Mit der Bedeutung des E-Commerce für die Beschaffung im B2B wachsen auch die Anforderungen an die Qualität von Produktdaten. Wo klassisches Product Information Management (PIM) an Grenzen stößt, schafft Product Data Consolidation (PDC) die Basis für ein integriertes und automatisiertes Daten- und Qualitätsmanagement. Joachim Uhrlaß erklärt in diesem Beitrag, was es damit auf sich hat. Bedenkenswert ist dieses Thema sicher auch für Online-Shops, die sich an Konsumenten richten.
B2B
B2B steht für „Business to Business“ und meint, dass die Kunden eines Unternehmens andere Unternehmen sind und nicht Konsumenten (das wäre ansonsten B2C, also „Business to Consumer“). Steht B2B im Mittelpunkt, hat das Auswirkungen auf viele Bereiche. Schon die Produkte und Angebote werden anders gestaltet sein, aber auch das Marketing muss sich darauf ausrichten: Entscheidungswege bei Unternehmen sind komplexer und in der Regel langwieriger als bei Konsumenten. Zudem verhandeln Unternehmen miteinander eher auf Augenhöhe als mit einzelnen Konsumenten.
Am Puls des Kunden: Das Internet der Dinge und die Zukunft des B2B-Marketings
Im Zuge der Digitalisierung des Marketings kommt auf die Verantwortlichen und die Unternehmen ein neuer Brocken zu: das Internet der Dinge. Welche Nutzungsszenarien gibt es heute schon dafür und wo geht die Reise hin? Welche Herausforderungen und Chancen bringt die Entwicklung für B2B-Marketer mit sich? Das erfahren Sie in diesem Beitrag von Meike Leopold.
Wie Corporate Blogs auch für B2B-Unternehmen funktionieren können
Corporate Blogs eignen sich ganz hervorragend auch für solche Unternehmen, die andere Unternehmen als Zielgruppe haben. Diese B2B-Perspektive wird aber oftmals in der Berichterstattung vergessen. Michaela Brandl holt das in diesem Beitrag nach. Sie erklärt, warum Blogs auch für B2B-Unternehmen gut funktionieren und hat einige praktische Beispiele parat.
Social Media für B2B: Liebherr zeigt wie es geht
Social Media für B2B, das passt für viele Unternehmen einfach nicht zusammen. Diese Annahme ist auch nachvollziehbar, denn die großen Social-Media-Plattformen stehen schließlich für die Kommunikation mit den Konsumenten. Dennoch ist die Annahme nicht richtig, denn einige B2B-Unternehmen treten erfolgreich den Gegenbeweis an. Wir haben mit den Social-Media-Verantwortlichen von Liebherr über deren Erfahrungen gesprochen.