wie es dazu kam und was uns noch erwartet, fasst Annette Schwindt in diesem Artikel zusammen.
Grundlagen für die Reputationsarbeit
Bevor Sie sich mit den Werkzeugen zum fortgeschrittenen Reputations-Management befassen, sollten Sie zuerst für die passenden Inhalte für Ihre Reputationsarbeit sorgen. Ein Patentrezept, das Krisen verhindert, gibt es dabei zwar nicht, aber wenn Sie für die richtigen Grundlagen sorgen, dann beugt das Krisen vor und hilft – sollte es doch mal zu einer kommen – diese leichter zu bewältigen. Eigentlich sollten diese Punkte selbstverständlich sein. Dennoch werden sie von vielen vernachlässigt oder gleich ganz übersprungen. Wie diese Grundlagen aussehen, fasst Annette Schwindt in der folgenden Übersicht zusammen.
Ideen und Leidenschaft: Ein Gespräch mit Raul Krauthausen
Bei unserem Schwerpunktthema „Das Gute im Netz“ darf ein Gespräch mit Raul Krauthausen nicht fehlen: Der Berliner ist nicht nur als Aktivist in Sachen Inklusion unterwegs, sondern betreibt mit dem Verein Sozialhelden sowie als Person viele Projekte, die anderen zugute kommen. Dabei bleibt es nicht aus, dass er zur Zielscheibe von denen wird, die selbst weniger Gutes im Netz verbreiten. Wie er dennoch am Ball bleibt und welche Tipps er für andere hat, die via Internet Gutes tun wollen, erzählt er im Gespräch mit Annette Schwindt.
Zwei Lovestorms für Kai: Wenn das Internet zeigt, was es kann
„Das Netz ist ein guter Ort, wenn wir es gemeinsam dazu machen“, lautet das Vermächtnis von Johannes Korten. Er organisierte im Mai 2015 die Aktion #einBuchfuerKai, die einen legendären Lovestorm im Netz ausgelöst hat. Zwei Jahre später konnte mit #einRadfuerKai noch einmal daran angeknüpft werden. Hier ist die Geschichte von Kai und davon, was das Netz für ihn Gutes gebracht hat und auch weiter bewirkt.