Facebook Instant Articles: Tütensuppe oder Filetstück?

Kaum eine Neuerung von Facebook hat in letzter Zeit für ein so gewaltiges Medienecho gesorgt wie die Instant Articles. Kein Wunder, denn Facebook bietet damit Publishern eine interessante Möglichkeit an: Sie können ihre Artikel direkt und komplett auf der Facebook-Plattform veröffentlichen ohne den Umweg über eine Verlinkung. Welche Vor- aber auch Nachteile das hat, wollen wir in diesem Artikel zusammenfassen. Taugen die Instant Articles wirklich zum Filetstück im Publishermenü oder sind sie nur eine fade Tütensuppe?

Mit den Instant Articles stellte Facebook ein viel diskutiertes Feature vor (Bild: Facebook).
Mit den Instant Articles stellte Facebook ein viel diskutiertes Feature vor (Bild: Facebook).

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Social Customer Service 2.0: Wie die Telekom wütende in zufriedene Kunden konvertiert

Als im März 2010 mit @Telekom_hilft ein neuer Servicekanal bei Twitter an den Start ging, waren die Reaktionen sehr unterschiedlich. Auf der einen Seite standen die Social-Media-Enthusiasten, die sich davon einen Ruck im bis dahin stark vernachlässigtem Social Customer Service versprachen. Sie sahen das neue Angebot als notwendigen Schritt aus Sicht der Kunden. Auf der anderen Seite standen die Social-Media-Skeptiker. Sie konnten nicht verstehen, warum sich ein Unternehmen wie die Telekom dieser „Gefahr“ aussetzt. Denn immerhin gehören zu den Serviceanliegen der Kundschaft auch kritische Fragen und Probleme. Dies über einen Twitter-Account öffentlich einsehbar zu handhaben, schien für viele Unternehmensverantwortliche vor fünf Jahren undenkbar.

Service in 140 Zeichen: Die Deutsche Telekom praktiziert das bereist seit 2010.
Service in 140 Zeichen: Die Deutsche Telekom praktiziert das bereits seit 2010.

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Beruf Internet: Arbeitsfelder im Digital-Business

Wer im Social Web arbeitet, steht oft vor einem kniffligen Problem: Wie erkläre ich meinem wenig webaffinen Umfeld eigentlich, was ich beruflich mache? Leider wird sich dieses Problem in den nächsten Jahren eher noch verschärfen, denn aktuell entstehen viele neue Berufsbilder und -bezeichnungen. Wir geben einen beispielhaften Einblick und schauen außerdem in die Zukunft: Was bedeuten CCO, CDO oder CIO und welche Tätigkeitsfelder werden in unmittelbarer Zukunft wichtig werden?

Das Internet hat in den letzten Jahren zahlreiche neue Berufe hervorgebracht.
Das Internet hat in den letzten Jahren zahlreiche neue Berufe hervorgebracht (Bild: Serge Melki / flickr.com, Lizenz CC-BY-SA)

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Digitale Evolution und die Auswirkungen auf das TV

Der Konsum von Bewegtbild hat sich in den letzten Jahren nicht verringert, wohl aber verändert. Das klassische Fernsehen wird in seiner Dominanz bedrängt und sucht händeringend nach Erneuerung. Immer mehr verlagert sich die Mediennutzung ins Internet, doch bisher sind Verknüpfungsversuche zwischen TV und Social Web weniger erfolgreich gewesen, als gewünscht. Second Screen und Social TV scheinen bereits gescheitert zu sein, zu schnell verändert die Digitalisierung der Gesellschaft den Medienkonsum.

Das lineare TV wird von der Digitalisierung bedroht. (Bild: schmilblick , Lizenz: CC BY 2.0)
Das lineare TV wird von der Digitalisierung bedroht. (Bild: schmilblick , Lizenz: CC BY 2.0)

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Influencer Marketing I: Was sind Influencer und wie findet man sie?

Auf der Suche nach Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit im digitalen Dickicht wenden sich immer mehr Unternehmen an die Meinungsmacher, die Beeinflusser, die Influencer. Doch um Influencer Marketing zu einem gewichtigen Baustein in der gesamten Marketing-Strategie eines Unternehmens heranwachsen zu lassen, bedarf es spezieller Kenntnisse: Wie findet man Influencer, was macht diese überhaupt aus, wie spricht man sie richtig an und welche Zielsetzungen können dabei sinnvoll sein? Viele Fragen, deren Antworten in der täglichen Praxis durch Missverständnisse und Unsicherheiten geprägt sind. Ein Versuch eines Influencer-Marketing-Guides.

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Social Media für B2B: Liebherr zeigt wie es geht

Social Media für B2B, das passt für viele Unternehmen einfach nicht zusammen. Diese Annahme ist auch nachvollziehbar, denn die großen Social-Media-Plattformen stehen schließlich für die Kommunikation mit den Konsumenten. Dennoch ist die Annahme nicht richtig, denn einige B2B-Unternehmen treten erfolgreich den Gegenbeweis an. Wir haben mit den Social-Media-Verantwortlichen von Liebherr über deren Erfahrungen gesprochen.

Liebherr
(Bild: Liebherr)

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