SEO steht für Search Engine Optimization, zu Deutsch also Suchmaschinen-Optimierung. Unter diesem Begriff werden alle Maßnahmen zusammen gefasst, mit denen man in den organischen (unbezahlten) Suchergebnissen nach vorn kommt.
Eine zentrale Rolle bei der Suchmaschinen-Optimierung spielen die Keywords, nach denen die Zielgruppe sucht, aber auch die Suchintention. Beispiel: Ist der Nutzer noch in der Phase seiner Customer Journey, bei der vor allem nach Informationen gesucht wird? Oder geht es bereits um einen Kauf?
Generell wird die Optimierung in zwei Felder aufgeteilt: On-Page-SEO dreht sich um alles, was man an den eigenen Inhalten und der eigenen Website verbessern kann. Hier ist beispielsweise wichtig, dass die gewünschten Keywords, Fragestellungen und Themen an wichtigsten Stellen vorkommen. Auch die interne Verlinkung sowie die generelle Struktur der Website spielt eine zentrale Rolle. „Off-Page-SEO“ wiederum behandelt alles, was sich außerhalb der eigenen Website verbessern lässt. Dazu gehören beispielsweise vor allem inhaltlich passende Links von Websites, die bereits ein hohes Ansehen bei einer Suchmaschine wie Google genießen.
Unser neues Spezial gibt viele gute Tipps, wie man sein Blog für Google & Co. in Szene setzt. Dazu gehören Ratschläge zu optimierten Themes, wie man seine Seite beschleunigt oder auch, wie sich der Linkaufbau verbessern lässt. Dieses Spezial ist ein Ausschnitt aus dem Buch „Blog Boosting“ von Michael Firnkes und Robert Weller, erschienen bei mitp.
Wie man die Navigation der eigenen Website gestaltet, beeinflusst nicht nur die Nutzbarkeit der Seite sondern auch ihr Ranking bei Suchmaschinen wie Google. Sebastian Erlhofer erklärt in diesem neuen UPLOAD Spezial, wie die perfekte Navigations-Architektur aussieht und welche Fehler man vermeiden sollte. Es ist ein Ausschnitt aus seinem Standardwerk „Suchmaschinen-Optimierung – Das umfassende Handbuch“, erschienen im Rheinwerk-Verlag.
Seit Anbeginn seiner Geschichte ist der Mensch auf der Suche: Zum Beispiel nach Nahrung, Partnern, Sinn. Das hat sich mit dem Einzug des Internet nicht geändert: Digitale Systeme wie Lieferheld, Friendscout und Google befriedigen seitdem unzählige Suchende. Seit Anbeginn seiner Geschichte beginnt der Mensch seine Suche oft erst dann, wenn er mit einem für ihn relevanten Ereignis konfrontiert wird: Hunger, psychische/ physische Einsamkeit, plötzlich aufkommender Wissensdurst. Und seit Anbeginn seiner Geschichte reagiert der Mensch auf das Ergebnis seiner Suche: Ungenießbares Essen, ungünstig gewählte Partner und unbrauchbare Informationen lassen die sonst gute Laune schnell auf den Nullpunkt sinken. Ein nicht akzeptables Ergebnis kostet Energie, Zeit und wertvolle Ressourcen!