Die Art und Weise, wie wir arbeiten, hat sich in den letzten Jahren dramatisch verändert. Die Entwicklungen rund um den Wandel von Arbeitsplätzen, Arbeitskonzepten und Arbeitsbedingungen sind noch lange nicht abgeschlossen.
Im Zentrum von „Modern Work“ steht die Idee, dass Arbeit flexibler, digitaler und vernetzter werden muss. Digitale Technologien, gesellschaftliche Rahmenbedingungen und veränderte Erwartungen und Bedürfnisse von Arbeitnehmern und Arbeitgebern sind dabei wesentliche Treiber.
So sind traditionelle Büroumgebungen heute nicht mehr das alleinige Zentrum unserer Arbeitswelt. Digitale Werkzeuge wie Kollaborationslösungen, Cloud-Technologien und Videokonferenzen ermöglichen es den Arbeitenden, von überall auf der Welt und zu jeder Zeit auf Ressourcen zuzugreifen und ihre Arbeit zu erledigen.
„Modern Work“ beleuchtet aktuelle und zukünftige Entwicklungen der Arbeitswelt aus allen Perspektiven und geht damit über Konzepte wie „Agiles Arbeiten“ oder „New Work“ hinaus.
Grenzenlose Freiheit, nie wieder Anweisungen vom ahnungslosen Chef ausführen müssen, morgens erstmal ausschlafen und nebenbei alles das machen, wovon man schon seit Jahren träumt. Und überhaupt macht man als Freelancer eh keine Dinge, zu denen man keine Lust hat, warum auch? So oder ähnlich stellen sich viele Angestellte das Leben als Freelancer vor und sie könnten damit kaum falscher liegen. Dieser Artikel ist ein sehr persönlicher Rückblick von Falk Hedemann auf seine bisherigen Erfahrungen.
Das Arbeiten im Home Office gilt als Traum vieler Arbeitender. Doch ist das in der Realität auch wirklich so ein großer Traum? Überwiegen die Vorteile oder doch die Probleme? Und was muss ich eigentlich beachten, wenn ich produktiv aus dem Home Office arbeiten möchte? Selbstorganisation heißt hier das Stichwort und das ist beileibe kein Selbstläufer.
