Kleine Portfolio- oder Freelancer-Webseiten lassen sich mit WordPress meist problemlos realisieren: Ein hübsches Theme wählen, Plugins suchen, ein paar Anpassungen vornehmen, fertig. Dass man dabei vielfach mit Kanonen auf Spatzen schießt, muss erst einmal nicht stören. Machen die Anforderungen der Webseite jedoch ein eigenes Theme oder Plugin erforderlich, steht man als Nicht-WordPress-Entwickler vor einer steilen Lernkurve. Spätestens dann kommt die Frage auf, ob das alles nicht auch eine Nummer kleiner und einfacher geht. Es geht. Zum Beispiel mit dem Flat-File-CMS Statamic.
