Google schaut mehr und mehr auf die Reputation der Autor:innen von Inhalten, um deren Qualität zu bewerten. Für Websites wird es daher in Zukunft nicht nur noch wichtiger, auf hochwertige Inhalte zu achten, sondern auf die Autorenschaft erfahrener und bekannter Fachleute zu setzen. In SEO-Kreisen hört dies auf E-E-A-T: Erfahrung, Expertise, Autorität, Vertrauen. Jan Tißler erklärt in diesem Beitrag, was das für Inhalteautoren und Websitebetreiber bedeutet.
UPLOAD Magazin 62
Ihre Reputation im Netz wird immer wichtiger und ist zugleich gefährdeter denn je. Sie kann darüber entscheiden, ob Sie neue Kunden gewinnen und genug Umsatz machen. Sie spielt eine Rolle dabei, wie Suchmaschinen Sie beurteilen. Reputation ist nicht zuletzt ein wichtiges Thema im E-Mail-Marketing: Denn ohne sie kommen Ihre Nachrichten gar nicht erst beim Empfänger an. Das und mehr erfahren Sie in diesem Schwerpunkt. Plus: 10 Ideen für alternative Trafficquellen jenseits von Google.
Bester Artikel aller Zeiten. Fünf Sterne! ★★★★★
Sternebewertungen sind zu einem zentralen Ankerpunkt für die Reputation von Produkten, Dienstleistern und Unternehmen im Web geworden. Alles soll auf einer Skala von 1 bis 5 abgebildet werden. Das scheint einerseits hilfreich, ist aber andererseits sehr problematisch. „Reputation Inflation“ ist nur eines von mehreren Phänomenen, die zeigen: Wir verlassen uns auf ein System, das nur sehr bedingt funktioniert.
Unabhängiger von Google: 10 alternative Trafficquellen
Es ist natürlich eine schöne Sache, wenn viele Nutzer den Weg aus der Google-Suche auf Ihre Website finden. Dennoch sollten Sie verhindern, dass Ihr Unternehmen zu abhängig von einer einzelnen Besucherquelle wird. Ansonsten kann es ein böses Erwachen geben, wenn Google tiefgreifende Änderungen an den Algorithmen und Ergebnisseiten vornimmt. Wo Sie außerhalb von Google Besucher anlocken können, zeigt Ihnen Oliver Engelbrecht beispielhaft in seinem Beitrag.
E-Mail-Reputation: Damit transaktionale E-Mails die Empfänger erreichen
Viele Unternehmen denken beim Thema E-Mail vor allem an Newsletter und vergessen jene Nachrichten, die sich direkt auf eine Transaktion beziehen. Dabei erwarten Empfänger diese transaktionalen E-Mails besonders sehnsüchtig. Entsprechend wichtig ist es, dass diese Nachrichten ankommen. Wie Sie dafür Ihre Reputation als vetrauenswürdiger Mail-Versender aufbauen, erklärt Julia Janssen-Holldiek in diesem Beitrag. Sie ist Direktorin der Certified Senders Alliance (CSA).
Monitoringtools: Wie man seine Online-Reputation misst
Kein Online-Reputationsmanagement kommt ohne die passenden Monitoring-Tools aus. Denn nur so bleiben Sie auf dem Laufenden darüber, was im Netz über Sie, Ihre Konkurrenten und Ihre Branche gerade gesagt wird. Daniel Köthe erklärt in diesem Beitrag, was solche Tools leisten und wie Sie Ihr Monitoring einrichten.
Grundlagen für die Reputationsarbeit
Bevor Sie sich mit den Werkzeugen zum fortgeschrittenen Reputations-Management befassen, sollten Sie zuerst für die passenden Inhalte für Ihre Reputationsarbeit sorgen. Ein Patentrezept, das Krisen verhindert, gibt es dabei zwar nicht, aber wenn Sie für die richtigen Grundlagen sorgen, dann beugt das Krisen vor und hilft – sollte es doch mal zu einer kommen – diese leichter zu bewältigen. Eigentlich sollten diese Punkte selbstverständlich sein. Dennoch werden sie von vielen vernachlässigt oder gleich ganz übersprungen. Wie diese Grundlagen aussehen, fasst Annette Schwindt in der folgenden Übersicht zusammen.