Kundenzentrierung scheint selbstverständlich, aber in Wirklichkeit denken, planen und operieren gerade B2B-Unternehmen doch eher anhand von Produkten und internen Kennzahlen als anhand von Kundenwünschen und deren Zufriedenheit. Mathias Weber erklärt Ihnen in diesem Beitrag nicht nur, warum „Customer Centricity“ wichtig ist, sondern auch wie sie im B2B-Bereich funktionieren kann.
Mathias Weber
Mathias Weber beschäftigt sich seit mehr als 12 Jahren mit der Entwicklung und Führung erfolgreicher Marken. Nach Stationen bei Siemens und Adidas im In- und Ausland, sowie Beratungsunternehmen wie Gruppe Nymphenburg und Biesalski & Company ist er seit 2011 bei Gebhardt & Partner Markenberatung tätig. Zunächst als Projektleiter und später als Partner hilft er Unternehmen dabei, langfristig erfolgreicher zu werden durch den Aufbau von kundenzentrierten und begehrlichen Marken. Darüber hinaus ist er als Dozent an Hochschulen tätig.