Der Schwerpunkt lautet hier „Onlineshop starten“. Unsere Beiträge helfen, die richtige Idee zu finden, sie mit dem passenden Shopsystem umzusetzen und dann nach dem Start gezielt zu optimieren. Außerdem haben wir hier ein Interview, eine Buchrezension samt Verlosung und einiges mehr in petto.
Ist der Onlineshop erst einmal gestartet, stellt sich alsbald die Frage, wie gut er tatsächlich angenommen wird. In diesem Artikel erklärt Gastautor André Morys anhand seines Drei-Phasen-Modells, wie man im Dschungel der Analytics-Zahlen die entscheidenden Informationen findet.
Einen Onlinestore mit Shopware zu starten war schon mit der Version 4 kinderleicht. Mit der kürzlich erschienenen Shopware 5 wird es noch einfacher, was vor allem der neuen Template-Basis geschuldet ist. Dieser Artikel unseres Sponsors Mittwald stellt die neuen Features vor und erklärt die ersten Schritte mit dem System.
Schnappschuss vom Shopware Community Day. (Foto: Shopware)
Shop-Systeme gibt es wie Sand am Meer. Die Spannweite reicht dabei vom kostenlosen „SUPR Shop“, Kauf- und Mietshops, wie den „1&1-eShop“ oder „JTL-Shop3“ als Lösung von der Stange, über individuell anpassbare Open-Source-Shops (Magento, OXID eShop, Shopware und andere) bis hin zu komplexen Fullservice-E-Commerce-Lösungen mit einem siebenstelligen Investitionsvolumen. Dass die letztgenannte Variante allein wegen der initialen Kosten für Ihr E-Commerce-Projekt nicht in Frage kommt, ist unbestritten. Die beiden anderen Lösungen (Miet-/ Kaufshops beziehungsweise Open-Source-Systeme) nehmen wir hier dagegen etwas genauer unter die Lupe.
Das Startup plenigo aus München setzt darauf, dass an Paid Content im Netz letztlich kein Weg vorbei führt – zumindest als ein Refinanzierungsmodell neben anderen. Das Unternehmen bietet deshalb Verlegern und anderen „digitalen Publizisten“ ein möglichst einfach zu integrierendes und trotzdem funktionsreiches System genau für diesen Zweck an. Im E-Mail-Interview mit uns erklärt Geschäftsführer Thorsten Petter, unter welchen Bedingungen Micropayment und Bezahlschranken funktionieren und wie sich die Denkweise in Verlagen dazu verändern muss.
Unser Gastautor Alexander Graf kann vor Euphorie nur warnen, wenn es ums Gründen eines Onlineshops geht. Tatsächlich stünden die Chancen und Risiken kaum noch in einem ökonomisch sinnvollen Verhältnis zueinander. Sein Beitrag soll aber nicht entmutigen, sondern zum Nachdenken anregen. Damit man auf die von ihm genannten „extrem guten Ideen“ kommt, muss man schließlich erst einmal wissen, worauf man sich mit dem „Abenteuer E-Commerce“ eigentlich einlässt.
Ich gebe es zu: Ich lese Fachbücher im Gegensatz zu Belletristik nicht komplett durch. Für mich sind sie eher Nachschlagewerke, manchmal auch Inspiration, seltener eine Quelle für neues Wissen. Das Fachbuch „Web oder stirb!“ von Kerstin Hoffmann deckt alle drei Funktionen ab. Auch wenn sie beim Schreiben des Buches gar nicht den Anspruch verfolgte, etwas grundlegend Neues erschaffen zu wollen, so hat sie es dennoch geschafft: Ihr neues Werk vermittelt Unternehmen alles, was sie für eine erfolgreiche Unternehmenskommunikation im digitalen Zeitalter benötigen. Ein solch kompakter Überblick jenseits von Funktionsbeschreibungen einzelner Plattformen macht sich auch im Bücherregal von Kommunikationsprofis außerordentlich gut.
Wir verlosen vier Exemplare von „Web oder stirb!“ von Kerstin Hoffmann.