Ein eigenes Auto ist für viele noch immer unverzichtbar, aber es gibt unzweifelhaft einen Trend hin zu anderen Formen der Mobilität. Dabei hilft das Internet kräftig mit, denn über Webdienste und Apps lässt sich das mit wesentlich höherem Komfort als früher in den Alltag integrieren. Ein persönlicher Blick, wie das Netz über Webdienste und Apps Lebensgewohnheiten verändert.
UPLOAD Magazin 3
Themen: Eine Anleitung zu Blogger-Relations, eine Review zur brandneuen Blog-Software Ghost, ein spannender Gastbeitrag zum Thema Content-Marketing von Wibke Ladwig und der Verzicht auf das eigene Auto mit Hilfe des Internets.
Blogger Relations: Eine Anleitung für Unternehmen
Zum Thema Blogger Relations liest man in der letzten Zeit immer häufiger etwas. Kein Wunder, denn die Unternehmen entdecken die Blogs mehr und mehr als Marketinginstrument und spüren die Macht, die von ihnen ausgeht. Leider stammen die meisten Äußerungen zum Thema von den Bloggern selbst und die sind oft nicht gerade positiv. Dem großen Potenzial auf der einen Seite stehen also auf der anderen Seite reichlich Fallstricke gegenüber, die Unternehmen meistern müssen, wollen sie erfolgreich mit Bloggern kommunizieren.
Unverwechselbares Content Marketing mit Haltung
„Mit Speck fängt man Mäuse!“ schnappte ich neulich in einem Gespräch über Content Marketing auf. Das klingt auch erst einmal recht einleuchtend. Nun, solange man verdrängt, dass den Mäusen kein sonderlich angenehmes Schicksal bevorsteht, wenn sie sich auf den Köder einlassen.
Ghost: Zwischen Mainstream-Software und Nerd-Projekt
Bereits die Ankündigung der neuen Blogsoftware Ghost im Rahmen eines Kickstarter-Projekts erregte enorm viel Aufsehen. Seit Kurzem ist die Test-Version von Ghost nun für alle Unterstützer der Kampagne verfügbar. Ein erster Blick zeigt: Ghost ist keine abgespeckten WordPress-Alternative, sondern eine komplett neue Software, die viele neue und teils noch ungewohnte Ansätze aufgreift. Und die erste Frage lautet: Wird Ghost ein Nerd-Projekt bleiben oder ist auch der Mainstream zu einem großen Sprung bereit?
Interspecies Internet: Wenn Delfine online gehen
Das Internet hat zuerst Computer miteinander verbunden und soll als „Internet der Dinge“ bald unser gesamtes Leben durchdringen. Aber alles das ist für Menschen gemacht. Dabei gibt es neben uns noch andere verständige und bewusste Lebensformen auf diesem Planeten, u.a. Menschenaffen, Delfine und Elefanten. Das „Interspecies Internet“ will sie uns näherbringen. Zu den Förderern der Idee gehören mit Vint Cerf ein „Vater des Internets“ und der Musiker Peter Gabriel.