Hangout on Air ist ein verkanntes Internetmedium: Schon der Name macht das Format in deutschen Gehirnen nicht eben fürs Business tauglich. Was steckt aber wirklich an Potential und Möglichkeiten in diesem Format? Was braucht es an Technik, Know-how und rechtlichen Voraussetzungen? Alles das soll dieser Beitrag aufzeigen. Es gibt schon sehr erfolgreiche Beispiele dafür, wie man das Zwitterformat aus Google+ und YouTube einsetzen kann.
UPLOAD Magazin 12
„On Air“ ist das Thema dieser Ausgabe des UPLOAD Magazins. Daran dreht sich alles darum, wie man per Audio oder Video auf Sendung gehen kann – sogar unterwegs. Wir stellen Software, Hardware und Tools vor, verraten Tipps und Tricks und zeigen in einem Portrait, das man sich heute sein eigenes Medienunternehmen aufbauen kann.
Podcasts: Radio für das Internet
Ich erzähle und diskutiere audiotechnisch seit nunmehr sieben Jahren ins Internet. Aus Interesse für die Publikationsart und dahintersteckende Technologie fing ich damals, 2007, mit einem Interview mit Ingo Schmoll an und habe ziemlich schnell Feuer gefangen. Früher war es natürlich total furchtbar und aufwändig, so eine Konserve aufzubereiten und online zu stellen. Zumindest im Gegensatz zu heute. Ich möchte hiermit einen Einblick in meine weitere Motivation hinter dem Thema geben, in meine Abläufe, Monetarisierungsansätze und einen kleinen Ausblick gewähren.
Mobile Livestreaming: Unterwegs auf Sendung
Livestreaming geht inzwischen auch von unterwegs und je nach Anspruch auch für kleines Geld. Dieser Beitrag erklärt, was inzwischen möglich ist, wie man anfängt und was man zu beachten hat. In einem kostenlosen PDF-Download werden außerdem zwei mögliche Setups fürs Livestreaming aufgeführt.
Portrait: Leo Laporte und sein millionenschweres Podcast-Imperium
Der US-amerikanische Technikjournalist Leo Laporte hat sich in den vergangenen neun Jahren sein persönliches Medien-Imperium für Audio- und Video-Podcasts aufgebaut: TWiT.tv. „Wir waren profitabel vom ersten Tag an“, sagt er. Inzwischen hat es beachtliche 6 Millionen US-Dollar Jahresumsatz. Sein Ziel: in weiteren fünf bis zehn Jahren zum „CNN in Sachen Tech“ zu werden.