WordPress genießt den Ruf des Alleskönners. Und das völlig zu Recht. Aber ist WordPress deshalb auch die ideale Software für jeden Einsatzzweck? Wer die Mühen einer Recherche auf sich nimmt, der kann für zahlreiche Einsatzzwecke Lösungen finden, die sich wesentlich besser als WordPress eignen – sogar für das Bloggen. Sebastian Schürmanns stellt zahlreiche Alternativen in diesem Beitrag vor.
Werkzeuge
Intranet-Boost: Mit Confluence und Karma zum interaktiven Mitarbeiterportal
In vielen Unternehmen weltweit ist Confluence im Einsatz. Es dient dazu, Informationen zentral zu sammeln und diese einfach und übersichtlich zugänglich zu machen. Die Gestaltungsmöglichkeiten der Seiten sind in etwa vergleichbar mit gängigen Textverarbeitungsprogrammen. Mit dem Page-Builder Plug-in Karma und dessen Pro-Version Aura wird die Bearbeitung der Seiten flexibler, sodass sich Confluence auch als ansprechendes Intranet nutzen lässt. Wie das funktioniert, zeigt dir Oliver Hübner in diesem Beitrag. Er zeigt dir außerdem die Social-Intranet-App Mantra.
Twitter-Alternativen für Unternehmen vorgestellt
Gerade für Unternehmen stellt sich die Frage, inwiefern sich ein Engagement auf Twitter („X“) heute noch lohnt oder ob es nicht sogar rufschädigend sein kann. Glücklicherweise gibt es mehrere Alternativen. Jan Tißler stellt dir drei wichtige in diesem Beitrag kurz vor: Threads, Bluesky und Mastodon.
WordPress Gutenberg Phase 3: Diese neuen Features erleichtern künftig die Zusammenarbeit
WordPress wird seit Jahren nicht nur von Bloggern, sondern auch von großen Unternehmen und Online-Marketing-Teams eingesetzt. Doch die Kollaborationsfunktionen, um als Team effizient zusammenzuarbeiten, waren bislang begrenzt. Mit der neuen Gutenberg-Phase 3 soll sich das nun grundlegend ändern: WordPress bekommt umfangreiche neue Features, die die gemeinsame Arbeit an Inhalten vereinfachen sollen. In diesem Artikel erklärt dir Jan Tißler, welche Neuerungen geplant sind und wie sie deine Workflows verbessern können.
Customer Journey Maps als Hilfsmittel für die Content-Arbeit
Mit einer Customer Journey Map hältst du nicht nur den Weg fest, den eine bis dato unbekannte Person auf dem Weg zum Neukunden zurücklegt. Du hältst außerdem fest, welche Hürden ihr im Weg stehen, von wem sie beeinflusst wird oder welche Unsicherheiten, Fragen und Gedanken ihr im Kopf herumschwirren. Und das ist geradezu perfekt für die Inhalteplanung geeignet, wie dir Jan Tißler in diesem Beitrag aufzeigt.
MidJourney, Stable Diffusion, Dall-E: Bilder und Illustrationen maschinell generieren
Durch Künstliche Intelligenzen erstellte Bilder erleben einen Boom. Werkzeuge und Dienste wie MidJourney, Stable Diffusion oder Dall-E erstellen Werke anhand einer Textvorgabe. Jan Tißler zeigt dir in diesem Artikel, was damit derzeit möglich ist und wohin die Reise in den nächsten Jahren wahrscheinlich gehen wird.
Praxisbeispiel: Ein Weblog als unverzichtbares Content-Instrument
LinkedIn & Co. sind mächtige Plattformen für B2B-Unternehmen, die kaum Wünsche offen lassen. Welchen Stellenwert hat da noch ein klassisches Weblog? Oder ist es nur noch ein Relikt aus längst vergangenen Tagen? Bianca Gade ist Marketingleiterin bei der INTENSE AG und schildert, warum ein Weblog aus ihrer Content-Strategie nicht wegzudenken ist – trotz aller Unkenrufe und Herausforderungen.
GPT-3 ausprobiert: Was können KI-Schreibwerkzeuge wirklich?
KI-Schreibwerkzeuge wie Jasper, Neuraltext und andere versprechen, Content-Schaffenden hilfreich unter die Arme zu greifen. Ideen ließen sich damit generieren, heißt es, das richtige Wort finden oder gar komplette Gliederungen für den nächsten Artikel erstellen – alles auf Knopfdruck. Klingt gut, aber was ist wirklich dran? Jan Tißler hat für diesen Beitrag die KI-Schreibfunktion von Neuraltext ausprobiert. Es basiert wie viele Konkurrenten auf dem Sprachmodell GPT-3 von OpenAI.