KI macht das – wozu brauchen wir noch Menschen in der Content-Kreation?

Mit ChatGPT startete die rasante Entwicklung der KI-Tools. In Windeseile haben sie sich einen Platz in den Kreativabteilungen von Unternehmen und Organisationen erobert. Ihr großes Plus: Quasi auf Knopfdruck erzeugen sie Texte, Bilder und Videos, die auf den ersten Blick erstaunlich gut wirken. Doch bei aller Euphorie sollten die Content-Verantwortlichen immer selbst das letzte Wort haben. Warum das so ist, erklären Christa Goede, Dr. Christine Hutterer und Daniela Rorig in diesem Beitrag.

(Illustration: © LustreArt, depositphotos.com)

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Kreative Intelligenz und Künstliche Kreativität: Ist KI nun Helfer oder Zerstörer?

Kreativität ist etwas zutiefst Menschliches. So denken wir jedenfalls. Aber wenn Maschinen inzwischen verblüffend gut Intelligenz imitieren können, ist dann Kreativität nicht der logische nächste Schritt? Jan Tißler schaut sich in diesem Beitrag an, was Kreativität eigentlich ist, wo die kreativen Grenzen von KI heute liegen, inwiefern diese Tools nützlich sind und ob wir es am Ende überhaupt mit unserem Gewissen vereinbaren können, sie zu nutzen.

(Illustration: © LustreArt, depositphotos.com)

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KI-Richtlinie: So nutzen Unternehmen Künstliche Intelligenz rechtssicher

KI-Tools erobern die Arbeitswelt, doch damit kommen zugleich rechtliche und ethische Fragen auf. Wie können Unternehmen die Vorteile von KI nutzen und gleichzeitig Risiken minimieren? Die Antwort liegt in einer klaren KI-Richtlinie, die von Datenschutz und Urheberrecht über die Kennzeichnung von KI-generiertem Output bis hin zu ethischen Grundsätzen alle wichtigen Aspekte abdeckt. Dieser Beitrag von Rechtsanwältin Julia Dönch zeigt Schritt für Schritt, wie Unternehmen eine effektive KI-Richtlinie erstellen und damit für einen sicheren und verantwortungsvollen Umgang mit Künstlicher Intelligenz sorgen.

(Illustration: © Aleutie, depositphotos.com)

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Lass KI nicht dein Social-Media-Marketing ruinieren

KI-Tools versprechen oft mehr Produktivität und gerade im Social-Media-Marketing ist das durchaus willkommen. Allerdings ist es wichtig, diese Werkzeuge als Unterstützung anzusehen und nicht etwa alles zu automatisieren. Denn menschliche Kreativität und eine erkennbare Persönlichkeit sind weiterhin wichtig, wie Jan Firsching in seiner neuesten Kolumne schreibt.

Roboter nutzt ein Laptop an einem Schreibtisch
(Illustration generiert mit SDXL)

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LLMO: Wie optimiert man für die Antworten generativer KI-Systeme?

Wenn mehr und mehr Menschen lieber ChatGPT als Google fragen, wenn sie nach Produkten suchen, müssen Unternehmen sich fragen: Wie tauchen wir hier an oberster Stelle auf? Olaf Kopp beleuchtet in seiner neuesten Kolumne die technischen Hintergründe. Dabei zeigt sich, dass es auf viele Fragen in diesem Bereich noch keine eindeutigen Antworten gibt. Bisherige Methoden der Markenbildung scheinen aber auch hier zu greifen.

Illustration zeigt einen Spielzeugroboter beim Lesen und Lernen
(Generiert mit Ideogram 1.0)

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ChatGPT: Bessere Inhalte erstellen mit KI-Hilfe

ChatGPT hat auch in der Contentwelt viel Staub aufgewirbelt. Tatsächlich lässt sich dieser vielseitige KI-Helfer auch für die Arbeit an und mit Inhalten einsetzen. Wichtig ist es dabei, die Stärken und Schwächen dieses Dienstes zu verstehen. Jan Tißler zeigt sie in diesem Artikel auf und erklärt, für welche Aufgaben ChatGPT besonders geeignet ist und wie du deine Textbefehle (Prompts) verbesserst.

(Illustration: © mast3r, depositphotos.com)

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„Google mag keinen KI-Content!“ Mythos oder Wahrheit?

Spätestens seit der KI-Revolution angefacht durch die Evolution der Large Language Models (LLMs) und generativen Anwendungen wie ChatGPT stellen sich immer mehr SEOs und Unternehmen die Frage, ob per KI erstellte Inhalte bei Google gefunden werden können oder für das Ranking abgewertet werden. Die Meinungen sind gespalten: Viele bekannte SEOs gehen davon aus, dass Google mit den aktuellen Updates pro-aktiv gegen KI erstellte Inhalte vorgeht. Doch hat Google wirklich ein Interesse daran? Bei vielen dieser Meinungen schwingen ideologische Ansichten und Ängste was den eigenen Job angeht mit.

(Illustration erstellt mit Dall-E 3)

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