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UPLOAD Magazin 116 hilft der Kreativität auf die Sprünge

In Contentberufen geht kaum etwas ohne Kreativität. Das gilt zumindest dann, wenn man langfristig erfolgreich sein will. Im Schwerpunkt dieser Ausgabe schauen wir uns dabei an, ob und wie KI die eigene Kreativität anregen kann, weshalb interdisziplinäre Teams eine gute Idee sind, warum es trotz KI weiterhin Menschen in Contentprozessen braucht, wie sich künstliche Intelligenz auf die Kreativwirtschaft als Ganzes auswirkt, wie du auf Ideen für unverwechselbare Visuals kommst und wie du dir deine originellen Ideen nicht durch Social-Media-Algorithmen kaputt machen lässt. In weiteren Beiträgen erklären wir UX Writing, rechnen mit „Reichweite“ als Messwert ab und zeigen dir auf, wie interne Content-Distribution funktioniert.

(Cover-Illustration: © LustreArt, depositphotos.com)

Was ist „UPLOAD“?

UPLOAD ist eine digitale Lernplattform für Content-Schaffende, herausgegeben von Falk Hedemann und Jan Tißler. Viele Beiträge kannst du vollkommen kostenlos lesen und jede Woche kommen neue Inhalte hinzu. 

Willst du uns erst kennen lernen, empfehlen wir das „Update am Montag“. Darin erfährst du einmal pro Woche, was es Neues bei uns gibt.

Gefällt dir, was du siehst, haben wir zwei Angebote für dich:

  • UPLOAD Magazin Plus: Du liest die Inhalte unserer Ausgaben bereits am Erscheinungstag und lädst sie als PDF und E-Book herunter. Außerdem hast du Zugriff auf exklusive Inhalte („UPLOAD Spezial“) sowie E-Books und Onlinekurse. Mehr erfahren …
  • UPLOAD Content Academy: Hier lernst du alles, was du für erfolgreiche Inhalte brauchst. Sachlich, fundiert und praxisnah. Perfekt für Neueinsteiger, Quereinsteiger und Horizonterweiterung. Wir bauen das Angebot regelmäßig aus und halten die Lektionen auf dem aktuellsten Stand. Alle Inhalte von UPLOAD Magazin Plus sind ebenfalls enthalten. Mehr erfahren …

Das findest du in dieser Ausgabe

Kreative Intelligenz und Künstliche Kreativität: Ist KI nun Helfer oder Zerstörer?

(Illustration: © LustreArt, depositphotos.com)

Kreativität ist etwas zutiefst Menschliches. So denken wir jedenfalls. Aber wenn Maschinen inzwischen verblüffend gut Intelligenz imitieren können, ist dann Kreativität nicht der logische nächste Schritt? Jan Tißler schaut sich in diesem Beitrag an, was Kreativität eigentlich ist, wo die kreativen Grenzen von KI heute liegen, inwiefern diese Tools nützlich sind und ob wir es am Ende überhaupt mit unserem Gewissen vereinbaren können, sie zu nutzen.

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Kreative Kollaboration: Mehr Kreativität durch interdisziplinäre Teams

(Illustration: © LustreArt, depositphotos.com)

Wenn wir von Kreativität sprechen, meinen wir meist das, was eine Person alleine schafft. Dabei steckt in einem Team viel mehr Kreativität als in einer Einzelperson. Sogar mehr als die addierte Kreativität aller Einzelpersonen eines Teams. Wenn sich dann noch Menschen aus unterschiedlichen Abteilungen zu einer kreativen Kollaboration zusammenfinden, sind erstaunliche Ergebnisse möglich. Diese Chance sollten sich Unternehmen gerade bei der Arbeit an Inhalten nicht entgehen lassen, meint Falk Hedemann. In seinem Artikel zeigt er, welche Vorteile die kreative Zusammenarbeit haben kann.

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KI macht das – wozu brauchen wir noch Menschen in der Content-Kreation?

(Illustration: © LustreArt, depositphotos.com)

Mit ChatGPT startete die rasante Entwicklung der KI-Tools. In Windeseile haben sie sich einen Platz in den Kreativabteilungen von Unternehmen und Organisationen erobert. Ihr großes Plus: Quasi auf Knopfdruck erzeugen sie Texte, Bilder und Videos, die auf den ersten Blick erstaunlich gut wirken. Doch bei aller Euphorie sollten die Content-Verantwortlichen immer selbst das letzte Wort haben. Warum das so ist, erklären Christa Goede, Dr. Christine Hutterer und Daniela Rorig in diesem Beitrag.

