ChatGPT: Bessere Inhalte erstellen mit KI-Hilfe

ChatGPT hat auch in der Contentwelt viel Staub aufgewirbelt. Tatsächlich lässt sich dieser vielseitige KI-Helfer auch für die Arbeit an und mit Inhalten einsetzen. Wichtig ist es dabei, die Stärken und Schwächen dieses Dienstes zu verstehen. Jan Tißler zeigt sie in diesem Artikel auf und erklärt, für welche Aufgaben ChatGPT besonders geeignet ist und wie du deine Textbefehle (Prompts) verbesserst.

(Illustration: © mast3r, depositphotos.com)

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„Google mag keinen KI-Content!“ Mythos oder Wahrheit?

Spätestens seit der KI-Revolution angefacht durch die Evolution der Large Language Models (LLMs) und generativen Anwendungen wie ChatGPT stellen sich immer mehr SEOs und Unternehmen die Frage, ob per KI erstellte Inhalte bei Google gefunden werden können oder für das Ranking abgewertet werden. Die Meinungen sind gespalten: Viele bekannte SEOs gehen davon aus, dass Google mit den aktuellen Updates pro-aktiv gegen KI erstellte Inhalte vorgeht. Doch hat Google wirklich ein Interesse daran? Bei vielen dieser Meinungen schwingen ideologische Ansichten und Ängste was den eigenen Job angeht mit.

(Illustration erstellt mit Dall-E 3)

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Kolumne: Hilfe, ChatGPT nimmt mir die Leserschaft weg!

Bei der Diskussion rund um KI-Werkzeuge wie ChatGPT denken Content-Marketer oftmals zuerst an sich selbst: Wie kann mir ein solcher smarter Assistent bei der Arbeit helfen? Oder nimmt er sie mir etwa künftig weg? In seiner neuen Kolumne schreibt Jan Tißler nun über einen anderen Aspekt, der bislang nicht so häufig bedacht wird: Was passiert, wenn die eigene Leserschaft in den nächsten Jahren solche Assistenten ebenfalls mehr und mehr benutzt? Wie müssen sich die Content-Strategie und hier insbesondere das Content-Marketing verändern?

(Illustration: © studiostoks, depositphotos.com)

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Was musst du beim Einsatz von ChatGPT, Stable Diffusion und anderen beachten?

Generative KI-Tools und KI-Assistenten wie ChatGPT, Google Bard, Stable Diffusion, MidJourney und andere sind derzeit viel diskutiert. Sie können bei der Ideenfindung helfen, erste Entwürfe erstellen oder in manchen Fällen ein sofort verwendbares Ergebnis liefern. Was du aus rechtlicher Sicht beim Einsatz solcher Werkzeuge beachten musst, haben wir mit Rechtsanwalt Dr. Carsten Ulbricht im Rahmen unseres „Academy Meetups“ besprochen.

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Kolumne: Die Auswirkungen der KI-Revolution auf die Texterstellung

Das dialogorientierte KI-Tool ChatGPT hat für Furore gesorgt. Es hat eindrücklich gezeigt, wie schnell sich Anwendungen der Künstlichen Intelligenz auch im Content-Bereich weiterentwickeln. Olaf Kopp erklärt dir in seiner Kolumne, was hinter diesen Werkzeugen steckt, wofür er sie heute schon anwendet, wo bislang ihre Grenzen liegen und wie sie in den nächsten Jahren Berufsbilder und Arbeitsabläufe verändern könnten.

(Bild generiert mit Stable Diffusion)

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GPT-3 ausprobiert: Was können KI-Schreibwerkzeuge wirklich?

KI-Schreibwerkzeuge wie Jasper, Neuraltext und andere versprechen, Content-Schaffenden hilfreich unter die Arme zu greifen. Ideen ließen sich damit generieren, heißt es, das richtige Wort finden oder gar komplette Gliederungen für den nächsten Artikel erstellen – alles auf Knopfdruck. Klingt gut, aber was ist wirklich dran? Jan Tißler hat für diesen Beitrag die KI-Schreibfunktion von Neuraltext ausprobiert. Es basiert wie viele Konkurrenten auf dem Sprachmodell GPT-3 von OpenAI.

(Foto: © KirillM, depositphotos.com)

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