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Überblick: Self-Publisher und ihre Konditionen

In den letzten Jahren hat sich die Self-Publishing-Branche gemausert: Ehemals belächelt, sorgte vor allem der Aufschwung der E-Books und Amazons Angebot „Kindle Direct Publishing“ für den nötigen Rückenwind. Und auch traditionelle Verlage sind in den Markt eingestiegen und bieten neben unabhängigen Self-Publishern eine Veröffentlichung für Jedermann. Wir haben uns die Angebote angeschaut und ein paar Vergleichsrechnungen erstellt.

Buchblocks Selfpublishing
Vergleichen lohnt sich: Bei den Selfpublishing-Anbieter ist die Auswahl inzwischen groß. Foto: Sunface 13 (CC BY-NC-ND 2.0)

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Blogwelt im Wandel: Ghost, Medium, Svbtle

An WordPress und Tumblr führt heute kein Weg mehr vorbei, so der erste Eindruck. Doch an den Rändern gibt es Bewegung: Inhaltlich versuchen Blognetzwerke wie Svbtle und Medium neue Wege zu gehen, technisch und konzeptionell sorgte die Blogsoftware „Ghost“ in der letzten Wochen für Wirbel. Alles nur Randnotizen oder Anzeichen für einen bevorstehenden Wandel?

ghost - Just a blogging plattform
Ghost – Nur eine Blog-Plattform oder doch etwas mehr?

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Offene Medien: Ein Überblick über APIs bei Verlagen und Co.

Es war ein deutliches Signal: Während die meisten heimischen Verlage verbissen um ein Leistungsschutzrecht kämpften, machte Zeit Online das genaue Gegenteil: Nach dem Vorbild einiger amerkanischer und englischer Zeitungshäuser veröffentlichte der Verlag eine API und gab die Hoheit über Teile der Inhalte damit in die Hände der Entwickler-Community. Ein Überblick über Medienhäuser, die den Schritt zu mehr Offenheit gewagt haben.

Medienhäuser und APIs
Einfach mal frische Luft reinlassen: Die wenigsten Medienhäuser wagen mit APIs den Schritt in die Offenheit. photo credit: aeter via photopin cc

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Von Wearables bis Conversational Search: Vier Trends kurz vorgestellt

Pinterest, Instagram, Foursquare – all das ist im Web schon reichlich etabliert und das nächste große Ding zeichnet sich nicht unbedingt ab. Im Kampf gegen gewisse Ermüdungserscheinungen haben wir den Digital-Bereich mal weiter gesteckt und sind auf die Suche nach vier spannenden Themen gegangen, die in nächster Zeit für Abwechslung sorgen könnten: Herausgekommen sind Wearables, Conversational Search, Anticipatory Systems und das gute alte Gesture Control. Und natürlich wird auch diese Trend-Vorhersage von den tatsächlichen Entwicklungen mit einiger Wahrscheinlichkeit Lügen gestraft – doch auch das wäre ja schon Spannung genug …

Blick in die Sterne: Das nächste große Ding wird wohl keine Web2.0-Plattform sein. Photo: Stacy Lynn via Flickr, CC
Blick in die Sterne: Das nächste große Ding wird wohl keine Web2.0-Plattform sein. Photo: Stacy Lynn via Flickr, CC

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Webideen umsetzen mit Twitter Bootstrap (Video)

Man kennt das ja: Der Kopf ist voller Ideen, nur wie man die Ideen umsetzen soll, weiß man nicht so recht. Zum Glück gibt es zahlreiche Werkzeuge und Tools, die einem bei dem Problem helfen: Papier und Stift, Wireframe-Software oder Frameworks zum Erstellen von Webseiten-Dummies. Wir haben mal den Selbsttest gemacht und das CSS-Framework „Twitter Bootstrap“ ausprobiert. Und siehe da: Auch mit durchschnittlichen HTML- und CSS-Kenntnissen bekommt man mit dem Framework einigermaßen schnell eine ansehnliche Webseite auf den Screen.

Twitter Bootstrap
Twitter Bootstrap ist ein CSS/HTML-Baukasten-System, das die Erstellung von Webseiten-Dummies sehr einfach macht. Photo credit: trioxic via photopin cc

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10 freie Tools für die Online-Analyse und wofür man sie benutzt

Alle machen es, aber kaum jemand redet darüber: die Online Analyse. Wir haben die Blackbox mal gelüftet und stellen 10 (und mehr) Tools vor, mit denen wir unsere Webseite und unsere Aktivitäten auf Twitter, Google+, Youtube und Facebook analysieren. Mit dabei sind bekannte Tools wie Analytics und Piwik, Webmaster-Tools und Keyword-Tools oder weniger bekannte Werkzeuge wie Sistrix-Smart, TwitterCounter und Co.

Symbolbild Lupe
Foto: andercismo, flickr.com. Lizenz: CC BY-NC-SA 2.0

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Workaround für die Online-PR: Medienkontakte mit Spreadsheet verwalten

Die Blogszene ist voll mit hochwertigen Tipps, wie man sein Webprojekt oder sein Startup richtig pitcht und welche Tech-Medien und Journalisten die richtigen Ansprechpartner sind. Hinweise, wie man seine Medienkontakte dabei praktisch organisiert und nachverfolgt, findet man dagegen nur selten, auch weil es für solche Aufgaben – bis auf wenige Ausnahmen – nur teure spezialisierte Enterprise-Lösungen auf dem Markt gibt. Experimentiert man jedoch mit Google Spreadsheet als Alternative, stellt man schnell fest: Die profane Tabelle eignet sich garnicht so schlecht.

Online-PR mit Google Spreadsheet
Medien-Pitches sind auch eine Frage der Organisation – und Spreadsheet kann helfen. Foto von Nat Buckley auf Flickr, Lizenz CC BY-NC-SA 2.0

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Ich glotz TV: YouTube, Vimeo und Kickstarter im Lean-Back-Mode

Zugegeben, die Lean-Back-Modi von YouTube und Vimeo existieren schon etwas länger. Nachdem allerdings auch Kickstarter seit Dezember 2012 mit einem Leanback-Mode experimentiert und etwa zur gleichen Zeit Roche&Böhmermann das Aus ihrer Sendung bekannt gegeben haben, war für mich endgültig der Zeitpunkt gekommen, die Fernbedienung gegen die Remote-App auszutauschen und der TV-Hölle zu entfliehen. Ein Überblick mit Anleitung.

couch potatoes
Hand hoch, wer es nicht auch heimlich macht. Foto von Blentley auf Flickr (Lizenz CC BY-NC 2.0)

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