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Kreativität im Zeitalter der KI: Neue Rollen, Workflows und der Wert kreativer Arbeit

(Illustration: © LustreArt, depositphotos.com)

Die Creative Industries stehen durch die rasante Entwicklung im KI-Bereich vor einem deutlichen Wandel. Wolfgang Gumpelmaier-Mach zeichnet in seinem Beitrag diese Änderungen nach und zeigt vor allem die Chancen auf, die sich daraus für Kreativschaffende und Agenturen ergeben.

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Unverwechselbare Visuals: Entwickle einzigartige Ideen, mit oder ohne KI

(Illustration: © LustreArt, depositphotos.com)

In dieser Kolumne betrachtet Stephanie Kowalski die verschiedenen Möglichkeiten, visuelle Inhalte mit und ohne den Einsatz Künstlicher Intelligenz zu erstellen. Sie zeigt auf, wie man durch eine Kombination aus bewährten künstlerischen Techniken und modernen digitalen Tools visuell ansprechende und gedanklich anregende Inhalte schaffen kann.

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Wenn Social-Media-Algorithmen die Kreativität mitbestimmen

(Illustration: © LustreArt, depositphotos.com)

Erfolgreiche Social Media Inhalte leben von drei Eigenschaften: Information, Hilfestellung und Unterhaltung. Grundsätzlich sollte jeder Inhalt mindestens eine dieser Eigenschaften aufweisen. Im zweiten Schritt geht es dann darum, wie kreativ diese umgesetzt werden. Gerade bei unterhaltenden Inhalten spielt Kreativität eine entscheidende Rolle. Doch wie wird Kreativität belohnt? Wie wird Kreativität durch Algorithmen bewertet? Kreative und außergewöhnliche Inhalte funktionieren, aber oft entscheiden Algorithmen darüber. Dementsprechend werden Inhalte immer häufiger für Algorithmen optimiert und die Kreativität bleibt auf der Strecke, schreibt Jan Firsching in seiner neuen Kolumne

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UX Writing: Der unterschätzte Erfolgsfaktor

(Illustration: © fourSage, depositphotos.com)

UX Writing ist ein noch relativ junges Feld im digitalen Werkzeugkasten von Unternehmen. Dabei geht es darum, Texte für digitale Angebote so zu gestalten, dass sie die Bedürfnisse der Nutzer:innen in den Mittelpunkt stellen. Doch welchen konkreten Einfluss hat UX Writing auf den Erfolg? Das neue Whitepaper von appmotion und Breuninger liefert dazu erstmals konkrete Zahlen. Sebastian Kopp stellt die interessantesten Erkenntnisse daraus hier vor.

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Es reicht mit der Reichweite

(Illustration: © B_1_3, depositphotos.com)

Wer vor allem auf die Reichweite schielt, um den Erfolg der eigenen Content-Aktivitäten zu beurteilen, handelt kurzsichtig. Zwar ist die Zahl der Abrufe auf der Website oder der erreichten Personen im Social Web leicht zu ermitteln. Für sich allein ist sie aber nicht aussagekräftig. Warum das so ist und was du stattdessen messen solltest, beschreibt Jan Tißler in seiner neuesten Kolumne.

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Interne Content-Distribution: Die vergessene Zielgruppe

(Illustration: © maybealice, depositphotos.com)

Bei der Content-Distribution wird eine eigentlich nahegeliegende und potenziell einflussreiche Zielgruppe oft übersehen: die Mitarbeitenden des eigenen Unternehmens. Beziehst du sie richtig ein, können sie dir dabei helfen, deine Content-KPIs zu erreichen. Und nicht nur das: Die interne Content-Distribution kann das Verständnis für die Arbeit des Inhalte-Teams erhöhen, für neue Themenideen sorgen und den Content verbessern. Wie das funktioniert, erklärt dir Jan Tißler in diesem Beitrag.

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Die aktuelle Ausgabe lesen

Du kannst Ausgaben auf zwei Wegen lesen:

  1. Mit einem Zugang zu UPLOAD Magazin Plus oder der UPLOAD Content Academy liest du die neue Ausgabe schon am Erscheinungstag und lädst sie als PDF und E-Book herunter. Dazu hast du viele weitere Vorteile wie zum Beispiel exklusive Inhalte.
  2. Da wir fast alle Beiträge einer Ausgabe freischalten, sind sie eventuell bereits auf der Website abrufbar. Nutze dazu einfach die obenstehenden Links bei den Artikeln. Sollte ein Beitrag noch gesperrt sein, trage dich in das „Update am Montag“ ein: Das informiert dich über neue Inhalte bei uns und hat nützliche Lesetipps für dich.

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2 Gedanken zu „UPLOAD Magazin 116 hilft der Kreativität auf die Sprünge

    • Hi Markus,

      bin auch auf einem Mac und habe es gerade getestet und bei mir funktioniert’s … Ich schaue aber mal für die Zukunft, ob wir das ZIP überhaupt brauchen oder ob ich nicht lieber das E-Book und das PDF als separate Dateien hinterlege.

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